Die Ukraine hat zwölf Todesopfer nach nächtlichen russischen Angriffen gemeldet. Präsident Selenskyj sprach von den schlimmsten Angriffen seit Kriegsbeginn und forderte schärfere Sanktionen.
Noch möglichst viel "militärische Ziele" zerstören - wie niederträchtig.
Zeigt für mich aber die Einstellung der Russen (genauer des Größenwahnsinnigen) zu "Frieden" - da ist für mich nicht mal ansatzweise der Wille da.
Und "dem besten Presi ever" ist das alles auch egal! Ziel nicht erreicht (in einem Tag den Krieg beenden) und das Interesse verloren!
Ich bezweifle, dass es in den Hauptstädten viele militärische Ziele gibt.
Den Zweifeln kann ich mich nur anschließen.
//Ich bezweifle, dass es in den Hauptstädten viele militärische Ziele gibt. //
Es dürfte dort viele Stellen geben, die sich mit der Planung/Steuerung des Krieges beschäftigen.
"Es dürfte dort viele Stellen geben, die sich mit der Planung/Steuerung des Krieges beschäftigen."
Der Krieg wird in Moskau, St Petersburg oder in irgendwelchen "Bärenschanzen" gesteuert und geplant, in Kiew die Verteidigung eines überfallenen, souveränen Landes.
Finden Sie es nicht auch bezeichnend, daß es immer besonders schlimm kommt für Kiew, nachem Putin mit dem Wackeldackel direkt in Kontakt war und Trump voller Überzeugung, daß er Unermessliches für den Frieden getan hätte?
Ich nehme an, dafür waren die ""
Und "dem besten Presi ever" ist das alles auch egal! Ziel nicht erreicht (in einem Tag den Krieg beenden) und das Interesse verloren!
Oh, ich denke, Trump hat noch viel Interesse an diesem Krieg: mit den großen Hunden pinkeln (als solches erachtet er Autokraten wie Putin), Russland von China zu lösen (zumindest ein Stückchen)- Putin will ja mehr sein als Bad Boy und Xis Tankwart.
Aber: Trump interessiert sich für seine Ziele. 1000 Tote in diesem Konflikt mehr oder weniger oder der teilweise oder vollständige Verlust der ukrainischen Souveränität - völlig egal.
Und genau dahin zielt Putin und hat es gar allzu schwer, Trump Hoffnungen zu machen und ihn bei Laune zu halten.
Trump lässt sich gewaltig über den Tisch ziehen, nicht nur von Putin und er merkt es noch nicht mal.
Was merkt Trump überhaupt noch, ausser wenn der Dollar rollt für sich und seiner Familie.
Trump hat die ukrainischen Rohstoffe im Sinn. Ob er die von der Ukraine oder dann von Russland bekommt, ist ihm wahrscheinlich egal.
//Putin will ja mehr sein als Bad Boy und Xis Tankwart.//
Wollen - ich denke nicht, das da noch viel zu holen sein wird (ohne die Hilfe aus den USA).
Trump hat im Gegensatz zu den Europäern eingesehen, dass im Ukrainekrieg Amerika und die Nato ohne ein viel zu großes Risiko einzugehen nicht mehr gewinnen kann und konzentriert sich jetzt darauf, Gewinne (Rohstoffe) zu nehmen und die Lasten und Folgekosten des Krieges den Europäern aufzuhalsen. Und die sind so verbohrt und merken nicht einmal, wie sie über den Tisch gezogen werden.
Weder Amerika noch die NATO führen Krieg in der Ukraine und können schon daher nicht "gewinnen"!
Ist schon erstaunlich, mit welch Nibelungentreue Sie dem Blödsten Präsi Ever immer wieder irgendwas unterstellen, was Weitsicht und Klugheit darstellen soll. Wie das Nibelungenlied ausgeht, wissen wir ja.
//ohne ein viel zu großes Risiko einzugehen nicht mehr gewinnen kann//
mit dieser Einstellung hätten die USA sich auch entscheiden können, nicht gegen Nazi-Deutschland in den Krieg einzutreten. Gegen solche auf Land/Macht-Gewinn spekulierende Staatsführer bewirkt Zurückhaltung in der Kriegsführung nur die dann sichere Niederlage.
