Sendungen des Senders CBS auf einem Plakat

Ihre Meinung zu CBS-Mutterkonzern und Trump einigen sich auf Millionenvergleich

Der Medienkonzern Paramount zahlt 16 Millionen Dollar, um einen Rechtsstreit mit US-Präsident Trump zu beenden. Hintergrund ist ein CBS-Interview mit Kamala Harris. Hinter der Einigung dürften vor allem geschäftliche Interessen stehen.

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132 Kommentare

Kommentare

Alter Brummbär

Wen wunderts, Trump kann keine Wahrheit ertragen.

Fällt das nicht unter freie Meinungsäusserung?

Robert Wypchlo

Wo man von Trump liest, liest man immer von Millionen oder Milliarden. Alles was Trump besitzt, besitzt ihn. So ist das eben mit Besitz und Eigentum.

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nie wieder spd

„So ist das eben mit Besitz und Eigentum.“

Mir wäre lieber, ich hätte 1 Milliarde €, als das ich eine bräuchte.

franxinatra

Und wieder hebelt Trump den Rechtsstaat aus; sicher hätte der Medienkonzern einen Prozess gewonnen,das zeigt sich schon am Verhältnis zwischen geforderter und erreichter Summe. Aber ein präsidialer Arm reicht weiter als eine Fusion zu verhindern.

Eigenen Anklagen ist Trump bisher nur durch Schweigegeld, Vergleiche und Prozessverschleppung entgangen.

Eine tolle Identifikationsfigur haben sich die Republikaner da ins Amt gehievt. Und: auf dem Rechtsweg werden sie ihn nie wieder los...

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diskobolos

Und: auf dem Rechtsweg werden sie ihn nie wieder los...

Abwählen kann man ihn auch nicht. Vielleicht plant er ja auch seinen Sohn als Nachfolger. Der hat sich ja schon in Grönland engagiert

De Paelzer

Seelische köagen sind sehr schwerwiegend. Er hat ja Glückk, dass er nicht nachweisen muss, dass er eine Seele hat.

harry_up

Der ist gut!

melancholeriker

//Trumps Anwalt, Edward Andrew Paltzik, erhob in der Klage den Vorwurf, Wählerinnen und Wähler seien durch die gekürzten Antworten in die Irre geführt worden. Zudem seien sie dazu veranlasst worden, Trump und seiner Plattform Truth Social weniger Aufmerksamkeit zu schenken.Trump, der seinerseits ein Interview für "60 Minutes" abgelehnt hatte, habe durch das Vorgehen des Senders "seelische Qualen" erlitten. Trump hatte ursprünglich auf 20 Milliarden US-Dollar, umgerechnet rund 17 Milliarden Euro, geklagt//

Milliarden oder Millionen  —  geschenkt. Die "seelischen Qualen" Trumps dagegen sind unbezahlbar für das Gedächtnis der Weltgeschichte mit all den Peinlichkeiten alleine in den letzten gut 10 Jahren, seit der Systemsprenger die USA zu schleifen droht und die Menschheitsgeschichte zu einem Comic für seine Bibliothek werden lässt. 

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swifts.borax

Das stimmt. So gesehen ist das ja fast schon positiv zu werten.

Malefiz

Seelische Qualen, der Trump? Und die sollen auch noch unbezahlbar für das Gedächtnis der Weltgeschichte mit all den Peinlichkeiten sein......? Ich lach mich krumm und Buckelig! Von Trump bleibt nur eines der Weltgeschichte in Erinnerung, daß er als 45. und 47. Präsident der schlechteste Präsident seit George Washington war!

melancholeriker

Ja - und der peinlichste Präsident zusammen mit der peinlichsten Wahlvolkhälfte, assoziiert mit zahlreichen peinlichen Bewunderern über die ganze Welt verteilt. 

Sie eint die Faszination für Stärke, die sich aus Grobheit, Verlogenheit und Unverschämtheit aus der Gewissheit ableitet, sowieso mit allem davonzukommen, wenn man nur die richtigen Strukturen schafft, in denen die Untergebenen soviel Angst und Druck haben, daß sie sich mit allem was sie haben und behalten wollen, für ihn einsetzen. 

