Bei einem Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof sind mehrere Menschen schwer verletzt worden.

Ihre Meinung zu Messerangriff in Hamburg: Verdächtige kommt in Psychiatrie

Nach der Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof hat die Festgenomme die Tathandlung vor dem Haftrichter eingeräumt. Ihre Unterbringung in einer Psychiatrie wurde angeordnet. Bei dem Angriff wurden laut Polizei 18 Menschen verletzt.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
122 Kommentare

Kommentare

wenigfahrer

Ein ausgesprochen eigenwilliger Fall, deutsche Frauen sind bislang als Messerstecher nicht unbedingt als Täter bekannt, kann mich zumindest nicht erinnern das es so eine Fall schon mal gab, es muss schon paar mehr Informationen geben um überhaupt etwas zu dem Fall sagen zu können.

Für mich ein ganz komische Tat, aber gestern war generell bei den Meldungen einiges los.

7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
Juwa

„Für mich ein ganz komische Tat“

Für mich zeigt das, dass Stereotypendenken nicht sinnvoll ist. Täter sind eben nicht nur Ausländer, männlich oder/und jung. Daher ist die Tat alles andere als komisch.

wenigfahrer

Auszug:

" Für mich zeigt das, dass Stereotypendenken nicht sinnvoll ist. Täter sind eben nicht nur Ausländer, männlich oder/und jung. Daher ist die Tat alles andere als komisch. "

Wie viel Täter bei Frauen die wie wild um sich stechen sind ihnen den bekannt, ich kann mich bislang an keine solche Tat erinnern in einem Bericht oder Artikel. Das hat also nicht mit Stereotyp im Denken zu tun, ist also eine ungewöhnlich Tat und Täter, wenn  Sie das anders sehen, das dürfen Sie natürlich.

91541matthias

man kann nicht in die Köpfe von Menschen hineinschauen.

Wenn z.B. immer mehr Krimis und Thriller im TV laufen steigt die Angst der Leute vor Übergriffen und könnten zur Dekompensation von psychisch Erkrankten beitragen. 

Alter Brummbär

Ja und natürlich die ganzen Spiele und Bücher mit Gemetzel.

 

Alter Brummbär

Allein 2024 gab es in Deutschland 29000 Messerangriffe, das sind 29000 zu viel.

Schlimm ist auch, das alles medial ausgeschlachtet wird, um die Opfer kümmert sich keiner, sie sind nur eine Zahl, nur der die Täter, die einen psychischen Ausnahmezustand haben, bekommen die volle Aufmerksamkeit.

Alle sind gierig den Grund zu kennen, aber nachher interessiert es keinen mehr.

Mögen alle Opfer genesen.

wenigfahrer

Ob die Zahl stimmt weiß ich nicht, wie viele waren davon Frauen als Täter?, es ist und bleibt ungewöhnlich.

Malefiz

Würden wir die ganzen Medien nicht haben, dann würden wir von diesen Taten wahrscheinlich nicht viel wissen und vielleicht unbekümmerter durchs Leben gehen?

unbutu77

Was stimmt den mit den Menschen nicht mehr, werden psychische Probleme einfach ignoriert?Das zu wenig Therapeutinnen da sind wissen wir, das die Wartezeiten zu lange dauern ist auch bekannt, das psychische Krankheiten zunehmen ist auch erwiesen, aber es wird so getan als wenn der Staat die Sicherheit aller Bürger als großer Übervater sicher stellen könnte.  Und genau das geht niemals, Menschen in psychischen Ausnahme Zuständen können unberechenbar sein.  Natürlich ist es anstrengend sich um kranke Menschen zu kümmern, tun wir das aber nicht sind solche Taten schon fast zwangsläufige folgen.Es ist also nicht eine  Frage der Sicherheit sondern eine Frage der Mitmenschlichkeit in einem System das uns zu Egomanen macht um uns besser verwerten zu können.  Wer seine Behinderten ,  Kranken und alten Menschen vernachlässigt der muss mit den negativen folgen leben.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Alter Brummbär

Ja wir brauchen so viel mehr, als nur Therapeuten, Polizei, Justiz, Krankenversorgung.

Spätestens wenn es um die Kosten geht, kommt der Aufschrei der Bevölkerung, wer das alles bezahlen soll.