Wir Deutschen sollten froh sein, das "der beste Presi ever" nicht damals schon Presi war!
Die Europäer setzen sich, leider wohl ohne amerikanische Unterstützung, mit der Hilfe für die Ukraine für ihre eigene Sicherheit ein. Würden die Europäer die Ukraine nicht unterstützen, wären die Folgekosten noch wesentlich höher. Das können Sie, der Sie auf der Seite Putins stehen, natürlich nicht verstehen.
"Die Europäer setzen sich, leider wohl ohne amerikanische Unterstützung, mit der Hilfe für die Ukraine für ihre eigene Sicherheit ein." Oder anders ausgedrückt: Wann wurde seit 1945 zuletzt eine deutsche Militärbrigade in den Baltischen Staaten herzlichst begrüßt?
Antwort: gestern
Frage: Warum wohl..
Sie Ärmster, was machen sie wenn wir viele Flüchtlinge aus der Ukraine bekommen weil die Europäer gezögert hat der Ukraine entsprechend Waffen zu besorgen? Dann wird es erst richtig teuer, sie leben nicht alleine auf der Welt, wir haben auch Nachbarn welche wir brauchen.
Nach meiner Einschätzung hat der derzeitige POTUS nicht das Interesse verloren, sondern den Fokus verschoben auf die Frage: Welche Deals lassen sich wann und wie mit Putin oder seinem Nachfolger machen? Kriegsopfer, ob unter der Zivilbevölkerung oder den Soldaten, interessieren ihn so wenig wie die massiven Zerstörungen von Häusern, Infrastruktur oder Kulturgütern (höchstens als künftige lukrative Geschäftsfelder für sich bzw. seine Söhne). Ukrainische Bodenschätze? Gerne!
Putin weiß, wie leicht Trump da zu durchschauen ist, und wickelt ihn um seinen mörderischen Vernichtungsfinger.
Und so wird Trump mit seinem Agieren de facto ein Kriegsverschärfer.
Putins Ziel ist nicht der Frieden, die Einigung, eine Koexistenz. Putins Ziel ist der Krieg und die Dominanz.
„Putins Ziel ist der Krieg und die Dominanz“
Und von diesem Ziel lässt er sich von nichts und niemandem abbringen. Und es zu erreichen ist ihm kein Aufwand und kein (Menschen-) Opfer zuviel.
Putins Ziel ist der Donbass. Und die Verhinderung einer Nato-Mitgliedschaft der Ukraine. Das wars auch schon.
Das glauben aujch nur Sie - und ihre Einflüsterer ;-)
Putins Ziel ist nicht der Frieden, die Einigung, eine Koexistenz. Putins Ziel ist der Krieg und die Dominanz.
Aber das stimmt doch nicht, mMister Trump sieht das gerade andersum und der als bester Präsident ever,muss es ja wissen.
Warum geben wir der Ukraine nicht alles an Flugabwehr, was wir im Westen haben?
Der Westen muss ja auch abwehrtüchtig sein, und kein Staat wird sich voll entblößen, da gibt es bestimmt Regeln.
Die Ukraine braucht nicht nur mehr Flugabwehr sondern ein Mehr an Waffen mit unbegrenztem Einsatz, egal welcher Gattung. Außerdem braucht man Personal.
So sieht es aus und Putin kann froh sein, das ind Moskau noch keine Raketen eingeschlagen sind wie es Putin selbst macht.
//Der Westen muss ja auch abwehrtüchtig sein//
Dafür hat die große Koalition mit ihren zu geringen Verteidigungsausgaben gesorgt, dass Deutschland eine zu gering auf Verteidigungskrieg vorbereitete Nation ist.
Sollten wir tun, wenn es uns wichtiger ist, nicht nur Sonntagsreden über den Frieden zu halten, sondern etwas für ihn tun wollen.
Weil wir uns dann "nackig" machen würden.
Wir brauchen auch eine wirksame Abwehr für uns, in Quantität und Qualität. Damit Herr Putin gar nicht erst auf dumme Gedanken kommt.
Darauf wartet Putin nur und dann kommen die großen Kaliber.
