
Ihre Meinung zu Rechte von LGBTQ-Menschen: Pride-Parade in Budapest verboten
Ende Juni soll eigentlich die Pride-Parade durch Budapest ziehen - nun hat die Polizei die Veranstaltung verboten. Die Stadt will sich dagegen wehren. In Ungarn werden die Rechte der LGBTQ-Gemeinschaft seit Jahren immer weiter eingeschränkt.
man sollte sich nur vergegenwärtigen, das hierzulande vor nicht allzulanger Zeit noch Schwule eingesperrt wurden
nur als kleiner Hinweis, sich etwas bedeckt zu verhalten
9 Antworten einblenden 9 Antworten ausblenden
Wer sollte sich bedeckt halten?
Sollte die LGBQ - Community in Ungarn auch noch froh sein, daß sie nicht gleich eingesperrt wird?
Ja
Danke für die entwaffnende Ehrlichkeit. Die ist die Basis für eine gesunde Sexualität, die sich etwas traut und sich nicht in Neid verzehrt auf die Freude anderer die ein bißchen anders sind als die, denen es deshalb anders wird.
??
vielleicht nur beachten, wie man bei uns noch vor wenigen Jahren über dieses Thema dachte und handelt !
ein klein wenig über seine eigene Arroganz nachdenken, bevor man sich so über andere erhebt !
Ich gehöre nicht zu "uns". Nur Sie.
Und nun sind wir glücklicherweise weiter, waren die Ungarn auch schon, aber homophone Autokraten haben mit alternativen Lebensentwürfen Schwierigkeiten.
"das hierzulande vor nicht allzulanger Zeit noch Schwule eingesperrt wurden"
Mit welcher Begründung? Und halten Sie die immer noch für vertretbar?
was soll diese Unterstellung !
ich fand es schon vor 50 Jahren unmöglich, sich darum zu kümmern, was andere in ihren Schlafzimmern trieben
damals war ich - wenn ich mich erinnere - nahezu allein mit meiner Meinung
erstaunlich ?
wo all die Schwulenhasser geblieben sind
übrigens,
das GG hat den Menschen damals nicht geholfen, oft genug zogen die vergeblich nach Karlsruhe
Da kann man ja froh sein, dass Sie nicht 80-90 Jahre zurückgegangen sind zu Zeiten des Rosa Winkel.
Auch wenn es Ihnen nicht passt: Die Rechte für LGBTQI*-Menschen sind kein Gnadenbrot, sondern Gottseidank für die große Mehrheit selbstverständlich, so dass sehr viele an den Pride-Paraden teilnehmen, auch wenn sie "stinknormal hetero" sind.