Robert Wypchlo

Was bringt ein Messerverbot in Deutschland so richtig betrachtet? Mittlerweile vergeht keine Woche, in der es in Deutschland keine Messerangriffe gibt. Drei alleine schon in dieser Woche, wenn von Berlin, Hamburg und Remscheid die Rede ist. Bielefeld war in der letzten Woche mit dabei. Bald wird die Polizei in Deutschland eine große Deutschland-Karte an die Wand heften müssen, die von Schleswig-Holstein bis Bayern voll ist mit Orten, bei denen man von Messerangriffen Geschichten erzählen kann, weil sie dort stattgefunden haben. Das ist eigentlich ein sehr erschreckendes und trauriges Beispiel. Nur ein Messerverbot wird nicht helfen.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
Alter Brummbär

Ja selbst in den ganzen beschaulichen Dörfern und Gemeinden.

harry_up

"...Nur ein Messerverbot wird nicht helfen."

Ich bin nicht dieser Meinung.

Es wird manchen tatsächlich davon abhalten, solch ein Ding mit sich zu führen.

Jedes bei einer Durchsuchung gefundene Messer ist ein Risiko weniger.

Und jeder weiß, dass ein Verbot niemals von allen befolgt wird, egal ob rote Ampel, Alkohol am Steuer, Einbruch usw.

 

Jaydi Wenz

Was bringt ein Messerverbot in Deutschland so richtig betrachtet?

Naja, es wäre sicher das falsche Signal, Messer in Bahnhöfen jetzt plötzlich wieder zu erlauben.  

fathaland slim

Messerstechereien gab es schon immer. Ich erinnere an Mac The Nife aus der Dreigroschenoper. Die allermeisten davon schaffen es nicht einmal in die Presse. Aber seit das Thema rechtspopulistisch aufgeladen ist, hat sich die Aufmerksamkeit erhöht. 

mispel

Messerstechereien gab es schon immer.

Na dann ist ja alles gut.

Montag

Ich bin schockiert. Mein Mitgefühl gilt den Betroffenen. Und den Personen, die diese schreckliche Tat mitansehen mussten.

Wir leben in einem friedlichen Land. Da rechnet man nicht damit, dass man in ganz alltäglichen Situationen (beim Einkaufen, auf dem Bahnhof ...) plötzlich von einer unbekannten Person attackiert wird.

Ohne die Situation zu kennen: 
Warum kam es überhaupt zu diesem Angriff? (Da muss im Vorfeld etwas völlig schief gegangen sein.)
Was hat ihn begünstigt? (Was hat z.B. zu dem Gedränge auf dem Bahnhof geführt?)
Was kann getan werden, um das Risiko zu verringern, dass sich solche Anschläge wiederholen?

8 Antworten einblenden 8 Antworten ausblenden
Jaydi Wenz

Was hat ihn begünstigt? (Was hat z.B. zu dem Gedränge auf dem Bahnhof geführt?)

Vermutlich das, was immer zu Gedränge führt, nämlich viele Fahrgäste. 

Montag

... ich dachte mehr an technische / organisatorische Schwierigkeiten, z.B. 
=> Zug ausgefallen oder verspätet oder
=> Taktfrequenz zu niedrig

(Es ist ja schön, wenn Menschen mit dem ÖPNV reisen. Deswegen muss es jedoch kein Gedränge geben, wo die Menschen dicht an dicht auf dem Bahnsteig stehen.)

Jaydi Wenz

Was heißt das, es muss kein Gedränge geben? Sie fahren vermutlich nie in einer Großstadt U- oder S-Bahn. 

Alter Brummbär

Das wir in einen der friedlichsten Länder der Welt wohnen, interessiert nur wenige.

Hauptsache eine fette Schlagzeile.

Giselbert

"Wir leben in einem friedlichen Land. Da rechnet man nicht damit, dass man in ganz alltäglichen Situationen (beim Einkaufen, auf dem Bahnhof ...) plötzlich von einer unbekannten Person attackiert wird."

Da dies mittlerweile KEINE Einzelfälle mehr sind, muss man sicherlich damit rechnen. Sei es Weihnachtsmarkt, Bahnhof oder sonst wo, sogar vor Polizisten machen die Täter nicht halt.

Montag

Ich will damit nicht rechnen müssen.

(Bei allem Möglichen machen wir Fortschritte, um die Sicherheit zu verbessern, beispielsweise bei der Verkehrssicherheit oder bei Krebserkrankungen. Insofern sollten wir es auch schaffen, hinsichtlich Gewalttaten die Sicherheit zu verbessern.)

Kristallin

Allen Bürger/Innen einen eigenen Aufseher zur Seite stellen? 

Auch eine Diktatur kann solche Taten verhindern, aber sorgfältig vertuschen. 

fathaland slim

Was hat ihn begünstigt? (Was hat z.B. zu dem Gedränge auf dem Bahnhof geführt?)