Komisch, was ist denn mit der merzischen Ansage mit Taurus z.B.?
Herr Merz erkennt langsam auch die Konsequenzen, die ein Taurus Einsatz zur Folge haben könnte. Außerdem scheint mir Herr Merz eher ein Mann des schnellen Wortes als der schnellen Tat.
Weil die Bundeswehr ohnehin schon (angeblich) "kaputtgespart" wurde und wir mit den wenigen Abwehrbatterien laut dem Experten Masala höchstens Berlin schützen könnten, und sonst nichts mehr.
Hier wird ein Grundwiderspruch der europäischen Kriegsrhetorik deutlich: entweder kann der Russe durch unsere Unterstützung in der Ukraine kleingehalten werden und Kiew kann irgendwann wieder aus einer Position der Stärke verhandeln oder der Russe ist so übermächtig, dass nicht nur das Baltikum und Polen, sondern auch Schweden und Finnland und letztlich auch Berlin und Lissabon massiv bedroht sind.
Im ersten Fall gehen wir "all in", im zweiten dürften wir besser gar nichts geben. Immerhin schwadronieren ja einige schon vom "letzten Sommer im Frieden".
Letztlich ist es ziemlich egal, was die Europäer tun oder lassen: ziehen sich die USA zurück und geben auch keine Geheimdienstinformationen mehr weiter, ist der Krieg schnell zu Ende, egal wie willig die "Willigen" sind.
Gute Frage. Wenn es brennt, wartet man mit dem Löschen ja auch nicht ab, bis die Flammen das eigene Haus erreicht haben, sondern löscht den Brandherd, bevor das Feuer sich zu einem verheerenden Flächenbrand ausbreiten kann.
Es wäre tatsächlich besser, denTerror gleich an der Quelle zu bekämpfen, statt abzuwarten, bis er einen ‚vor Ort’ erreicht hat.
Machen wir doch schon. Haben Sie nicht gehört, dass D kaum noch Luftabwehr hatß
Wir haben doch jetzt schon nicht genug für die eigene Verteidigung. Und möglicherweise sieht es in anderen europäischen Ländern ähnlich aus.
Wer will diesen Terror-, Vernichtungs- und Zermürbungskrieg dieses Russlands noch begründen oder gar unterstützen?
Ich fürchte, da gibt es noch immer zu viele!
Donald Trump ist da auf dem ‚besten‘ Weg. Leider.
Alle, die davon profitieren. An vorderster Front werden das die Rüstungsunternehmen sein und natürlich Politiker, die sich einen Machtzuwachs versprechen.
Außerdem gelten auch auf der russischen Seite die Regeln der Kriegspropaganda. Wer dieser 24/7 ausgesetzt ist, glaubt irgendwann daran, dass ein "Angriffskrieg" der Verteidigung dient.
PS: Ein Vernichtungskrieg ist das nicht.
Alle, die davon profitieren…
Klar, „alle“ „überall“ „gleich“…
Wessen Denken wollen Sie mit diesem Framing eigentlich lahmlegen?
PS: Ein Vernichtungskrieg ist das nicht.
Sie wollen ernsthaft behaupten, Putin wolle die Ukraine nicht vernichten?
„PS: Ein Vernichtungskrieg ist das nicht.“
Um Gottes Willen! Da ist Ihnen aber ein fetter Lapsus unterlaufen. Jeder Krieg ist ein Vernichtungskrieg. Alles andere ist Verschiebung von Grenzen, wie es nur die Rechtsradikalen zu Ihrem Instrumentarium auserwählt haben.
Ich verstehe, was Sie meinen, aber so, wie Sie es schreiben, ist es die Steilvorlage, alles zu beschwichtigen. Ist doch nicht so schlimm, ist ja kein Vernichtungskrieg. Und da muss man sofort einschreiten, wehret den Anfängen.
Ich verrate Ihnen mal ein "Geheimnis (sieht für mich jedenfalls so aus!) - keine westliche Rüstungsfirma hat diesen Krieg begonnen.
Scheint für manche ein Unding, ist aber so!
