
Ihre Meinung zu "Wir melden uns" - wenn Handwerker kein Angebot schicken wollen
Ob es um Landschaftsbau geht, Fassadendämmung oder das neue Bad: Im Handwerk fehlt Personal, Aufträge für Großprojekte werden denen im kleinen Eigenheim vorgezogen. Bleibt Verbrauchern nur die Rolle als Bittsteller? Von J. Sonnenholzner.
Man muss es klar und deutlich sagen: Wir werden den Fachkräftemangel nicht ohne Menschen mit Migrations-/Fluchtgeschichte beheben können. Und in diesem Zusammenhang ist es ein Skandal, immer wieder lesen und sehen zu müssen, dass Geflüchtete aus Ihren Arbeits- oder Ausbildungsstätten herausgerissen werden, um abgeschoben zu werden. Für diesen Unsinn gibt es ein sprichwörtliches Bild: Man sägt an dem Ast, auf dem man sitzt.
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Die gut integrierten Migranten mit einem Job sind halt am einfachsten aufzugreifen, denn die müssen ja immer zur Arbeit antanzen. Da muss man dann als Ausländerbehörde einfach nur vor der Firma warten, um diese aufzugabeln. Ich verstehe das Prinzip auch nicht. Ich bin zwar auch für eine stark reglementierte Einwanderungspolitik: Deutschland muss sich wieder aussuchen können, wen es ins Land lässt und aus welchen Gründen. Aber dann einmal hier "angekommene" Migranten wieder abschieben, weil es so schön praktisch ist. Absoluter Unsinn! Da müssen sich unsere Amtsschimmel wirklich fragen lassen, ob sie nicht die Prioritäten komplett falsch setzen!
>> Ich verstehe das Prinzip auch nicht.
Naja, das Endstadium dieser Politik können Sie doch derzeit live im Zeitraffer in den USA beobachten, wo die Ernte auf den Feldern verrottet, weil die Erntehelfer (wegen Trump) weg sind. -.-
Fragen Sie mal unsre Bauern, sieht hier nicht anders aus, Spargel, Erdbeeren. Wir haben keinen Trump .
Ausländer zur Feldarbeit - genau wie in Deutschland - nur weil die eigene Bevölkerung offensichtlich nicht geeignet für solche Tätigkeiten ist. Das ist moderne Sklaverei.
»Da müssen sich unsere Amtsschimmel wirklich fragen lassen…«
Nein. Nicht die Amtsschimmel. Die gehen ja genau nach dem vor, was sich aus den Gesetzen als Handlungsvorgabe ableiten lässt. Täten sie nicht, was sie tun, könnten sich die Schimmel mit dem Vorwurf des Amtsvergehens konfrontiert sehen.
Es ist vielmehr der Gesetzgeber alias Legislative alias »das von uns gewählte Parlament«, das seine selbstbeschlossenen Gesetze besser zu formulieren hat, damit die absurden bis kontraproduktiven Auswirklungen nach Möglichkeit unterbleiben.
Die Tücken sind m.E. ferner auch in den Wechselwirkungen mit anderen Gesetzen zu suchen – und zu eleminieren , deren Wirken dem Machern oder Befürwortern des »anderen« Gesetzes beim Beschluss dieses nicht klar sind
»Da müssen sich unsere Amtsschimmel wirklich fragen lassen…«
>> Nein. Nicht die Amtsschimmel. Die gehen ja genau nach dem vor, was sich aus den Gesetzen als Handlungsvorgabe ableiten lässt. Täten sie nicht, was sie tun, könnten sich die Schimmel mit dem Vorwurf des Amtsvergehens konfrontiert sehen. <<
In der Tat. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Allerdings sollte sich jeder fragen, wie sinnvoll es ist - nicht nur für ihn persönlich, sondern auch für die Allgemeinheit -, in diesem Bürokratie-Sumpf im Schwarm mitzuschwimmen.
Zitat: "Man muss es klar und deutlich sagen: Wir werden den Fachkräftemangel nicht ohne Menschen mit Migrations-/Fluchtgeschichte beheben können. "
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Es sind seit 2015 ca. 3,8 Mio. "Geflüchtete" ins Land gekommen.
Wieviele von denen arbeiten heute im Handwerk?
Die Abbrecherquote unter Flüchtlingen ist enorm hoch.
Die Deutsche Welle schiebt diese Tatsache natürlich auf allgemeine Umstände ("Flüchtlinge haben es schwer"). Es wäre schließlich politisch inkorrekt, gar "rechtspopulistisch" Anforderungen an Flüchtlinge zu stellen und Verantwortung einzufordern.
"https://www.dw.com/de/migranten-haben-es-in-deutschland-nicht-leicht/a-…"
»Wieviele von denen arbeiten heute im Handwerk?«
Frag besser: Wieviele von denen arbeiten in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen – egal ob Handwerk oder Arzt.
