Zwei Mäuse sitzen in einem Käfig nebeneinander.

Ihre Meinung zu Ohne genetische Mutter: Mäuse aus zwei Spermien gezüchtet

Eine Eizelle von der Mutter, ein Spermium vom Vater: Normalerweise brauchen Säugetiere beides, damit Nachwuchs entstehen kann. Chinesischen Forschenden ist es jetzt jedoch gelungen, Mäuse aus zwei Spermien zu züchten. Von V. Simon.

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136 Kommentare

Kommentare

Tada

Ohne eine Spender-Eizelle wird das nicht möglich gewesen sein.

Alle Organellen bringt die Eizelle mit sich. Deshalb sind Spermien und Eizellen dermaßen unterschiedlich groß. Ein Zellkern alleine ist nicht lebensfähig und kein Leben - es ähnelt mehr einem Virus, als einer Körperzelle. 

 

Giselbert

Eine gewisse Erkenntnis kann man nicht leugnen, aber wohin solche Versuche führen sollen, erschließt sich mir nicht.

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harry_up

Da mögen Sie wohl Recht haben.

Aber die genetische oder molekulare Technik, die für derartige Experimente erforderlich ist, kann durchaus in naher Zukunft zur Behandlung genetisch bedingter Erkrankungen beim Menschen - und hierzu zählt vor allem auch Krebs - von außerordentlichem Nutzen sein.

Das was hier im Artikel beschrieben wird, zählt daher wohl eher zur Grundlagenforschung.

Nettie

Chinesischen Forschenden ist es jetzt jedoch gelungen, Mäuse aus zwei Spermien zu züchten.“

Hat dieser „Erfolg“ irgendeinen Nutzen, der den zu seiner Erreichung nötigen Aufwand rechtfertigt? 

 

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werner1955

Ja. 
Das beste von "Mann" kommt jetzt ohne aus. 

harry_up

Echter Schenkelklopfer.

Deinonychus

Manche Dinge sind einfach hochinteressant, dann muss nicht alles einen praktischen Sinn haben. Einmal sollte man es gemacht haben, dann kann man es ja immer noch lassen.

vaihingerxx

so wie mit der Atombombe, einmal probiert - funktioniert - also lassen ??

die Büchse der Pandora schließen ?

w120

Hinzu käme die geringe Quote an Mäusen, die bei dem vorgestellten Versuch überlebten. "Diese Unsicherheiten verbieten es, diese Technik beim Menschen anzuwenden", so der Humangenetiker Horsthemke von der Universität Duisburg-Essen.

Da bin ich ja beruhigt.

Es ist also alles nicht mehr eine Frage, ob der Mensch das Recht hat, Gott zu spielen, sondern es geht nur noch um ein paar Unsicherheiten.

Andere Forschungsprojekte arbeiten allerdings an Techniken, die es in Zukunft möglich machen könnten, dass zwei Männer die genetischen Eltern eines Kindes werden. Bei der In-vitro-Gametogenese werden beispielsweise im Labor aus Stammzellen Ei- und Samenzellen erzeugt. Auf diese Weise gelang es einem japanischen Forschungsteam im Jahr 2023, erstmals Mäuse mit zwei Vätern und ohne genetische Mutter zu züchten.

Also Frauen aufgepasst, bald gibt es wieder das Patriachat, ohne Frauen, obwohl dann fehlt uns ja was, die Untertanninen.

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Tada

Ohne Frauen. Dann kann der Mannit dem Reagenzglas romantisch werden.

Aber Vorsicht! Es könnte splittern. 

Deinonychus

Nur weil einmal ein bemerkenswerter Durchbruch gelungen ist, muss das noch lange nicht die Zukunft sein.

R A D I O

Das Patriarchat hat vielleicht genug von teuren Hochzeiten und was so alles damit einhergeht, Liebeserklärungen, zeremonielle Zustimmung der Braut und deren Eltern, romantische Abende vorher, Schmuck und Versprechungen mit ewiger Gültigkeit etc. Früher war es anders vom Patriarchat gedacht, hat sich aber in eine falsche Richtung entwickelt.