Und der Größenwahnsinnige und seine Lakaien sagen immer wieder, was sie in/für die Ukraine wollen (Drohungen mit Atomwaffen usw.!) = Vernichtung!
Oder wie würden Sie das bezeichnen?
Ein Vernichtungskrieg ist das nicht.
Das ist nur zu Hälfte richtig. Die Ukraine hat nicht die Absicht, Russland zu vernichten, das stimmt.
Doch, die Ukraine soll vernichtet werden.
Wer will diesen Terror-, Vernichtungs- und Zermürbungskrieg dieses Russlands noch begründen oder gar unterstützen?
Egal. Wer - der gegen diesen Krieg ist - will noch ewig warten, der Ukraine mehr Waffen zu geben als zuviel zum Sterben, aber zu wenig zum Leben?
Lassen Sie doch die Ukrainer in ihrem Befreiungskampf entscheiden.
Sie wissen doch, Ausreden findet man immer. Das sieht man ja auch hier im Forum das einige sogar die Tatsachen verdrehen und die Ukarine als Schuldigen darstellen. Russland ist agressiv und hat schon andere Länder die Pistole auf der Brust gesetzt. Das Schlimme ist eben, die ganze Welt schaut zu bis es sie selbst erwischt, dann ist das Geschrei groß nach Hilfe.
Naja, in Deutschland gibt es 2 Parteien die das alles nicht sehen.
Irrtum.Nur eine. Das Alktertum für Deutschland. In der Linken gibt es aktive Diskussionen, die BSW-Leute sind ja endlich raus.
Besonders über sowas: https://www.stern.de/news/ueberlebende-der-leningrader-blockade-wegen-f…
Die werden ja auch aus Moskau protegiert.
Da gibt wohl einige die das anders sehen als Sie, man kann nicht immer von uns ausgehen was wir wollen.
Man kann wohl davon ausgehen, dass alle (über-) leben wollen. Aber es gibt in der Tat einige, die etwas dagegen haben.
Und wer sind diese? Gehören Sie auch dazu?
Da gibt wohl einige die das anders sehen als Sie, man kann nicht immer von uns ausgehen was wir wollen.
Es ist rührend, wie Sie sich um Putins Sichtweise sorgen.
»begründen oder gar unterstützen«
Unterstützen tun schon die üblichen Verdächtigen, Nordkorea und China in vorderster Front.
Und begründen? Oder gar rechtfertigen? Wozu? – Es geht um Profit und Profiteure. That’s all.
Der Westen muss ja auch abwehrtüchtig sein, und kein Staat wird sich voll entblößen, da gibt es bestimmt Regeln.
Die Ukraine braucht nicht nur mehr Flugabwehr sondern ein Mehr an Waffen mit unbegrenztem Einsatz, egal welcher Gattung. Außerdem braucht man Personal.
Putins jetzige Ziele und Grund für seinen Krieg liegen doch klar auf der Hand. Ende 2021 hat er seine Forderungen nach einer natofreien Pufferzone (Ukraine) als Russische Sicherheitsinteressen formuliert und der Nato zur Unterschrift vorgelegt. Die Nato hat dies aber rigoros abgelehnt. Quelle: u.a. Zitate von J. Stoltenberg.
Daraufhin hat er im Februar 2022 angegriffen. Im März/April 22 hätte die Ukraine in Istanbul einen Frieden haben können unter der Bedingung auf die Krim und einem Beitritt zur Nato zu verzichten. Aber geblendet durch die Anfangserfolge des Krieges und den durch Boris Johnson gemachten Versprechen hat man das abgelehnt. Jetzt versucht Putin diese Pufferzone militärisch zu erobern und hat mittlerweile militärisch eindeutig die Oberhand gewonnen. Jeden Tag den der Krieg länger dauert schwächt die Verhandlungsposition der Ukraine und eine bedingungslose Kapitulation oder weitere unverantwortbare Eskalationen rücken immer näher.
Sie wollen also einen nuklearen Schlagabtausch? Das wären nämlich vermutlich die Konsequenzen Ihrer verantwortungslosen Forderungen. Und dabei würden weder die USA noch China auf unserer Seite stehen. Mit einem Angriff eines von Deutschland aus gesteuertem Taurus würden wir nach internationalem Recht der Angreifer sein und Artikel 5 der Nato nicht mehr greifen.
