Menschen drängen sich auf einem Markt in Mumbai.

Ihre Meinung zu Weltbevölkerungstag: Mehr Selbstbestimmung und weniger Kinder

In einigen Regionen nimmt die Bevölkerung schnell zu, anderswo schrumpft sie. Forschende sagen, die Geburtenrate wäre ausgeglichener, wenn alle Menschen frei entscheiden könnten, wie viele Kinder sie haben wollen. Von Sven Kästner.

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113 Kommentare

Kommentare

Bernd Kevesligeti

Der Absatz des Artikels, der den Konsum beleuchtet, den ökologischen Fußabdruck von 10 Prozent der Weltbevölkerung, der 50 Prozent des Fußabdrucks produziert, ist interessant. Der Deutschlandfunk (DLF) brachte am 31.5. 2024 einen Artikel, gestützt auf Zahlen der Entwicklungsorganisation  Oxfam für Deutschland. Und da sind die 10 Prozent reichsten oder einkommensstärksten der Bevölkerung für 28 Prozent des CO 2-Ausstoßes verantwortlich. Das reichste 1 Prozent immerhin noch für 8 Prozent. Oder die ärmere Hälfte der Bevölkerung für 5,4 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr, während es dass oberste Prozent auf 83,3 Tonnen pro Kopf bringt.

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Kritikunerwünscht

Und wenn man an die Zeiten denkt, in denen es Länder gab, denen ganze Teile von Afrika gehörte,, Frankreich, Belgien, Niederlande Großbritannien, Deutschland usw.  und daran, was aus den ehem. Kolonien wurde, wie diese afrikanischen Staaten teilweise heute noch ausgebeutet werden von den ehem. Kolonialstaaten - es gibt schließlich Kobalt  und viele andere heute begehrte Bodenschätze - oder wie dort ausgebildete Arbeitskräfte abgezogen werden, dann kann man den Begriff Kapitalismus wohl sehr gut deuten. Für uns muss alles billig und ständig verfügbar sein - dass dafür andere Staaten schamlos ausgebeutet werden, wenn nicht durch Staaten, so doch durch internationale Unternehmen (Nestlé, Unilever, usw..), dann weiß man, welchen Stellenwert diese ganze Diskussion hat. Wir reden uns die Münder fusselig und die großen Multinationalen Konzerne machen sich die Taschen voll. Deshalb ist so ein Weltbevölkerungstag nichts als Augenwischerei.

Bernd Kevesligeti

Ja, dass was Sie da schreiben, es ist die Realität, die aber hier meist nicht gern gelesen wird. 

Eine andere Sache sind aber auch sich im globalen Süden abzeichnende emanzipatorische Entwicklungen....

Tada

Der arme Teil der Bevölkerung ist aber nicht freiwillig Arm. Der Teil hätte sehr gerne bessere Lebensumstände.

Was noch dazu kommt: Der Größte Teil des Energieverbraucher hier immer noch auf das Heizen drauf.

Ich werde mich ganz bestimmt dafür schämen oder dafür entschuldigen, dass ich im Winter nicht erfriere. (Unterkühlung geht schon ab +14°C  wenn jemand schwach ist. Rekord war hier -20°C.)

So ein Problem haben etliche Länder auf der Welt nicht. 

Grossinquisitor

"Schon jetzt verbraucht die Menschheit Ressourcen von rechnerisch zwei Erden. Die reichsten zehn Prozent der Weltbevölkerung, die überwiegend in den westlichen Industrieländern leben, sind für 50 Prozent des globalen ökologischen Fußabdrucks verantwortlich, die ärmste Bevölkerungshälfte dagegen für zehn Prozent."

Unser Lifestyle ruiniert den Planeten. Dafür können wir nicht die tradierten Wertvorstellungen in anderen Kontinenten verantwortlich machen. 

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Tada

Auch ohne unseren Lifestyle wird der Planet ruiniert, weil die Weltbevölkerung wächst. Wo Menschen leben wird die Natur zurück gedrängt. Das hat mir Lifestyle nichts zu tun. Das Problem.haben mittlerweile alle Naturreservate und Nationalparks auf der Welt. 

Grossinquisitor

Der Planet wird aber nicht vorrangig vom wachsenden Teil der Bevölkerung ruiniert, sondern von dem der nicht mehr wächst. Das deprimierende an dem Beitrag ist doch, dass offenbar mehr Selbstbestimmung zu den Umweltproblemen führt, wie man an den Schwellenländern sieht. Und eben nicht so sehr die steigende Zahl der bescheiden lebenden Menschen in anderen Kontinenten.

draufguckerin

„ die steigende Anzahl der bescheiden lebenden Menschen“ … Tut mir leid. Ich sehe diese „Bescheidenheit“ nicht als freiwillig gewählte Lebenseinstellung, sondern als Überleben in bitterarmen Verhältnissen. 