Sie kennen den Hamburger Hauptbahnhof offensichtlich nicht. Das Gedränge ist dort normal.

gelassenbleiben

Wann kommt die Sondersendung & der Themenschwerpunkt hierzu oder auch dazu: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-05/fluechtlingsheim-angrif…

Oder erfolgen die nur wenn es Rechtspopulisten oder einer gesichert rechtsextremen Partei in die Hände spielt, und nachdem, wie sich die Anzeichen verdichten, russische Geheimdienste Menschen zu Gewalttaten aufgehetzt haben, die einer russlandfreundlichen gesichert rechtsextremistische Partei in die Hand spielen? Das Problem ist, wir haben zuwenig Therapieplätze und Angebote in Deutschland und zur Zeit, zuwenig Polizei auf den Bahnhöfen, die müssen nämlich gerade unsere Grenzen vor Asylmissbrauch schützen (Doch die aktuellen Zahlen offenbaren die ganze Blamage: Für ganze 32 Asylbewerber , die keine Straftaten planten,wurde das europäische Recht ausgehebelt…MannoMann)

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Grossinquisitor

Ich habe gerade beim Eikaufen einen Mann beim Zeitungsstand erlebt, der sich aufgeregt hat, dass auf den Titelseiten der Tageszeitungen nicht die Hamburger Messerattacke zu sehen war. Er hat allen unstehenden Personen dargelegt, dass der Redaktionsschluss der Zeitungen es noch ermöglicht hätte, das Geschehen noch prominent zu platzieren. Für ihn war das der Beleg einer medialen Verschwörung. So weit sei es schon gekommen in Deutschland, dass man das verheimlichen muss. Es war ein peinlicher Auftritt. Auf Zustimmung der Passanten hat er vergeblich gehofft. Mir hat das aber gezeigt, dass es nicht mehr darauf ankommt, wer eine solche Tat begeht. Messerattacken sind ein Symbol für die gefühlte Unsicherheit geworden. 

Kristallin

Das stimmt nicht, das ist krass vereinfacht und komplett ein einem sehr komplexen Problem vorbei "gemeint"! 

narr_ativ

Wieder eine Gelegenheit für populistisches Plärren. Wir müssen lernen das auszuhalten, dass wir in einer vulnerablen Welt leben. Jederzeit kann uns ein verwirrter SUV FahrerIn oder MesserstecherIn oder ein GeisterfahrerIn, ein unaufmerksamer übermüdeter LKW Fahrer oderoderoder unsern Lebensweg kreuzen.(gefährliche Migranten sind in dieser Aufzählung die kleinste Wahrscheinlichkeit)

Zur blödsinnigen Forderung nach mehr Überprüfung: wie soll das gehen? Hunderte Metalldedektoren an jedem öffentlichen Platz. Hab ich in der U-Bahn in Peking erlebt.  Der Arbeitsweg verlängert sich dadurch enorm. Wer will das?

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
harry_up

"...Der Arbeitsweg verlängert sich enorm. Wer will das?"

Ganz sicher möchten das SIE oder ich, wenn man dem, der hinter Ihnen oder mir das Messer abnimmt,  mit dem er Sie oder mich im nächsten Augenblick abstechen würde.

Giselbert

"Wir müssen lernen das auszuhalten,"

NEIN, müssen wir nicht, dies sind Worte, wenn man aufgegeben oder eine fatalistische Weltanschauung hat.

Kristallin

Es gibt keine nicht eine wirksame Maßnahme solche Taten zu verhindern, egal wie entrechtend oder grausam sie auch sein würde. 

Bütti

Ein schockierender Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof, mehrere Verletzte in Lebensgefahr – und doch bleibt der öffentliche Aufschrei verhalten. Die mutmaßliche Täterin ist Deutsche. Wäre der Name fremdländisch, gäbe es Sondersendungen, Talkshows, politische Schnellschüsse. So aber: Schweigen, Zurückhaltung.

Diese selektive Empörung schadet dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und untergräbt das Vertrauen in Medien und Politik. Wer Täter und Opfer unterschiedlich behandelt, je nach Herkunft, verstärkt Spaltung statt Aufklärung.

Gleichzeitig zieht Herr Dobrindt Bundespolizisten für medienwirksame Grenzkontrollen ab, während unsere Bahnhöfe – kritische Infrastruktur – offenkundig nicht ausreichend geschützt sind.

Was wir brauchen, ist klare, faire Berichterstattung und echte Sicherheit – unabhängig von Herkunft oder politischem Kalkül. Medien und Politik stehen in der Verantwortung.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
sportlexikon

Nach Ihrer einfältigen Logik dürfte ja dann die Empörung bei Donald Trump auch nicht groß sein, weil er keinen fremdländischen Namen trägt. Die Empörung ist aber sehr groß, trotz eines deutschen Namens. Irgendetwas stimmt an Ihrer Logik nicht.

