
Ihre Meinung zu 20 Prozent der Beschäftigten berichten von sexueller Belästigung im Job
Anzügliche Blicke, übergriffige Worte, unerwünschte Nähe - 20 Prozent der Beschäftigten haben das laut einer Studie schon im Arbeitsalltag erlebt. Die Folgen von sexueller Belästigung sind schwerwiegend, nicht nur für die Betroffenen.
Eine Frage des Ermessens
wo fängt ein Kompliment an wo eine Anmache ?
Feingefühle hat eben nicht jeder gleichermaßen
am besten mann/frau (?) spricht nichts persönliches im Berufsleben, macht keine Bemerkung, redet nur übers Geschäft
Soziale Kontakte sollten verboten werden
wobei ich mich gelegentlich schon frage, wenn es stimmt, dass Ehen/Partnerschaften zu 50 % im Geschäft geschlossen werden, wie die das hinbekamen, die Frage trinken wir nen Kaffee / gehen wir zusammen zur Kantine, ja schon als sexuelle Anmache ausgelegt werden kann, spätestens beim 2ten wiederholen
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>> Feingefühle hat eben nicht jeder gleichermaßen
Wie Ihre Beiträge hier leider beweisen.
"nichts persönliches im Berufsleben"
Wieso nur dort? Kann man als Mann nicht auch woanders Ärger bekommen?
"Feingefühle hat eben nicht jeder gleichermaßen"
Das stimmt gewiss so nicht!
Es ist immer gut erkennbar, wenn das Gegenüber sich bedrängt fühlt. Das hat nichts mit Feingefühl zu tun.
Aber sehr wohl mit Ignoranz und Respektlosigkeit.
Weshalb folgend Ihr Schluss verfehlt ist: "... am besten mann/frau (?) spricht nichts persönliches im Berufsleben, macht keine Bemerkung, redet nur übers Geschäft... ". Das schreit dann eher nach psychologisch erforderlicher Behandlung, wenn man sich nicht unter Kontrolle hat.
"Soziale Kontakte sollten verboten werden" Wirr der Sinne Worte sind.
"... wobei ich mich gelegentlich schon frage, ... die Frage trinken wir nen Kaffee / gehen wir zusammen zur Kantine, ja schon als sexuelle Anmache ausgelegt werden kann... "
Diese Statitik würde mich mal interessieren, wo das so interpretiert wurde.