Nettie

„Staatliche Programme, um die Geburtenrate zu beeinflussen, verfangen meist schlecht oder schlagen sogar ins Gegenteil um. In China zum Beispiel führt die lange von der Regierung propagierte, dann 2015 offiziell beendete "Ein-Kind-Politik" bis heute zu extrem niedrigen Geburtenraten“

Es dürfte wohl kein am Beispiel der Realität überzeugenderes Argument für Selbst- und gegen Fremdbestimmung geben. Und das gilt beileibe nicht nur für China.

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Tada

Warum soll die heutige Geburtenrate in China eine Nachwirkung von Ein-Kind-Politik sein? Niedrige Geburtenrate haben wir hier auch ganz ohne Ein-Kind-Politik.

Wenige, aber dafür gut ausgebildete Kinder scheinen einfach besser für die Altersvorsorge zu sein, als viele schlecht ausgebildete Kinder.  Bei einem Kind können beide Eltern arbeiten und selbst sparen, oft werden die Einzelkinder bei den Großeltern aufgezogen (das geht nicht bei 25 Enkelkindern).

 

Nettie

Mir geht es weniger um Geburtenraten und deren Gründe als um das Menschenrecht auf Selbstbestimmung.

Lucinda_in_tenebris

Die Tatsache, dass Industrieländer mit hohem Bildungsniveau eine geringere Nachwuchsquote zu entwickeln ist eine bekannte Tatsache der Soziologie.  

Für Nationalisten ist das ein Horror und entsprechend plakatierte die Afd vor ein paar Jahren mit Wahlkampfplakaten, auf denen ein schwangerer Fraubauch abgebildet war unter dieser der Spruch: "Das können wir selber" stand. 

Ich glaube, das ist so ziemlich das geschmackloseste Plakat, was ich jemals gesehen haben. Nicht nur weil es implizit fremdenfeindlich war, sondern auch weil hier die Frau als kopflose Gebärmaschine dargestellt wurde.

Angesichts hohen Zahl der globalen Bevölkerung (Überbevölkerung ist ein Unwort), sollte nicht der Nachwuchs, sondern die Weitergabe der Bildung uns besorgen.

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AuroRa

plakatierte die Afd vor ein paar Jahren mit Wahlkampfplakaten, auf denen ein schwangerer Fraubauch abgebildet war unter dieser der Spruch: "Das können wir selber" stand. 

Ich glaube, das ist so ziemlich das geschmackloseste Plakat, was ich jemals gesehen haben. Nicht nur weil es implizit fremdenfeindlich war, sondern auch weil hier die Frau als kopflose Gebärmaschine dargestellt wurde.


Genau das dachte ich damals auch. Bei der Kindererziehung achten wir genau darauf, dass unser “urdeutsches Kind”  mal Gegner dieser gesichert rechtsextremen AfD wird (sofern es die AfD dann überhaupt noch geben wird, was ich bezweifle). 

Lucinda_in_tenebris

Ich bin nicht ganz so optimistisch angesichts der weltweiten Sehnsucht nach radikalen Rückschritten.

Wir leben in einer Phase der Menschheit, deren Geschichte jahrtausende Jahre Migration Kulturen, Sprachen und sogar Hautfarben hervorbrachten. In der Schweiz gib es Täler, die den Dialekt vom nächsten nicht verstehen, weil sie jahrhunderte von einem Gletscher getrennt waren etc.

In der Phase der Globalisierung lernte der Mensch erst, dass wir eine Weltgemeinschaft sind und die Zukunft nur global sein kann. Wieweit entfernt oder je erreichbar diese ist, ist mir gerade allerdings sehr schleierhaft.

Ich glaube viele haben Angst vor Verlust der eigenen Kultur. Da hinter steht aber eher eine undurchdachte Verwechselung von Folklore und Identität. 

Die neue Kultur, da haben sie ganz recht. Fängt in Kinderbüchern an.

Tada

Ich bin ganz Ihrer Meinung. 

Selbst wenn die Geburtenrate irgendwann dazu führen würde, dass die Menschheit auf 10% der aktuellen Weltbevölkerung schrumpft wäre die Erde immer noch überbevölkert (das bedeutet, dass der Mensch enormen Einfluss auf die Umwelt nimmt).

Warum soll man Panik haben, wenn die Bevölkerung schrumpft? 