Ich glaube wir meinen in etwas das selbe. 

Questia

@melan 15:36

| "Die "seelischen Qualen" Trumps dagegen sind unbezahlbar für das Gedächtnis der Weltgeschichte mit all den Peinlichkeiten alleine in den letzten gut 10 Jahren, seit der Systemsprenger die USA zu schleifen droht und die Menschheitsgeschichte zu einem Comic für seine Bibliothek werden lässt. " |

Das kommt darauf an, wer bestimmt, was in dieser Bibliothek landet - und was nicht.

Ich wette, er klagt gegen alles, was ihn in einem schlechten Licht darstellt.

 

R A D I O

Trump hat schwache Gegner, die sehe ich eigentlich eher als seine Geschäftspartner. Ich fand, dass das Interview mit Harris in dem hergerichteten Kaffee während des Wahlkampfes manipuliert war und es sich um Wahlkampfhilfe für sie handelte.

Und wenn Journalisten sich irren, Gerichtsurteile öffentlich falsch auslegen und Anschuldigungen nicht belegen können (etwa die Vergewaltigung), dann verdienen sie nur beschränkt Mitleid und Solidarität. Trump hat in den USA der Milliardäre und privaten Medienkonzerne leichtes Spiel. Die Paramount und CBS verdienen mit ihm viel Geld, können davon die 16 Mio. $ locker zahlen, sich feiern lassen oder auch nicht und sich des Marktes, den Trump ihnen noch profitable gestaltet, freuen.

Questia

Ich kann nicht erkennen, in welchem Zusammenhang Ihre ausführlichen Ausführungen zu Meinen stehen.

R A D I O

Der Zusammenhang ist gegeben; ich sehe das nicht so eng; wenn Sie noch etwas Zeit benötigen, um zu verstehen. Ausführliche Ausführungen meinerseits? Sie haben mehr geschrieben in diesem Thread als ich. Ich habe bestimmt was von Ihnen getroffen. Außerdem, seien Sie toleranter, bin ich auch.

fa66

»Paramount und CBS verdienen mit ihm viel Geld«

Und dabei war CBS noch zu Zeiten des »Senators aus Wisconsin«, wie J. R. McCarthy gerne umschrieben wurde, eine der wenigen festen Eichen gegen den damaligen grassierenden Kommunistenwahn in den isb. Kreisen der GOP-Anhänger. 
Damals™ hätte sich der Sender so ein Verhalten, auch trotz der bestehenden Kommerzialisierung, nicht bieten lassen. Allerdings hätten sich die Spitzenpolitiker auch nicht derart die kleinkindische Blöße eines Trumps gegeben.
Heutzutage geht’s gerade dem Mutterkonzern eher um strategische Positionen, da ist Ethos fehl am Platze.

Questia

@melan 15:36

| "Die "seelischen Qualen" Trumps dagegen sind unbezahlbar für das Gedächtnis der Weltgeschichte mit all den Peinlichkeiten alleine in den letzten gut 10 Jahren, seit der Systemsprenger die USA zu schleifen droht und die Menschheitsgeschichte zu einem Comic für seine Bibliothek werden lässt. " |

Schon aktuell lässt der DJ die Geschichtsbücher "bereinigen". Ich glaube nicht, dass seine Geschichtsklitterung vor den Erzählungen seiner persönlichen Geschichte Halt machen wird.

Schon gar nicht, wenn darin die Verleihung des Friedensnobelpreises fehlt.

 

melancholeriker

 

"...Schon aktuell lässt der DJ die Geschichtsbücher "bereinigen". Ich glaube nicht, dass seine Geschichtsklitterung vor den Erzählungen seiner persönlichen Geschichte Halt machen wird."

Das sehe ich genauso. 

