
Ihre Meinung zu Kartellamt beklagt "Rakete-und-Feder-Effekt" beim Spritpreis
Nur langsam werden sinkende Kosten bei Spritpreisen an die Tankstellen-Kunden weitergegeben. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundeskartellamt und bestätigt damit, was der ADAC immer wieder kritisiert.
Das wundert doch jetzt nicht ernsthaft irgendjemanden? Wann war das jemals anders? Egal ob Tankstelle, Versicherung oder Finanzamt etc., Forderungen von jenen müssen sofort beglichen werden, eigene Forderungen muß man oft genug sogar mühsam einklagen. Aber wir wollen es doch so.
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Sind Sie sicher?
Womit? Mit dem Wollen? Da bin ich sicher. Ansonsten würde man doch zweifelsohne Änderungen anstreben.
>> Egal ob Tankstelle, Versicherung oder Finanzamt
Ähh, "Versicherung oder Finanzamt" ändern aber nicht '22 Mal pro Tag' die Preise, oder? -.-
Insofern wäre ein Blick auf die Versicherungen evtl. such mal ganz sinnvoll
Nein, doch sie verhalten sich sehr ähnlich, was die Zahlungsmoral angeht.
Warum sollte das Ändern des (Angebots-) Preises schädlich sein. Wäre der Preis niedriger, wenn er für einen ganzen Tag (Monat?) fest sein müsste? Die Anbieter müssen immer so kalkulieren, dass sie auf ihren Gewinn kommen . . .
Wen meinen Sie mit "wir" und wie kommen Sie darauf?
"Wir", das ist unsere Gesellschaft, die bei jeder Wahl und jeder sonstigen Gelegenheit dafür sorgt, daß sich an den bestehenden Verhältnissen, z.B. die Weitergabe von Preissenkungen an die Bürger, auch ja nichts ändert.
Sie scheinen sich in D nicht wirklich wohl zu fühlen, dass Sie in Ihrer Ablehnung übertreiben.
Das Finanzamt erlebe ich als Behörde, bei der man durchaus auf Verständnis trift, wenn man mal nicht sofort zahlen kann. Stundungen sind imer möglich und Rückzahlungen kommen kurzfristig bei mir an.
Versicherungen müssen Erhöhungen mindest 1 Monat im Voraus ankündigen
Beim Tanken sollte man nie bis zu Reserve fahren, damit immer ein paar Liter im Tank sind um notfalls woanders aufzufüllen.
Also alles nicht so schlimm außer man sucht notorisch das Haar in der Suppe, aus welchen Gründen auch immer
Stmmt! Es gewinnen immer die flexiblen und gut informierten.
Es stimmt, daß ich mich in D. zunehmend unwohler fühle. Das Finanzamt hat aber nur sekundär etwas damit zu tun. Ich denke, das auch hinreichend bisher erklärt zu haben. Und, um dem zu erwartenden Unsinn, damit meine ich nicht Sie, zuvorzukommen, ich will D. nicht verlassen, denn wo wäre es denn anders?
Stimmt nicht, ich will in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung mit Gewaltenteilung leben und die USA könnten so "attraktiv" sein, wie sie wollen, ich würde bei diesen Verhältnissen nie dahin wollen.
Feindbilder sind heute nicht mehr so schwarz-weiß+in Beton gegossen, wie sie einst waren.
Man muss schon genau hinschauen, um den scheinheiligen+heuchlerischen Feind zu entdecken.
Wenn Deutschland den Feind/die Feinde nicht enttarnt und mich nicht vor ihnen schützen möchte, so muss ich eben selbst überlegen, wie ich mich schütze+wehrhaft verteidige.
Den gesunden Menschenverstand habe ich, er reicht aus, meinen Schutz selbst zu entwerfen, rein mit psychologischen Waffen. Das hat noch immer gereicht, und als die Gegenseite aggressiv und gewalttätig wurde, habe ich defensiv die Hände hinter dem Rücken verschränkt, und mich etwas breiter hingestellt. Die zwei Schläge ins Gesicht und die zahlreichen Tritte, als ich am Boden lag, habe ich gut verkraftet, dass alle nur zuschauten, weniger.
Okay, ich kann Ihnen zwar nicht gänzlich folgen, stimme aber zu, daß ich auch nicht in den USA leben will. Ich hoffe mal, Ihre übrigen Ausführungen sind metaphorisch gemeint. Ansonsten wäre das zweifelsfrei ein Fall für die Polizei.