Kritikunerwünscht

Nationalisten, AfD? Hier geht es um den Weltbevölkerungstag, um mehr Selbstbestimmung. Hier geht es um patriarchalische Strukturen, die Frauen vorschreiben, wann sie wieviel Kinder gebären müssen. Es gibt Themen, die man nicht in links-rechts-Schubladen verpacken kann.

draufguckerin

„Mehr Selbstbestimmung und weniger Kinder“ - grundsätzlich sollte das das Ziel sein. Leider spricht die Fessel durch frauenfeindliche Ideologien und Religionen dagegen. Ohne wirtschaftliche Unabhängigkeit der Frauen durch Bildung und Berufsausbildung müssen sich die Frauen dieser Welt den Werten patriarchaler Strukturen beugen, samt Ihrer Funktion zur Aufrechterhaltung  traditioneller Familienordnungen und - gesetze. Einfach gesagt: Ohne eigenes Einkommen heißt es Heiraten und Kinderkriegen, ansonsten droht ein Schicksal als Underdog/ lästige Tante in der Verwandtschaft mit Druck zur Arbeit in Haus und Landwirtschaft. Alternativ Prostitution oder billiges Dienstmädchen. 

Nicht ohne Grund verbieten/ missbilligen unterdrückerische Systeme die Bildung von Mädchen und Frauen.

 

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draufguckerin

P.S.  Ergänzend möchte ich anmerken, dass Kinder, die in Liebe und Freiheit aufwachsen und gut versorgt werden können, der größte Schatz ihrer Eltern sind. 

AuroRa

Der Bevölkerungsrückgang in Ländern wie Deutschland, Italien oder Spanien wird sich fortsetzen - zumal  die Geburtenraten bis heute zwischen 1,4 und 1,2 auf sehr niedrigem Niveau liegen. Viele Frauen oder Paare in Europa würden gerne mehr Kinder bekommen - halten sich aber wegen fehlender Möglichkeiten zu Kinderbetreuung, Unvereinbarkeit von Familie und Beruf oder auch wegen geringer Einkommen zurück. Laut Umfragen schreckt manche auch die Angst vor Klimawandel und Krieg von der Familiengründung ab.

… und die Frauen, die sich täglich “den Hintern aufreißen”, um Kind, Hausarbeit und Beruf unter einen Hut zu bekommen, werden nun auch noch aufgefordert von Herrn Merz, NOCH MEHR zu arbeiten… ahja und Wehrdienst sollen wir Frauen auch noch absolvieren. Und dann blüht uns Frauen nicht nur der Gender Pay Gap, sondern auch die Altersarmut. Kein Wunder, dass der Trend zur Kinderlosigkeit oder Ein-Kind-Familien geht. 

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Montag

"... halten sich aber wegen fehlender Möglichkeiten zu Kinderbetreuung, Unvereinbarkeit von Familie und Beruf oder auch wegen geringer Einkommen zurück."

Die Probleme sind bekannt. Seit Jahrzehnten. 
Es bewegt sich wenig. 
Daher ist es nicht erstaunlich, wenn die Geburtenraten in Deutschland weiterhin niedrig sind.

(Oder andersherum: Allen, denen höhere Geburtenraten wichtig sind, könnten sich dahinter klemmen, dass es besser wird.)

draufguckerin

Ich habe den Artikel eher auf die Situation von Frauen und Kindern in grenzwertigen Lebensverhältnissen bezogen. D.H. Frauen ohne Zugang zu Bildung, ohne sexuelle Selbstbestimmung und ohne wirtschaftliche Unabhängigkeit/ eigenes Einkommen.

Grossinquisitor

Und dann blüht uns Frauen nicht nur der Gender Pay Gap...

Zum Ausgleich aber eine um rund 5 Jahre längere Lebenserwartung. Und damit zusammen mit der Witwenrente auch insgesamt mehr Rentenzahlungen als die Männer.

AuroRa

5 Jahre länger, die Frauen meist krank und ausgezerrt verbringen, da wir die Familie und den Mann gepflegt haben. Gaaaanz toll. Um die Leistung der Frauen abzugelten müsste die Rente noch wesentlich höher sein

schabernack

➢ Der Absatz des Artikels, der den Konsum beleuchtet, den ökologischen Fußabdruck von 10 Prozent der Weltbevölkerung, der 50 Prozent des Fußabdrucks produziert, ist interessant.

Auch das ist seit Jahrzehnten bekannt.

Mehr Geld bei einzelnen, mehr Konsum. Mehr Konsumgüter, mehr CO2.

Nicht nur Fliegen. Größere Häuser, mehr heizen. Häuser mit Pool, mehr Wasserverbrauch.

Und so weiter, alles mögliche mehr. Selbst in den ärmsten der armen Länder ist das das Prinzip.

Unabhängig vom Politischen System, auch wenn das System vorheuchelt, es sei gar nicht kapitalistisch. 

Bernd Kevesligeti

Das ist schon wahr, seit Jahrzehnten. Doch wer wirft die Frage nach der Verantwortung auf ? Das könnte doch wichtig sein für die Entwicklung der Welt. Wenn es hier schon um einen Artikel mit dem Thema der Bevölkerungsentwicklung.