Ich hoffe, das reicht als Info!
**Von den 2015 nach Deutschland gekommenen Geflüchteten hatten knapp zwei Drittel sieben Jahre später eine Arbeit. 90 Prozent dieser Beschäftigten waren sozialversicherungspflichtig angestellt, rund drei Viertel in einer Vollzeitstelle.**
https://www.deutschlandfunk.de/die-meisten-der-gefluechteten-von-2015-h…
Die Abbrecherquote unter Flüchtlingen ist enorm hoch.
Die Deutsche Welle schiebt diese Tatsache natürlich auf allgemeine Umstände ("Flüchtlinge haben es schwer"). Es wäre schließlich politisch inkorrekt, gar "rechtspopulistisch" Anforderungen an Flüchtlinge zu stellen und Verantwortung einzufordern.
Da ich nicht mit irgendeiner oder irgendjemandes „Wahrheit“ beauftragt bin, kann ich in aller Bescheidenheit nur versuchen, Zusammenhänge darzustellen und Lösungen für Probleme zu suchen.
1) Die „Abbrecherquote“ im Handwerk ist allgemein sehr hoch. Zu hoch. Viel zu hoch. Da sind wir uns einig.
2) Die Ursachen sind vielschichtig und liegen sowohl auf der Seite der Ausbilder als auch der Azubis.
3) „Mensch macht was er kann - was er nicht kann, kann er auch nicht machen“. Das gilt wieder für beide Seiten: Gestandene Handwerker, halbgare Gesellen und in vielerlei Hinsicht überforderte Azubis.
4) Niemand will eine Ausbildung abbrechen.
Da stimme ich zu
Ihnen fallen aber viele Ausreden ein.
Bemerkenswert, wie "kreativ" manchen Menschen hier doch sein können.
Und diese "vielschichtigen Ursachen", von denen Sie vage reden, treffen auf deutsche Azubis nicht zu?
>>Es sind seit 2015 ca. 3,8 Mio. "Geflüchtete" ins Land gekommen.
Wieviele von denen arbeiten heute im Handwerk?
Die Abbrecherquote unter Flüchtlingen ist enorm hoch.<<
interessiert das wenn man eine bestimmte Meinung verbreiten will ?
interessiert das wenn man eine bestimmte Meinung verbreiten will ?
Interessiert Sie die Antwort oder wollen Sie - nur mal wieder - eine Meinung verbreiten. Selbstverständlich ohne diese „Meinung“ zu haben. Schließlich haben Sie ja nur „gefragt“…
Im Ernst: Machen Sie doch bitte weiter bei Ihrem zuletzt erkennbaren Bemühen, eine Meinung nicht nur anzudeuten, sondern auch zu äußern. Und diese dann auch noch so zu begründen, dass man zwar weiterhin Ihre Meinung stehen lassen muss, sich aber mit Ihren Argumenten „streiten“ kann.
//Es sind seit 2015 ca. 3,8 Mio. "Geflüchtete" ins Land gekommen.//
Ja und?
Von denen arbeite ca. 75%!
//Die Abbrecherquote unter Flüchtlingen ist enorm hoch.//
Was "brechen" die denn ab?
Fakten (ich weiß, für manche ein Fremdwort) finden Sie hier:
https://www.dashboard-integration.de/integration
wo sie die Zahlen herbekommen
von der Mill Ukrainer sind 30 % in Arbeit
wobei das auch schwierig ist zu definieren Halbtags, Vollzeit
und bei Asylanten ohnehin fraglich - wenn die gar nicht arbeiten dürfen
wie man da auf 75 % kommen kann
also ihre Zahlen ??
Das von den 3,8 Mio "Geflüchtete" die ins ins Land gekommen sind ca 75% arbeiten halte ich für ein Gerücht.
Können sie das belegen? Das würde ja bedeuten das ein Sehr großer Teil der Kinder und Frauen hier arbeiten. Das bezweifel ich doch sehr.
> Es wäre schließlich politisch inkorrekt, gar "rechtspopulistisch" Anforderungen an Flüchtlinge zu stellen und Verantwortung einzufordern.
Warum vermischen Sie Anforderung an Zuwanderung mit dem Flüchtlingsthema. Schutz als Flüchtling zu erhalten ist ein generelles Menschenrecht. Was Sie also - womöglich bewusst vereinfachend polistisch - suggerieren, würde zurecht von Gerichten wieder kassiert werden. Spätestens vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Vielleicht sollten Sie sich etwas mehr den Möglichkeiten zur Verbesserung widmen, denn dem Schlechtreden.
Man muss es klar und deutlich sagen: Wir werden den Fachkräftemangel nicht ohne Menschen mit Migrations-/Fluchtgeschichte beheben können.