Tino Winkler

Ihr „Vergleich“ ist vollkommen sinnlos.

gelassenbleiben

Es war nur eine Frage der Zeit, wann die innere Sicherheit durch mangelnde Polizeipräsenz im Inland leiden muss unter der mit Sonderschichten an die deutschen Grenzen verschickten Polizisten, die nun zB an den Bahnhöfen fehlen

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Malefiz

Falsch gedacht! Die Innere Sicherheit durch mangelnde Polizeipräsenz zu beschuldigen an solchen Taten Schuld sein soll, ist falsch und zu primitiv gedacht. Das ist Stammtisch Palaver. Es mangelt an den Menschen sich an Gesetzte, Regeln  und sich selber unter Kontrolle halten zu können. Nur die Täter selber sind schuldig!

Kaneel

Eine Waffenverbotszone ist derzeit mit den zur Verfügung stehenden Mitteln genauso wenig kontrollierbar wie das Einhalten von Geschwindigkeitsbegrenzungen überall und gleichzeitig. Beides kann nur stichprobenartig kontrolliert werden. Trotzdem sind sich doch hoffentlich die meisten User darin einig, dass es solcher Regeln und Verbote bedarf, die bei einem Verstoß auch sanktioniert werden können. Manche Menschen wird dies abschrecken, aber leider wird es immer Menschen geben, die solche Regeln brechen.  

Malefiz

Das Volk sollte wissen, daß Waffen in der Öffentlichkeit zu tragen verboten sind, auch ohne Waffengesetz. Das Waffengesetz regelt schon alles, mehr kann man nicht machen. Woran es mangelt ist das Wissen dazu und daran das sich Menschen nicht an Gesetze halten! 

Jemand der mit einem Messer oder anderer Waffe eine schlimme Tat vorhat schrecken weder das Waffengesetz oder irgendwelche sinnlos aufgestellte Waffenverbotsschilder nicht ab!

Ich hoffe, daß von den lebensgefährlich Verletzen, Schwer- und Leichtverletzten wieder alle vollgenesen werden und auch von der Stadt Hamburg genügend Hilfe bekommen um die Tat an Ihnen verarbeiten zu können.

Und die 39jährige Täterin wird hoffentlich entsprechend einer Medizinischen Psychologischen Untersuchung zugeführt und entsprechend verurteilt! Mir ist es egal aus welchem Grund die Täterin gehandelt hat, aber die Tat mit so vielen Verletzten weist auf psychische Probleme der Täterin hin!

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Jaydi Wenz

Mir ist es egal aus welchem Grund die Täterin gehandelt hat, aber die Tat mit so vielen Verletzten weist auf psychische Probleme der Täterin hin!

Wenn Sie bereit sind, das zu berücksichtigen, ist es Ihnen anscheinend doch nicht egal. 

sportlexikon

Ich dachte, das Mitführen von Messern wäre am Hamburger Hauptbahnhof verboten. Wie konnte das dann passieren?

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Kristallin

Wie alle Straftaten passieren, Personen halten sich nicht an Gesetze. 

Gassi

Für mich sind solche Täter Mitläufer, die Aufmerksamkeit durch ein Fanal wollen. Mit Messer-Verboten ist solchen Leuten nicht beizukommen. Wie wär's, diese Leute aus der Verständnis-Masche zu nehmen? Für mich sind das kranke Deppen. Ich hege kein Verständnis, sondern nur Verachtung. 

Kaneel

Eine mögliche weitere Kontrollmöglichkeit, wird im Artikel beschrieben:

"Andreas Roßkopf von der Gewerkschaft der Polizei für die Bundespolizei forderte bessere Kontrollmöglichkeiten für die Bundespolizei auf Bahnhöfen und den verstärkten Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) bei der Kameratechnik die auch Verhaltenserkennung beinhalte, damit man Verhaltensauffälligkeiten frühzeitig erkennen könne."

Ich kann nicht beurteilen, ob ein/e potentielle/r Täter/in sich bereits im Vorfeld ausreichend bzw. erkennbar auffällig verhält, um eine solche Tat durch Einschreiten von Polizei oder Sicherheitskräften rechtzeitig verhindern zu können. 

Wenn ich selbst Personen als auffällig oder unangenehm wahrnehme, setzte ich mich z.B. im Zug um oder stelle mich woanders hin. Aber wenn ein Vorfall aus dem Nichts geschieht, wird eine Reaktion schwierig.

Tada

Das ist zwar nur Spekulation, aber hat Drogenkonsum mit der Tat zu tun?  Fentanyl soll jetzt verstärkt konsumiert werden. Vielleicht löst es solches Verhalten aus, da das Gehirn dauerhaft geschädigt wird.

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Sehr geehrte User,

wir werden die Kommentarfunktion um 10:15 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Moderation

Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Community,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation