Ihre Meinung zu Opposition kritisiert Dobrindts Pläne zum Stopp des Familiennachzugs

Dobrindt hat vor so zwei, drei Jahren einen Satz gesagt den Ihn (meiner Meinung nach) auch für das Amt des Bundespräsidenten adelt. „Wer keine Aufenthaltsberechtigubg hat, braucht sich erst gar nicht häuslich einzurichten“. Dem ist denke ich nichts hinzuzufügen.

Die Sozialleistungen für Migranten sind zu hoch und wer einmal im Land ist, bleibt auch.

Abschiebungen? Höchst selten!

Jeder, der mit Migration in den Gemeinden zu tun hat, wird bestätigen, daß unser Land völlig überfordert ist.

Wohnungen fehlen, Kitaplätze, ... und die Situation an den Schulen ist "problematisch"...

Wenn sich daran nichts ändert, dann wird die AFD bald mehr als 50% der Wählerstimmen gewinnen.

Also: Sofern Gesetze ein notwendiges Handeln erforderlich machen, müssen diese Gesetze gemacht werden. Dafür haben wir schließlich einen Gesetzgeber, nämlich die Regierung und Dobrindt versucht es wenigstens, auch wenn das so nicht viel ändern wird! Das, was wir heute vorfinden, ist das Ergebnis der Merkel- Politik, ohne die es heute keine AFD gäbe.

Man hätte auf Seehofer hören sollen. Jetzt ist es fast schon zu spät.

Viele Nachbarländer nehmen am liebsten gar keine Zuwanderer auf.

Ich würde mir einen Weg wünschen wie unsere Nachbarn Niederlande oder Dänemark ihn eingeschlagen haben.

Familien sollten zusammengeführt werden; in der Heimat, Punkt.

Bundesinnenminister Dobrindt verteidigte seinen Kurs für eine schärfere Asylpolitik. "Die illegale Migration, sie hat eine Grenze, die Integrationsfähigkeit unseres Landes, sie ist erreicht"
 

Das ist quasi wie zu sagen „wir helfen schon genug Leuten, das reicht jetzt, der Rest darf an unserer Grenze verrecken“…. Wie „christlich“ die Union mal wieder handelt…

>>“ Andererseits helfe er auch bei der Integration“<<

Hier gibt es wie gesagt nichts zu integrieren weil es sich um Subsdidäre handelt die sowieso nur einen zeitlich begrenzten Aufenthaltsstatus hat. Dieses Argument ist also, wie übrigens alle in diesem Bericht vorgebrachten „Argumente“ sachlich haltlos.

Die Aussetzung des Familiennachzug hat in erster Linie Signalwirkung für diejenigen, die sich erst auf den Weg nach Deutschland machen wollen. Die bisherige Praxis, ein männliches Familienmitglied auf gefährlichen Routen unter hohem finanziellen Aufwand zu schleusen und dann die Familie nachzuholen, geht nicht mehr. Für die, die bereits hier sind wird es hoffentlich die Härtefallregelung geben.

Jusos: Familiennachzug nötig für Integration
Hm … na dann müsste nach dieser Logik bei der Integration bisher alles gut gelaufen sein. 

>>“Zahl der Asylanträge ohnehin rückläufig“<<

Sorry, aber was soll das denn für ein Argument sein? Es wird immer noch kaum abgeschoben und alle die kommen, kommen nochmal on top obendrauf. Die Kapazitäten in den Kommunen sind bekanntlich hoffnungslos überstrapaziert. Was soll also diese Aussage?

Ja haben d Linken nicht begriffen, daß christliches Denken an den Landesgrenzen aufhören, damit rechte Lautsprecher ihre difusen Ängste vor Auswärtigen, weil, ich weiß nicht, waren es 7-8 Anschläge/Jahr, natürlich jeder Ausländer ein potentieller Amokläufer ist, pflegen können. So hat sich das Jesus sicher auch gedacht. 

Schon bei der ersten Bundestagsdebatte fiel mir bei Herrn Hoffmann(CSU) schon die Kinnlade runter, Margot Friedländer war gerade gestorben, und daß dieser Herr sich in der Tradition von Frau Friedländer sah. Und je länger ich zusah, überkam mich ein gewisser Würgereiz, wenn sich diese Leute, die ihre Politik diametral zu Frau Friedländer Auffassungen ausrichten, u d Frau nach ihrem Tod politisch völlig inkorrekt vereinnahmen.