Da er selbst sich als die maßgebliche Figur in der Geschichte ansieht und das vorangehende nur das Vorwort zur großartigsten Periode, die der Kontinent und der ganze Planet je gesehen hat darstellt, kann das was er intellektuell als Geschichte nie verstehen wird, sowieso weg. 

swifts.borax

Trump „habe durch das Vorgehen des Senders ‚seelische Qualen‘ erlitten“. Da sind 20 Milliarden US-Dollar doch das Mindeste, oder?

Man stelle sich nur mal vor, wie das übliche Lager einen solchen Satz oder eine solche Forderung  von Frau Harris oder Frau Baerbock kommentiert hätte.

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watchcat

"Seelische Qualen" ist eine Standardformulierung im US Rechtssystem.

wenigfahrer

Und wieder ist Trump ein paar Dollar reicher, bis jetzt hat sich sein Präsidentschaft doch für ihn persönlich ausgezahlt, für andere Dinge eben eher nicht, man bekommt immer das was man gewählt hat, das ist überall so, jeder wusste es vorher.

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melancholeriker

Das Geld geht an die "Prasidentenbibliothek", sollte die USA Trump überleben und er danach ein ehemaliger Präsident sein sollte, was ich so in der jetigen Dynamik der Dekonstruktion der USA für unwahrscheinlich halte. 

wenigfahrer

Warum sollte die USA Trump nicht überleben, kann mich an die Zeit der vielen Kriege erinnern, bis jetzt hat die USA alles überlebt, weil sie zwei Dinge auf ihrer Seite hat die sich wohl nicht mehr ändern lassen.

91541matthias

welche zwei Dinge?

watchcat

Das Geld geht nicht an Trump.

Was den Vorwurf der Bereicherung angeht, liegen Sie falsch. Trump ist wohl der einzige Präsident, den sein Amt Geld kostet. Alle anderen wurden unerklärlich zu multi-millionären, siehe etwa Obama und Clinton.

wenigfahrer

Mag sein das er das Geld nicht bekommt, aber die Artikel in letzten Zeit hatten das immer andere Zahlen die Trump und Familie reicher gemacht haben.

Mauersegler

Herrlich, diese gespielte Naivität! 

watchcat

Meh  Fakten und Argumente, weniger persönliche Angriffe. 

Das sollten wir alle versuchen.

Danke.

artist22

Ich habe gerade meine KI angewiesen, bei Nachforschungen zu MultiKonten mit selbstreferentieller Bestätigung hier bei einem Dutzend aufzuhören ( verschwendete Zeit )

Das zu Fakten.  Bitte.

watchcat

Was wollen Sie damit andeuten?

artist22

Das überlasse ich ihren selbstreferentiellen Weisheiten ;-)

watchcat

Vage Anschuldigungen und dann schnell zurückziehen. Das können Sie besser. 

artist22

Was ist daran vage? Ich schreibe hier fast unermüdlich, dass man auf DFTT aufpassen soll. Logischerweise verhalte ich mich auch danach. Ende Punkt  

Mauersegler

Sie empfinden Naivität als persönlichen Angriff? Dann müsste ich es anders nennen. In jedem Fall strafen die Fakten Sie Lügen. 

Was wollen Sie mit Ihrer Quelle unten beweisen? Jedes Kind weiß, dass amerikanische Expräsidenten heutzutage schwer Kohle machen, allerdings nach Ihrer Amtszeit, durch Vorträge, Autobiographien und einiges mehr. Daran ist überhaupt nichts unerklärlich.

Trump dagegen mehrt sein Vermögen bereits während seiner Amtszeit, durch billiges (nicht ökonomisch gemeint, monetär ist das Zeug ist ja blödsinnig teuer) Merchandising und vor allem durch unerklärliche Manipulitionen im Rahmen seiner Trump Organisation. 

 

watchcat

Es geht nicht darum, was dem Gegenüber vorgeworfen wird, sondern das dies getan wird, weil man auf der Ebene der Argumente nichts zu bieten hat.

Merken: Auf das Thema und Argumente konzentrieren gut, auf das Gegenüber und seinen vermeintlichen Charakter konzentrieren, schlecht.

harry_up

Gilt das auch für Sie?

Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass Trump dessen Präsidentenamt Geld kostet? Und Sie sorgen sich, dass sein Vermögen von über 4 Mrd. € kleiner werden könnte, oder sein Jahresgehalt von 340.000 € für irgendetwas herhalten muss?

Aber klären Sie mich auf.

falsa demonstratio

"Alle anderen wurden unerklärlich zu multi-millionären, siehe etwa Obama [......]"

Ich glaube nicht, dass es Ihnen gelinden wird, Ihre Behauptung zu belegen.

Meine Internetrecherche hat nichts erbracht.

watchcat

Mit dem Gehalt des Präsidenten kann man sich jedenfalls keine 15 millionen Villa kaufen. Vor allem nicht eine so nah am Meer, dass der Klimawandel sie wahrscheinlich sehr bald überflutet...

melancholeriker

 

"Was den Vorwurf der Bereicherung angeht, liegen Sie falsch. Trump ist wohl der einzige Präsident, den sein Amt Geld kostet. Alle anderen wurden unerklärlich zu multi-millionären, siehe etwa Obama und Clinton." 

Die Trump Organisation straft Ihre pauschalen Angaben Lügen. 

Wer sogar mit kindischen Fakebildern von sich in Heldenposen (Keine Selbstironie) Millionen scheffeln will und eine Handymarke mit dem Amt des Präsidenten auf den Markt wirft und den Mist ja nicht mal in den USA produzieren lässt, ist so weit jenseits von Betrachtungen, die bedingten Reichtum im Präsidentenamt diskutabel macht, daß es selbst zum Lachen zu blöd ist. 

artist22

Was erwarten Sie denn von Blltzgescheiten? ;-)

falsa demonstratio

"Was erwarten Sie denn von Blltzgescheiten? ;-)"

Ups, ich wusste nicht, dass der dainter steckt, sonst hätte ich nicht geantwortert.

I never feed the troll.

watchcat

Wer ist "der"?

Ich habe nur ein Nutzerkonto hier. Wie sieht es bei Ihnen aus?

 

Questia

Es hat auch bei mir etwas gedauert, das zu erkennen. Ganz sicher war ich mir durch seine Reaktion, als ich ihn argumentativ enttarnte. 

watchcat

Es wird immer abenteuerlicher. Was macht Ihnen nur solche Angst vor einer Diskussion, in der man nicht das Gegenüber zum Ziel erklärt?

melancholeriker

Ich fürchte eher das Licht im Dunkeln, aber nur annähernd. 

melancholeriker

Geht es hier um Staatsmänner oder um einen Clan eines abgehalfterten Immobilienpleitiers, der nur nicht im Gefängnis ist, weil er genug einflussreiche Leute geschmiert hat, daß ihm außer dem lieben Gott keiner mehr ernsthaft was anhaben kann? Der Wunschtraum aller Menschen, die vor der Verantwortung für eine bessere Welt flüchten, gelebt von der Parodie eines Erfolgsmenschen. 

Kann ich nicht verstehen, wie man dafür Zeit über der Tastatur verschwenden kann, um den gruseligsten Menschen des 21. Jahrhunderts argumentativ aus der Realität zu retten. 

Mauersegler

Sein Gehalt müsste er ja irgendwie versteuern, da sei der Gottseibeiuns vor. 

Ob  Trump reich war, wissen wir nicht. Jetzt ist er es jedenfalls, durch Betrug, Steuerhinterziehung, Bilanzfälschung und ähnliche saubere Tätigkeiten in seiner Trump Organization. Jetzt macht das halt seine Familie für ihn.

Die meisten Präsidenten werden reich nach ihrem Amt.

Questia

@watch 16:42

| "Er spendet sogar sein Gehalt." |

Ja, er spendet sein Gehalt (oder einen Teil davon) an die Nationalparkbehörde.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/trump-loest-versprechen-ein…

Das war auch dringend nötig, nachdem die in Schwierigkeiten geriet durch die Kürzungen der Trance-Admin.
https://www.augsburger-allgemeine.de/reise/us-nationalparks-2025-darauf…

https://www.arte.tv/de/videos/126523-000-A/usa-wut-in-den-nationalparks/

Nun kann er als generöser Spender dastehen.

Es geht dem DJ immer um den DJ 

 

Questia
watchcat

Das Problem sind nicht die, die durch Geschäfte Geld verdienen, sondern die, die sich durch Filz und Korruption bereichern.

Diese Unterscheidung fehlt Immer in der Debatte über die Reichen.

harry_up

Was schreiben Sie denn da bloß für einen Tinnef? 

watchcat

Wenn eine Aussage und ein Kopf Zusammenprall und es gibt einen dumpfen Ton, ist das nicht immer die Schuld der Aussage.

Frei nach Lichtenberg.

Malefiz

 >>> Hinter der Einigung dürften vor allem geschäftliche Interessen stehen. <<<

Überall wo der Trump die Finger drin hat, da steht das geschäftliche Interesse dahinter, oder glaubt immer noch jemand, daß Trump nochmals Präsident aus Überzeugung zur Verfassung, zum Volk und zum Land der USA werden wollte? Hahaha!

Robert Wypchlo

Und Trump will wirklich wieder im November 2028 alle Swing-States gewinnen? 

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Malefiz

Warum sollte das der Fall sein. Wenn alles korrekt nach dem 22. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten läuft wird Trump nie wieder Präsident der USA!

Es gäbe nur einen fiesen Trick dazu, daß Trump ein drittes mal Präsident werden könnte:

Vance oder jemand anderes der Trump zugetan ist wird zum Präsidenten gewählt, derjenige setzt Trump als Vizepräsident ein, der amtierende Präsident tritt überraschend nach kurzer Zeit zurück und Trump als Vize wieder die Präsidentschaft übernehmen, entweder bist er stirbt oder die nächste Präsidentenwahl ansteht!

91541matthias

Bitte bringen Sie Trump und Co bitte nicht auf diesen Gedanken! Wäre eine Horrovorstellung!

Malefiz

Der Trump hatte schon angekündigt noch eine dritte Amtszeit bekommen zu können und er den Weg dazu wüßte der dazu nötig wäre! Also das ist kein Geheimnis mehr! Er würde nur dumm aus der Wäsche schauen wenn der amtierende Präsident Trump als Vizepräsident entlassen würde, Gründe dafür würde man wohl genügend dafür finden!

Aber ja, es wäre schon eine Horrorvorstellung!

Lucinda_in_tenebris

Ich denke die Wahl, die Trump zunächst im Auge hat sind die Mid-terms, die ihm die Mehrheiten in Kongress und Senat kosten könnten.

Momentan würde er sie aber gewinnen, die meisten US Bürger sind begeistert von Trump, weniger von seiner Politk, eher von seiner schillernden medialen Präsenz.  Trump besucht regelmäßig Wrestlingshows, wo er begeistert bejubelt wird.

.tinchen

Bribe, nennen Sie es doch was es ist: bribe

Paramount benoetigt die Zustimmung von Trump's administration. 

Und nichts funktioniert besser bei TACO  als Geld und Schmeicheleien

So machen es auch Staatschefs - erfolgreich

Tina

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swifts.borax

Hallo Tina,

Das bedeutet, wenn ich mir von einer US-Behörde etwas erwarte, muss ich direkt den TACO bestechen?

Befremdlich, dass sowas die jeweiligen Behördenleiter so ganz ohne Eigennutz unterstützen.  Und befremdlich, dass Paramount dieses Spiel mitspielt.

Lieben Gruß,
Dirk

.tinchen

TACO regiert wie ein Koenig, Dirk
Nicht einmal das Urteil von SCOTUS hinderte Trump. 

Alle government agencies folgen TACO's Anweisungen.

Weigert sich ein Governor (wie Gavin Newsom), ordert TACO die U.S. Marines

TACO haette Paramount's Traeume platzen lassen. 

