
Ihre Meinung zu Kreml zeigt sich irritiert über Trumps neue Ukraine-Aussagen
Mehr Waffen für die Ukraine und angedrohte Strafzölle - die russische Führung spricht von "sehr ernsten" Signalen aus Washington. Kreml-Sprecher Peskow kündigte eine Prüfung an. China hingegen verurteilte Trumps Aussagen.
Seit über drei Jahren führt Russland schon Krieg gegen die Ukraine. Vertreibt die Ukrainer aus ihrer Heimat, foltert und ermordet jene, die sich nicht der russischen Diktatur beugen wollen.
Genauso lange versucht die restliche Welt den Krieg zu beenden. Noch vor dem Krieg haben viele Staats- und Regierungchefs bei Putin persönlich vorgesprochen, um eine Eskalation zu verhindern. Sie alle hat Putin über seine Absichten belogen. Nach Kriegsbeginn haben Vertreter aus Südamerika, Afrika und China Friedensinitiativen gestartet. Alle hat Russland ignoriert.
Anstatt diesen Wahnsinn zu beenden, eskaliert Putin diesen Krieg immer mehr. Schickt mehr Soldaten und Waffen in die Ukraine und überzieht die Bevölkerung mit seinem Raketen-Terror. Ihm fehlt der Wille sich für den Frieden zu entscheiden.
Solange Russland nicht die Waffen schweigen lässt, bleibt als einzige Möglichkeit die Ukraine militärisch zu unterstützen.
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Genauso lange versucht die restliche Welt den Krieg zu beenden. Noch vor dem Krieg haben viele Staats- und Regierungchefs bei Putin persönlich vorgesprochen, um eine Eskalation zu verhindern.
Man sollte diesen Vorgang etwas genauer erläutern: Putin hat die Forderung aufgestellt, dass im Interesse der russischen Sicherheit es eine Zusage für eine Nato freie Ukraine gibt, wie es auch in der Unabhängigkeitserklärung der Ukraine aus dem Jahre 1991 steht. Aber dazu waren "wir" laut Herrn Stoltenberg nicht bereit. Alle Staatsoberhäupter machten nur vage Versprechungen, zu denen Putin aber nach den Minsk Verhandlungen kein Vertrauen mehr hatte. Deshalb, so Herr Stoltenberg, habe er (Putin) angegriffen.