Einige, wie zB Söder gingen so weit, den Kirchen zu drohen, wenn die Kirchen die Union weiterhin als unchristlich diffamieren. Ich an Stelle der Kirchen hätte sofort alle Kindergärten, Altenheime und Hospitäler für ein paar Tage geschlossen

Dass der irreguläre Zuzug deutlich reduziert werden muss, erleben wir tagtäglich an unserer überlasteten Infrastruktur, sei es im Kindergarten, in der Schule, an vielen öffentlichen Plätzen etc. Zudem können wir es uns finanziell auch nicht mehr leisten, so weiter zu machen. Eine Überfremdung und das Gefahrenpotential, das davon ausgeht, liegt auf der Hand. Einwanderung bedeutet Bringschuld, die sich daran zeigt, die Sprache zu erlernen, sich in den Arbeitsmarkt  und in die Gesellschaft zu integrieren, ehrliche und offene Angaben von sich zu machen und damit eine Bereicherung für alle darstellt.  Das gilt meiner Ansicht nach auch für Asyl- und Fluchtbewerber, nicht nur für reine Arbeitsmigranten. Wer bereit ist uns etwas zu geben, dem geben auch wir etwas. Ich finde es sehr schade, dass es Kräfte in unserem Land gibt, die jeden Vorstoß zu einer diesbezüglich gesteuerten Migration niederschreien und damit zeigen, dass sie an einer Lösung nicht interessiert sind.

Dobrindts Pläne sind richtigt, Bisher kann ich hier keine Vorschläge finden die besser wären. Wär denkt besser als Dobrindt sein zu können, der darf sich gerne bei der nächsten BTW zur Verfügung stellen!

Die Migrationspolitik der Union wird zunehmend zum Desaster. Anstelle der Klärung von grundlegenden Fragen, wird kaschiert und die populistische Karte ausgespielt.

Dobrindt, der Jean D`arc  der Fremdenhasser, reitet stolz gegen Gesetz und moralischen Anstand, um die Nation zu retten.

Wehe, aber, wehe CSU! Die Geister, die ihr jetzt ruft werdet ihr nicht mehr los ! Die rechten Wähler erwarten nämlich eine Rückabwicklung der gesamten Merkel Politik.

Das war jetzt nicht anders zu erwarten, klar regt sich da das linke Lager auf. Das Ziel die Zahlen zu senken, hat auch seinen Preis, muss einem nicht schmecken, trotzdem notwendig.

Wenn man versucht 10 Liter in ein 5 Liter Eimer zu gießen, dann sind das 5 Liter zuviel, eigentlich ganz einfach.

Die Argumente der Opposition kann ich nicht gelten lassen! Das Argument Herrn Dobrindts wiegt zumindest schwerer: "Die illegale Migration, sie hat eine Grenze, die Integrationsfähigkeit unseres Landes, sie ist erreicht".

Im Grunde ist der Familiennachzug noch eine Belohnung für die illegale Migration und motiviert noch mehr zu kommen. Warum sollte eine kriminelle Tat noch belohnt werden. Im Prinzip wäre die Remigration zurück zu deren Familien der sinnvollste Weg.

"Grenze der Integrationsfähigkeit erreicht"

Die Realität zeigt, dass dies schon längst überschritten ist und das Stoppen des Familiennachzugs längst überfällig ist.

"2023 noch 329.120 Anträge, so sank die Zahl vergangenes Jahr auf 229.751"

Als ob dies Grund zur Entwarnung wäre, wenn jährlich eine Großstadt (zumindest für deutsche Verhältnisse) kommt.

Herr Dobrindt ist an Populismus nur noch von der AfD zu überbieten. Von den christlichen Wurzeln seiner Partei ist rein gar nichts zu sehen. Anstatt die Ursachen von Flucht und Migration zu bekämpfen werden Menschen "geopfert"- Das ist Barbarisch und durch nichts zu rechtfertigen, das Kalkül der Afd  die CDU/CSU " vor sich her zu treiben" ist dank Ihm aufgegangen- er tut damit weder der Demokratie noch seiner Partei einen Gefallen. Er sollte schnell vom Amt enthoben werden, Rücktritt sofort !

Die Frage ist doch, ist dieser Stopp des Familiennachzugs rechtskonform. Entsprechende Klagen vor den Gerichten werden das klären. Unabhängig hiervon macht es keinen Sinn, wenn Personen - die keinen Asylgrund besitzen und/oder sich illegal in D aufhalten - einen Familiennachzug erhalten sollen. Richtiger wäre es, "qualifizierte" Personen aus dem Ausland mit deren Familien nach D zum Arbeiten zu holen und dies ggf. - wie das Schweizer Modell - zunächst nur befristet. Suboptimal für die Demokratie in Deutschland und für den Steuerzahler wäre, wenn man jede Person - ohne jegliche Qualifikation und/oder ohne jeglichen Asylgrund die Einreise nach D gewährt. Das Ergebnis wäre in gesellschaftlicher, politischer und volkswirtschaftlicher Hinsicht katastrophal. Wer Politik gegen das Staatsvolk betreibt, wird den Wähler zwangsläufig in die Fänge von rechtsradikalen/völkischen/faschistischen Parteien treiben! Wollen wir das wirklich? Ich mit Sicherheit nicht!

Es hatte ja system, dass man seine Kinder unbegleitet vorweg schickte, um dann durch den familiennachzug einfach so nach Deutschland kam. Dem wurde etwas der Riegel vorgeschoben und das zu recht. Sonst wird ja die Zurückweisung an den grenzen ausgehebelt. Warum hat nur Deutschland das Problem und nicht oder kaum andere Staaten in Europa oder der Welt. Deutschland kann nicht die ganze Welt retten. Dadurch wird auch das agieren von Organisationen wie pro Asyl etwas eingeschränkt.