Better play ball so you will get what you want

Tina

 

Malefiz

TACO mit Hackfleisch, einfach wunderbar! TACO ist zwar ein Gericht hat aber mit einem Gericht in der Justiz absolut nichts zu tun!

.tinchen

Ja, Malefiz
Trump hasst es TACO gerufen zu werden
Und seine White House Press Secretary Karoline Leavitt rufen wir TACO Belle :-)

Tina

melancholeriker

"Trump hasst es TACO gerufen zu werden

Und seine White House Press Secretary Karoline Leavitt rufen wir TACO Belle :-)" 

Gut getroffen. Sie bellt ja für Trump immer die JournalistInnen an. 

.tinchen

Ja, und luegt sie an, melancholeriker

Jon Stewart von The Daily Show nannte ihre Halskette Pinocchio cross :-)

Tina

ImZweifelDagegen

"Nun hat der Mutterkonzern des TV-Senders Paramount einem millionenschweren Vergleich zugestimmt. Und das, obwohl der Sender die in der Klage vorgebrachten Vorwürfe stets zurückgewiesen hat."

Was normalerweise einem Schuldzugeständnis gleichkommt. Wer beide Versionen des Videos gesehen hat wird auch wissen, warum Paramount den Vergleich und nicht den Prozess gewählt hat - die Begründung der Fusion halte ich für hahnebüchen, wenn sie sich nichts vorzuwerfen hätten, wäre der "zu gewinnende" Prozess eher eine Auszeichnung.

Ein Prozess hätte womöglich den Ethos der Unabhängigkeit angekratzt.

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fathaland slim

Wer beide Versionen des Videos gesehen hat wird auch wissen, warum Paramount den Vergleich und nicht den Prozess gewählt hat

Haben Sie das denn?

ImZweifelDagegen

Ja, das habe ich. Ich fand das schon n starkes Stück. Haben Sie auch beide gesehen? 

fa66

»Wer beide Versionen des Videos gesehen hat…//… Ja, das habe ich.«

Dann hätte ja jeder US-Wähler offenbar auch die Möglichkeit gehabt, falls er oder sie daran Interesse gehabt hätte, es zu sehen. Und damit gibt es keinen vernünftigen Grund, an einer journalistisch üblichen Einkürzung (es geht ja wohl um 60 Minuten – modulo vermutlich der Werbepausen) herumzuprozessieren. 

Alles einfach Schaumschlägerei von Trump und seinen Alliierten fürs Publikum.

Nein, es bleibt die politische Entscheidung für diesen Vergleich, die die zukünftige Konzernausrichtungen und die kartellrechtlichen Genehmigungen dazu betrefft. 16M$ kommen da billiger, als selbst langwierig gegen die Behörde zu prozessieren.

Questia

Neue Quelle - 

für Alle. Denn Trump selbst verbreitet so viele Lügen über seine selbsterklärten Feindinnen und Feinde, verdreht Fakten, erfindet Zahlen -  und führt/e die Menschen, die ihn wählen sollten und sollen, in die Irre.

Also haben Alle die Möglichkeit, die Medien, die er bevorzugt, zu verklagen. Inklusive der eigenen Plattform Truh-Social.

Nur weil er seine Aussagen in kurzen Sätzen und einfacher Sprache macht, sind sie noch lange nicht wahr.

Aber leider wird sich keiner trauen. Denn rep. Politiker, die gegen sein BBB gestimmt haben, wurden von ihm bedroht und haben erklärt, bei den nächsten Wahlen nicht wieder anzutreten. Und die großen Anwaltskanzleien haben auch schon ihre Schwänze eingezogen.

Politik mit Stahlkappenstiefeln, die die Menschen in den Allerwertesten tritt, wenn sie nicht spuren oder nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

 

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Bauer Tom

“Feindinnen”

was soll das sein?

Tinkotis

Die Mehrzahl von Feindin, was lt. Duden eine "weibliche Person, deren [persönliches] Verhältnis zu einer bestimmten anderen Person durch Feindschaft bestimmt ist" ist.