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R A D I O

Eigentlich war dieser Beitrag als Antwort an eine Userin gerichtet, die sich über das Patriarchat ausgelassen hat; muss mich vertan haben.

Questia

Also die letzte wirklich teure Hochzeit wurde von einem Mann initiiert.

R A D I O

Die Spitze der Übertreibungen wegen Heiraten ist offensichtlich erreicht. Dieser Mann, übrigens ein älterer Herr schon, hat ja vorher seine Zukünftige (auch nicht mehr die jüngste, mindestens 55 Jahre alt) in den Orbit geschossen und die kam zurück.

Beides Zeichen, dass die Zukunft anders wird. Die Menschheit kann sich diese Ausgaben nicht mehr leisten, die Männer noch weniger, allein schon deshalb, weil die Frauen sich emanzipieren wollen. Geht nicht, dass Milliarden Männer mit Milliarden Frauen das anstellen und bezahlen. Junge Frauen und junge Männer werden damit aufhören, wieder zu Vernunft kommen, die Romantik ist vorbei.

Questia

Die Spitze wurde schon 2024 erreicht. In Indien.

Da hat dieser Mann wohl nicht mal gleichgezogen. Aber er soll ja im Vergleich zu "Normalverbrauchsmenschen" gemessen an seinem Vermögen nur ~ 23$ für seine Hochzeit ausgegeben haben.

Die teuerste Hochzeit unter Männern habe ich nicht gefunden. Aber dass Menschen aus der LBBTQ+-Gemeinschaft auch Glitzer, Pompös und so können, haben sie ja die letzten Wochen gezeigt. War schön und fröhlich anzusehen.

 

Alter Brummbär

Und dann züchten wir ausgestorbene Arten.

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Tada

Ich haben den neuen Jurassic - Film auch schon gesehen, aber wohin sollen die ausgestorbenen Arten nun wirklich hin?

Wir haben schon kaum Platz für die Arten, die vor dem Aussterben stehen, weil immer mehr Menschen nun mal immer mehr Platz brauchen.

R A D I O

Ich habe Kritiken über den Film gehört und gesehen, soll sehr schlecht sein. Was den Platz für die Zukunft der Vergangenheit betrifft, so denke ich, dass die Wissenschaft bald die alten ausgestorbenen Arten viel kleiner hinbekommt, Dinos in Katzengröße, Mammute kleiner, wie Pflaumen, Säbelzahntiger mit Eckzähnen von 0,2 mm Länge, muss man nur wollen. Und wenn der Platz trotzdem eng wird, dann können die Forscher noch bei uns anfangen, uns fast unsichtbar zu machen. Daran gewöhnt man sich.

schabernack

➢ Und wenn der Platz trotzdem eng wird, dann können die Forscher noch bei uns anfangen, uns fast unsichtbar zu machen. Daran gewöhnt man sich.

Daran gewöhnt man sich nicht, außer das ganze Leben soll nur noch aus Essen bestehen wie bei der Etrusker-Spitzmaus, das kleinste Säugetier der Welt. Winzig kleine Körpermasse, und in Relation dazu riesig große Körperobefläche.

16 bis 20 Stunden / Tag anessen gegen zu viel Wärmeverlust, um nicht zu erfrieren.

Kein entspanntes Leben mit angenehmer Freizeitgestaltung.

vaihingerxx

wenn man / Maus nicht anders kennt !

Deinonychus

Dinosaurier in Katzengröße wären nichts neues, solche Arten hat es viele gegeben. Von den rezenten Dinosauriern (Vögel) ist die mehrheit sogar kleiner.

Stotterfritz

Das wird mit dieser Methode schwierig sein. Ich bezweifle, dass man heute noch lebensfähige Spermien von Dinosauriern oder auch ausgestorbenen steinzeitlichen Tieren finden wird.

werner1955

aus zwei Spermien zu züchten?

Bedeutet jetzt für die Evolution das wir "Frau" nicht mehr brauchen ?