Wenn das so ist, dannist das ein Armutszeugnis für unser Land. Zig Millionen Arbeitslose, Hunderttausende ohne Schulabschluss, Analphabetenquote von 13% - das kommt nicht von heut auf morgen. Helmut Schmidt hat einmal zum Thema Fachkräfteeinwanderung gesagt: 'Wenn wir Fachkräfte brauchen, dann müssen wir welche ausbilden.' Und genau so ist es.
➢ Zig Millionen Arbeitslose …
Also mindestens 20 (zwan-zig) Mio. Was für eine absurde groteske Zahl. Jeder Vierte in der Bevölkerung.
Aber Sie zählen Arbeitslose ja auch schon ab Grundschul-Eintrittsalter 6 Jahre.
Bürgergeld bekommen auch Babys.
Aber das zu unterscheiden scheint für manche nicht möglich zu sein.
»'Wenn wir Fachkräfte brauchen, dann müssen wir welche ausbilden.' «
Warum dann nicht auch Geeignete derjenigen von wieauchimmermigrantischer Herkunft?
»Zig Millionen Arbeitslose«
Und schon wieder diese Leier.
»Zig« Millionen BG-Empfänger brechen sich auf vielleicht 2M überhaupt arbeitsfähige heruntert (oder sollen all die BG-empfangenden Kinder an die Werkbank?) . Von denen sind dann aber wiederum eine Fraktion für die Handwerkstätigkeiten geeignet, von denen gerade die Rede ist. Unabhängig, ob mit oder ohne Hauptschul- oder Uni-Abschluss.
Und dann muss der Betrieb auch einen Fast-Rentner nehmen wollen. Falls dieser erst noch ein Jahr oder länger für die Handwerkstätigkeit schockausgebildet werden muss (etwa, weil das ausbildungsrechtlich gefordert ist), verliert der Meister schnell die Geduld – oder lässt es gleich sein.
Ich finde es auch skandalös das Dauerempörte wie sie immer behaupten das alle Asylbewerber Fachkräfte wären.
Wer behauptet das?
Aber die meisten ( ca. 75% ) arbeiten, zahlen Steuern und Abgaben und sind integriert!
`Zitat: "Aber die meisten ( ca. 75% ) arbeiten, zahlen Steuern und Abgaben und sind integriert!"
Das ist FAKE NEWS.
Lt. aktuellsten Zahlen des Zuwanderungsmonitor des IAB für Juni 2025 liegt die Beschäftigungsquote von Personen aus den Asylhauptherkunftsstaaten bei ca. 46,3 % und selbst diese Zahl ist wie jeder Arbeitsmarktstatistik geschön, weil dort Personen, die formal zumindest in irgendeiner Fortbildungsmaßnahme stecken, ohnehin dazugezählt werden.
"https://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/Zuwanderungsmonitor_2506.pdf"
»wie sie immer behaupten das alle Asylbewerber Fachkräfte wären«
Erstens behaupten das auch von jenen Empörten keine (warum behauptest du das?), andererseits ist unter aktuell ca. 120k/a Asylbewerbern damit zu rechnen, dass darunter auch reichlich Fachkräfte von Zimmerer bis zum Mediziner sind.
Es würde bereits ein Ansatz sein, mit diesen anzufangen. Und ob der asybewerbende Holzbearbeiter rechte Winkel hinbekommt, findet der Handwerksmeister am besten selbst am Schnellsten heraus – ohne lange und zum Teil absurd verkomplizierte Anerkennungsverfahren.
Ich finde es auch skandalös das Dauerempörte wie sie immer behaupten das alle Asylbewerber Fachkräfte wären
Sie werfen eine Dumpfparole wie „Dauerempörte“ in die Diskussion und behaupten eine „Behauptung“, die niemand mit klarem Verstand jemals gemacht hat oder machen würde.
Und die Begriffe „Asylbewerber“ und „Migranten“ sollte man schon unterscheiden können und dies auch tun. Auch wenn sie beide jeweils Menschen mit der gleichen Wertigkeit und Würde sind.
Übrigens finden sich sowohl Fachkräfte als auch potentielle Fachkräfte unter beiden Gruppen. Und in den übrigen auch. Die einen muss man finden und fragen, die anderen muss man fordern und fördern. Das wird nicht immer klappen. Aber immer öfter, je mehr Erfahrung man damit sammelt.
Man muss nur auch anfangen - und aufhören, schon vorher immer alles schlecht zu reden. Wobei man ganz sicher das „Schlechte“ auch benennen muss - aber sich dabei von der Suche nach dem „Guten“ nicht ablenken lassen darf.
Zitat: "Und die Begriffe „Asylbewerber“ und „Migranten“ sollte man schon unterscheiden können und dies auch tun."