Sie wollen also einen nuklearen Schlagabtausch?
So ein Unsinn, wie kommen Sie darauf ? Ich schrieb von Waffengattungen. Machen Sie sich mal schlau bevor Sie falsche Unterstellungen verbreiten.
Sie wollen ernsthaft behaupten, dass Putin dreißig Kilometer lange Militärkolonne in Richtung Kiew der Einrichtung einer „Pufferzone“ dienen sollte?
Die sollte den Nato-Beitritt verhindern. Habe ich bereits mehrfach geschrieben.
Frei nach Ronald Reagan "Mr. Gorbachev, tear down this wall!“
(https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2012/39330642_kw24_kalend… )
möchte man Herrn Putin zurufen "Herr Putin, lassen Sie Ihre Angriffsdrohnen am Boden."
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Gorbabtschow war auch ein weiser Mann,davon ist Putin weit entfernt.
Deshalb: keine intellektuellen Verschwurbelungen, sondern klare Signale: Aufrüstung der Ukraine und der europäischen Armeen.
Trump hat andere Ziele, als putin dazu zu bringen, die Waffen niederzulegen. Ihn von China zu distanzieren und i-wann die seltenen Erden zu bekommen, ist ihm viel wichtiger.
Wenn die letzten 80 Jahre Frieden in Europa zumindest halbwegs erhalten bleiben sollen, hilft nur die Abschreckung gegenüber Putin.
Ich will Frieden, also müssen wir das auch erkennbar machen. Auch wenn das Populistinnen wie Frau Wagenknecht sofort ausnutzen werden, um ihren pseudopazifistischen Honig daraus zu saugen.
"Auch wenn das Populistinnen wie Frau Wagenknecht sofort ausnutzen werden, um ihren pseudopazifistischen Honig daraus zu saugen."
Herr Putin nutzt ja unterschiedlichste Mittel, um "den Westen" zu destabilisieren.
Politische Einflussnahme ist eines dieser Mittel.
=> In meinen Augen sind AfD und BSW in erster Linie Interessenvertretungen von Herrn Putin.
(Unter Marketing-Gesichtspunkten: zwei "Produkte" für unterschiedliche Zielgruppen. Die AfD für Wählende, die zum rechten Rand des politischen Spektrums tendieren, und BSW für Wählende, die zum linken Rand des politischen Spektrums tendieren.)
>> Wenn die letzten 80 Jahre Frieden in Europa zumindest halbwegs erhalten bleiben sollen,
Stimmt, der Balkan gehört ja garnicht zu Europa. -.-
Putin verfolgt die alte Sowjetführer-Tradition der Paranoia. Mit dem alten Džugašvili als Vorbild. Eingepflanzt und gereift in der Schule des KGB. Die »Anderen« müssen Böses wollen; das muss bekämpft werden. Widrigenfalls wäre das eigene Selbstverständnis ja bedeutungslos.
Ich gebe Ihnen Recht, jedoch ist Putin nicht nur kein "weißer Mann" , dieser Typ ist ein Diktator, Mörder und Egomane. Vergleiche zu anderen Autokraten dürfen gern in Betracht gezogen werden!
Aus der Sicht des Westens. Die Russen haben ihn nie geschätzt.
»Aus der Sicht des Westens. Die Russen haben ihn nie geschätzt.«
Trotzdem war Gorbačev ein weiser – oder besser intelligenter (erkennender) – Mensch. Raus aus Afghanistan, raus aus dem betonköpfigen Sowjet-Dogmatismus.
"Gorbabtschow war auch ein weiser Mann,davon ist Putin weit entfernt." Sicherlich. Aber nach deutschen Maßstäben war er eher ein Sozi. Insofern schon ein Wunder wie er sich dort hochhangeln konnte. Er war und ist ja in RU selbst umstritten. Weil eben kein Haudrauf oder Gopnik.
Und auf diese Wunder muss mun hoffen. Dazu müssen die Hardliner dort aber wirklich mal um ihre Existenz bangen. Mir fielen da so einige in der zweiten Reihe ein..