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Opa Klaus

Und wer soll putzen, die Wäsche machen, einkaufen und kochen? So geht das ja nun wirklich nicht. 

Ironie off

w120

Das ist mir egal.

Für mich ändert sich ja nichts."g"

werner1955

"Alexa"? 

schabernack

➢ "Alexa"?

Alexa kann nur dumm rumstehen, blinken und blechern plappern.

Aber das Wort « putzen » kennt sie, und dann plappert sie: « Mach es selber, ich bin Elektronik-Prinzessin » .

harry_up

Das haben Sie doch oben schon selber beantwortet.

Auf werner1955-Art halt.

schabernack

➢ Bedeutet jetzt für die Evolution das wir "Frau" nicht mehr brauchen ?

Wenn Sie sich anständig bereit erklären, Kinder auszutragen und zu gebären - dann brauchen wir keine Frauen mehr.

vaihingerxx

oder Mann !

Gassi

Gut, bewiesen, dass es geht. Aber wozu? Gäbe es nicht sinnvollere Bereiche auf dem Genom, bei denen CRISPR nützlichere Ergebnisse brächte?

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Tada

Ich denke, so kann man es leichter prüfen: Entweder entstehen Nachkommen oder nicht.

Wenn nicht wäre es falsch, wenn doch war alles richtig gemacht worden.

 

Und das Ausschalten kann ich mir bei Onkogenen gut vorstellen (Krebsverursacher). 

Nur wie man das gezielte manipulieren vom Spermium zum ganzen Menschen übertragen könnte kann ich mir noch gar nicht vorstellen.

Gassi

Dann sollen sie soch gleich nach den Krebs-Promotoren suchen. So bleibt ein Experiment zum Selbstzweck bzw zur Nutzlosigkeit.

harry_up

Sicher gibt es Bereiche auf dem Genom, die mit CRISPR sinnvoller zu behandeln sind.

In den beiden verlinkten Artikeln wird das ja angedeutet, vor allem aber auch in dem Artikel darunter: "Reparieren statt zerstören."

Den aber bitte mal lesen, lohnt sich.

harry_up

"Chinesischen Forschern ist es jetzt jedoch gelungen, Mäuse aus zwei Spermien zu züchten."

Und Sie schreiben:

"Ohne eine Spender-Eizelle wird das nicht möglich gewesen sein."

Ich denke, Sie sollten den Artikel noch einmal aufmerksam durchlesen, denn Sie stellen das in Abrede, was bei diesem Experiment die Bedeutung des (Zell) Kerns, und damit das Ergebnis überhaupt ausmacht.

Stotterfritz

Alle neuen sensiblen Techniken können zum Wohle oder zum Schaden der Menschen und der Umwelt entwickelt werden. Auch diese Sache hier kann positiv in der Medizin eingesetzt werden oder eben als biologisches Kampfmittel. Leider neigen gerade Staatsführer und Geldadel dazu, neue Technologien zum Missbrauch und Schaden der Gesellschaft zu entwickeln.

Morgaln

Mit großer Wahrscheinlichkeit gab es hier eine Spender-Eizelle ohne Chromosomen, in die das genetische Material aus den beiden Spermien eingebracht wurde. Die Eizelle wurde dann in eine weibliche Maus implantiert.

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harry_up

Ich entnehme dem Artikel und den darin verlinkten nicht, dass da eine Eizelle mit im Spiel war.

Und selbst wenn das bearbeitete genetische Material, das ja ausschließlich aus Spermien stammt, in eine entkernte Eizelle transplantiert wurde, was ich aber nicht weiß,  bleibt die Tatsache bestehen, dass die gezüchteten Mäuse aus Spermienkernen entstanden sind.