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schabernack

➢ Doch wer wirft die Frage nach der Verantwortung auf ? Das könnte doch wichtig sein für die Entwicklung der Welt. Wenn es hier schon um einen Artikel mit dem Thema der Bevölkerungsentwicklung.

Letztendlich verantwortlich für seinen / ihren Konsum ist jede / jeder Einzelne, wer massig Geld hat zum Konsumieren, was weit hinausgeht über die Notwendigkeit, den Lebensunterhalt zu sichern.

Die finanziell gut Gestellten sind in allen Ländern der Welt die Konsumatenten mit dem größten negativen Einfluss auf Planet Erde. In Russland, in Venezuela, in den USA, in China. In jedem Land, welches auch immer.

Alle die haben eher mehr als weniger Kinder. Reichtum und Lebensstil sollen vererbt werden an die nächste Generation. Sonst wären Saus und Braus ja vorbei … Vergangenheit.

Bernd Kevesligeti

Aber Sie werden zugeben müssen, dass diejenigen, die verantwortlich sind, eher nicht bereit sind Verantwortung zu tragen. Die nutzen für jede Kleinigkeit die Flugbereitschaft und besitzen auch schon mal zwei Privatflieger. Das könnte man endlos weiter fortsetzen.....

hesta15

Wenn es ihnen um die reine Bevölkerungentwicklung geht, macht ihr Kommentar gar keinen Sinn, Hauptsache draufhauen auf die Kapitalisten.

Bernd Kevesligeti

Und das bringt Sie in Erregung.....

Aber Sie kennen die Verhältnisse.

Tada

die Geburtenrate wäre ausgeglichener, wenn alle Menschen frei entscheiden könnten, wie viele Kinder sie haben wollen. 

Meine Rede! Die Länder mit den höchsten Geburtenraten haben immer die schlimmsten Bedingungen für Frauen.

Das Argument "Kinder als Sicherheit", damit sie sich im die Eltern kümmern halte ich  für  vorgeschoben.  Keine Arbeit, nichts zum Essen (Folgeerkrankungen durch Mangelernährung), aber Kinder sollen Sicherheit bedeuten? Weil sie vorerkrankt sind, keine Ausbildung haben und nichts vererbt bekommen?

So viel rechnen kann jeder auf der Welt, selbst wenn er nie eine Schule gesehen hatte. 

Das sind Zustände wie bei meinen Urgroßeltern in Ostpolen vor dem 2 WK: Die Frau hatte nichts zu melden und der Mann hat sie durch die Gegend geprügelt. (Meine Urgroßmutter hat es gewagt durch sie selbstverdientes Geld zu verstecken, damit mein Urgroßvater es nicht versäuft.)  11 Kinder, 4 starben kurz nach der Geburt.

Coachcoach

Wir sind zu viele.

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Nettie

“Wir sind zu viele.“

Sie halten sich selbst also auch für „zuviel“, oder wie ist Ihr Kommentar zu verstehen?

Tada

Es sind wirklich zu viele Menschen auf der Welt.

Als mein Vater geboren wurde gab es an der Anzahl weniger als die Hälfte der Menschen auf der Welt wie heute. (Mein Vater ist keine 70 Jahre alt.)

Diese Feststellung bedeutet erstmal gar nichts. Niemand wünscht anderen etwas Böses. Wir produzieren kein Soylent Green (1) und lassen die Leute auch nicht mit 30 einschläfern (2),  wie in den alten dystopischen  Filmen. 

 

1) … Jahr 2022 … die überleben wollen (Soylent Green), 1966

2) Flucht ins 23. Jahrhundert (Logan’s Run) 1976

sebo5000

Danke, 100% Zustimmung!

Grossinquisitor

Zumindest stößt die eigene Selbstbestimmung immer schneller an die Grenze der Selbstbestimmung einer anderen Person. 

Tino Winkler

Absolut nicht, wir können nur damit nicht umgehen.

schabernack

➢ Wir sind zu viele.

Auch Sie sind einer zu viel. Ich auch, und sollten Sie Kinder haben, sind auch die zu viele.

Zu viele sind bei den Wir-Sind-Zu-Viele-Schreihälsen immer nur die anderen.

Niemals sie selbst, niemals ihre Familie.

ImZweifelDagegen

Ich glaube nicht. Für das zentralistische "Verteilungssystem" vielleicht.

Aber per se bin ich anderer Meinung.

Schiebaer

Kinder müssen auch gut ernäht werden und eine gute Bildung bekommen.Das können oftmals die Eltern mit vielen Kindern selten wuppen , sei dem man heißt vdL . Die hatte sicherlich mit ihren 7 Kindern weniger Sorgen dehnen eine gute Ausbildung zu ermöglichen.

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