Völlig richtig!
Die Politik lässt aber Mio. Migranten auf dem Asylticket ins Land.
Genau da rührt ja die Begriffsverwirrung!
Das Projizieren eigener Unarten auf andere ist seit dem Erscheinen Trumps auf der Bühne der peinlichen Selbstdarsteller zu einer lässlichen Sünde geworden wie es scheint.
Wenn es nur eine unwahre Aussage wäre, daß User @M.Pathie behauptet, alle Asylbewerber wären Fachkräfte, ließe sich diese hyperaktive Gegenlinksempörung einigermaßen tolerieren oder auf den für so einige überraschend realen Klimawandel schieben.
Aber diese argumentfreie Rumbolzerei gegen User mit pointierten, begründeten Aussagen sind schlicht gegen die Forenregeln und haben außer Ablehnung keinen Mass Effect.
➢ Ich finde es auch skandalös das Dauerempörte wie sie immer behaupten das alle Asylbewerber Fachkräfte wären.
Das hat - wie immer - niemand behauptet, aber Sie müssen - wie immer - reflexartig was sagen gegen niemals Behauptetes.
Man muss es klar und deutlich sagen:
Wenn man Fachkräftemangel durch Zuwanderung beheben möchte, muss man die Zuwanderer vorsichtig aussuchen und nur tatsächliche Fachkräfte ins Land lassen. Australien hat das verstanden und durch klare Kante in der Zuwanderungspolitik gezeigt wie das geht.
Abgesehen von der innereuropäischen Personenfreizügigkeit, passiert das denn nicht, z.B. Chancenkarte?
Als dauerempörter sollten sie wissen das nur die allerwenigsten abgeschoben werden.
Und Sie sollten endlich mal zur Kenntnis nehmen, das nicht jeder abgeschoben werden kann/darf!
**Auf die Ausweisung folgt nicht immer eine Abschiebung
Wenn eine schutzsuchende Person in Deutschland ausgewiesen wird und somit ihren Aufenthaltstitel verliert, heißt das nicht, dass sie abgeschoben wird. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge muss zunächst prüfen, ob im Herkunftsland das Leben oder die Freiheit der ausreisepflichtigen Person bedroht sind. Wenn das der Fall ist, gilt ein Abschiebungsverbot
Ausländer*innen, die ihren Aufenthaltstitel verlieren und nicht abgeschoben werden, bekommen eine Duldung. Wenn eine Abschiebung voraussichtlich nicht möglich ist, kann die Ausweisung und die damit verbundene Duldung, kontraproduktiv sein – auch bei Straftäter*innen, sagen Expert*innen. ...**
https://mediendienst-integration.de/migration/flucht-asyl/abschiebungen… (unter dem Punkt Ausweisung oder Abschiebung?!)
„Als dauerempörter sollten sie wissen das nur die allerwenigsten abgeschoben werden.“
Was für Sie als Dauerempörter wohl der Grund für Ihre Dauerempörung ist. Ich frage mich nur, was der Grund für die ist.
Wir werden den Fachkräftemangel nicht ohne Menschen mit Migrations-/Fluchtgeschichte beheben können<<
zig Mill Arbeitssuchende und es gibt keine die als Gipser, Maurer, Elektriker Pfleger, oder irgendeinem sonstigen Beruf arbeiten können (wollen)
aber eine unendliche Geschichte
Wenn der Wasserhahn tropft, dann ist der Asylant gut. Aber sonst soll er sich verkrümmeln?
Sie sind der CDU Rhetorik auf dem Leim gegangen. Erinnern sie sich an Thema Nr. 1 vor den Flüchtlingswellen? Das war der demographische Faktor. Es war also naheliegend für die CDU zu denken, dass die Lücke mit der Welle auszufüllen.
Menschen aber nur am Nutzen zu beurteilen ist weder würdig, noch ergebnisorientiert.
Wohin soll der Syrer, der keine Wasserhähne reparieren kann? Er arbeitet schwarz beim Monteur, dem alles egal ist. Genauso wie es der Regierung alles egal ist, die Zuzugsgrenzen daran bemisst, ob im Schlachthof noch Personal benötigt wird.
Bei dem toxischen Klima, wie es in Deutschland inzwischen gegenüber Migranten herrscht, wird kein Mensch mit Hirn (und die brauchen / wollen wir doch) hier noch einwandern wollen. Sobald man optisch den Migrationshintergrund erkennt befürchten einige reflexartig das Messer und den Bürgergeldbescheid in der Jackentasche.
Dann beschränkt man direkt den Familiennachzug und ist anschließend traurig und besorgt über mangelnde Intergrationsbereitschaft.
Unser (Nicht)Problem mit Ausländern und deren Integration hat was mit Willkommenskultur zu tun - und damit meine ich NICHT Geld.