Morgaln

Da muss eine Eizelle im Spiel gewesen sein, denn sonst fehlen die Nährstoffe und Organellen, die für die Zellteilung nötig sind. Sie können auch keine Spermien (unabhängig von der Zahl der Chromosomen) in eine Gebärmutter einpflanzen, und dass das geschehen ist wissen wir daher, dass im Artikel eine Leihmutter erwähnt wird. Lediglich das genetische Material stammte aus Spermien.

harry_up

Ich schrieb ja schon, dass ich nicht weiß, was da letztlich in die Gebärmutter der Maus eingesetzt wurde.

Das spielt aber bei dem Experiment nicht die Rolle, denn das genetische Material, das da übertragen wurde, stammte ausschließlich aus Spermien, in denen bei einem Chromosom die DNA an 7 Stellen verändert wurde, so dass dieses einem weiblichen Chromosom sehr ähnlich war.

harry_up

Der letzte Satz von Ihnen ist doch der Kern der ganzen Angelegenheit.

asimo

Ohne Eizelle ginge es nur über Klonierungstechniken und das ist unnötig kompliziert. 
Ich habe den plausiblen Weg oben schon beschrieben und stimme Tada und Morgain zu.

harry_up

Ja, das ist bei diesen komplizierten molekulargenetischen Zusammenhängen schon was mit der Plausibilität.

Stotterfritz

Ich sehe hier immer die Frage, "wozu das alles". Nun, in der Medizin wäre es schon gut, körpereigene Prothesen zu züchten, Organe, Gliedmaßen, Implantat-Zähne, etc., die nicht als Fremdgewebe vom Körper abgestoßen werden.

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schabernack

➢ Nun, in der Medizin wäre es schon gut, körpereigene Prothesen zu züchten, Organe, Gliedmaßen, Implantat-Zähne, etc., die nicht als Fremdgewebe vom Körper abgestoßen werden.

Der beste Weg für so was sind Stammzellen.

Stotterfritz

Dieses hier ist ein neuer Weg. Ober er besser oder schlechter ist, wird sich zeigen. Wer sagt denn, dass die beiden Spermien von unterschiedlichen Personen kommen müssen?

Tada

Aber was ist zum Beispiel bei Krebserkrankungen? Da wäre es gut in den körpereigenen (Stamm-)Zellen die Onkogene auszuschalten bevor man sie zu Heilung verwendet. Und dafür wäre die an den Spermien angewendete Methode Recht gut.

Stotterfritz

Eine Simulation der Wirkungsweise außerhalb des Körpers, bevor die eigentliche Therapie beginnt. Ja, das wäre gut.

Tada

Nur mit zwei Spermien geht es definitiv nicht:

Normalerweise findet eine Befruchtung noch im Eileiter statt, die Eizelle verschmilzt mit dem vergleichsweise winzigem Spermium. Die Eizelle bringt das halbe Genom und alle zum Leben notwendigen Organellen mit und ist von Nährzellen umgeben. Das Spermium bringt nur das halbe Genom und zwei Mitochondrien mit. Die Mitochondrien des Spermiums werden in der Regel bei der Verschmelzung "abgeworfen", selten gelangen sie in die Eizelle (das spielt eine Rolle bei der Verwandtschaftsforschung bei größeren Gruppen).

Die befruchtete Eizelle (Embryo) )ernährt sich von den Nährzellen und teilt sich bereits bevor sie in der Gebärmutter ankommt. Dort bildet das Embryo  die Plazenta, damit es dadurch die Mutter genährt wird. 

Zwei Spermien, selbst wenn modifiziert, sind nur der Zellkern und nicht lebensfähig.

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R A D I O

Aber es hat offensichtlich doch funktioniert. Negieren Sie das Ergebnis? Der Zellkern der Eizelle wurde bei diesen versuchen entfernt, bevor die bearbeiteten Spermien hineinkamen.

Tada

Ich behüte gar nichts.

Sie schreiben doch selbst, dass eine Eizelle gebraucht wurde. 

R A D I O

Offensichtlich wurde die von den Forschen für die Zellteilung der Spermien benötigt, ihr Genom nicht. Der Zellkern der Eizelle wurde definitiv vorher entfernt, dann wurden die zwei bearbeiteten Spermien in die Eizelle injiziert.

Tada

Ps. Das Genom im Zellkern ist wie Bauanleitung.

Das Genom wird "gelesen" und in der Zelle außerhalb vom Zellkern werden aus dem Gelesenen nach Plan Proteine gebaut. Dafür braucht es Organellen (spezialisierte Strukturen). Dafür muss auch die Versorgung mit Bausteinen und Energie sichergestellt werden. (Deswegen essen und atmen wir.)

Durch diesen "Herstellungsprozess" in den Organellen kann sich die Zelle teilen. 

Nur mit Zellkern geht das nicht.

Stotterfritz

Geht nicht, gibts nicht. Ein Versuch wäre es wert. Das wird Ihnen jeder Wissenschaftler sagen.

Tada

Der Versuch wäre so, als ob Sie das Gehirn ohne den Körper  leben lassen wollten.

Manchmal muss man das Rad nicht neu erfinden, sondern sich an das bereits erforschte erinnern.

Aber die Methode der grün-Aktivierung und -deaktivierung könnte künftig von Nutzen sein, um Erbkrankheiten oder Onkogene zu behandeln. Man könnte Gene im Körper blocken. Zwar ist es mit Risiko verbunden, aber todkranke Menschen würden dieses vermutlich eingehen.

 

Lucinda_in_tenebris

"Sometimes I feel like a motherless child" hatte J.L.Hooker mal gesungen, um die triste Welt einer verlorenen Existenz zu beschreiben.

Da ich sehr Forschungs- und Technik offen bin, tue ich mich schwer meiner spontanen emotionalen Ablehnung solcher Experimente eine rationalere Betrachtung folgen zu lassen.

Während die Europäer ethische Überlegungen als unabdingbares Bestandteil von Forschungsexperimenten eingesehen haben und genetische Experimente entlang ethischer Grundsätze beschränken, sind die Chinesen auf diesem Gebiet sehr hemmungslos.

Auch Materialisten sollten es sich hier nicht zu eiinfach machen, denn es ist keineswegs so, dass ethische Überlegungen nur ein Balast sei, der von Erkenntnissen abhält. Vielmehr ist die Frage, was wir überhaupt suchen wollen, eine wesentliche Voraussetzung für das Auffinden wissenschaftlicher Erkenntnis.

w120

Der fachliche Austausch ist sicherlich interessant.

Mangels Wissen, kann ich nicht direkt mithalten.

Wenn die Forschungen dazu dienen z.B. Erbkrankheiten zu verhindern oder Krankheiten bekämpft werden können, dann kann man sie positiv sehen, aber

Hinzu käme die geringe Quote an Mäusen, die bei dem vorgestellten Versuch überlebten. "Diese Unsicherheiten verbieten es, diese Technik beim Menschen anzuwenden", so der Humangenetiker Horsthemke von der Universität Duisburg-Essen.

Hier stellt sich für mich nicht die Frage nach der Technik, sondern ob das notwendig ist oder Grenzen überschritten werden. 

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vaihingerxx

>>sondern ob das notwendig ist oder Grenzen überschritten werden. <<

Frage, wer legt das fest ??

w120

Es wird nicht festzulegen sein, weil es oft um sehr viel Geld geht und weltweit kaum regulierbar ist.

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ImZweifelDagegen

Gruselig, allein die Vorstellung. 

Die Menschheit entwickelt sich in eine Richtung, welche unter gegebenen gesellschaftlichen Gesichtspunkten eine gefährliche Mischung darstellt.

Allein die Art- und Weise wie hier im Forum dieses Thema für unsinnige politische- und kulturelle Schlammschlachten missbraucht wird zeigt allein, dass wir für so manche Ideen und Technologien einfach nicht bereit sind.

 

artist22

Bei manchen Erfindungen wäre das tatsächlich besser gewesen. Aber der Zug ist abgefahren. Der GEN-Zug noch nicht.

Wobei ich es nur den schwerkranken Mitmenschen überlassen würde, ob Sie sich mit weitgehend unerforschten Fortschritten einlassen wollen.  

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