Regenbogenflagge

Ihre Meinung zu Welttag gegen Homophobie: Queer auf dem Dorf

Im ländlich-konservativen Norden Baden-Württembergs organisiert eine Gruppe queerer Menschen die "Dorfprides", angelehnt an die großen CSD-Paraden. Es ist auch ein steter Kampf um Toleranz. Von Fabian Siegel.

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122 Kommentare

Kommentare

zzp

Queer auf dem Dorf

Dadurch wird keine Toleranz geschaffen eher das Gegenteil.

Wenn zwei, drei Menschen mit anderer sexuellen Auffassung in einem Ort mit 500 Einwohnern  wohnen und denen ihre Meinung aufdrücken wollen läuft etwas verkehrt. Last jeden Leben wie er will und die Welt ist schon ein Stück zusammengerückt

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Lucinda_in_tenebris

Wenn der Schützenverein durch das Dorf zieht , dann ist aber alles ok?

AuroRa

Dass Heteros der Gesellschaft jeden Tag die eigene Sexualität „aufdrücken“ scheint wiederum ok zu sein? Was für eine Heuchelei 

Klaartext

Es ist mir wirklich egal, welche sexuelle Orientierung jemand hat (solange es nicht gegen Gesetze verstößt). Was ich nicht abkann ist, wenn diese Orientierung wie eine Monstranz vor sich hergetragen wird. Auch einige Personen im maso-sado Kostüm auf den Wagen finde ich grenzwertig

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Grossinquisitor

Ich geb zu, mit manchen Kostümen fremdel ich auch. 

Santin

“Ich geb zu, mit manchen Kostümen fremdel ich auch.“


Schauen Sie sich Videos der Loveparade in Berlin Anfang der 90er an, das hat man damals auch als “unmöglich“ etc. bezeichnet, denn da gab es auch besondere “Kostüme“, sprich fast nackt.

Tipp: Man muss nicht hinsehen oder gehen.

harry_up

So sehe ich das ebenfalls. 

Es fehlt allerorten an Gelassenheit. 

Kaneel

Ein CSD oder eine Prideparade findet einmal jährlich im jeweiligen Ort statt. Wer das nicht mag, kann dem aus dem Weg gehen. Mein Eindruck ist, dass in kleineren Städten oder Dörfern alles viel zurückhaltender zugeht. Die jungen Leute, die mir begegnen, erinnern mich kleidungstechnisch eher an Jugendkulturszenen. 

AuroRa

wie eine Monstranz vor sich hergetragen wird

Die Welt ist voller Darstellungen heterosexueller Liebe und Sexualität. Aber wehe es werden homosexuelle Paare gezeigt - dann ist das eine „Monstranz“. Widerliche Doppelmoral nenne ich das 

DannyM

Vielen Dank für diese sehr wahren Worte.

Santin

“Es ist mir wirklich egal, welche sexuelle Orientierung jemand hat (solange es nicht gegen Gesetze verstößt). Was ich nicht abkann ist, wenn diese Orientierung wie eine Monstranz vor sich hergetragen wird.“

Es ist Ihnen nicht egal, sonst würden Sie sich nicht wie oben beschweren.

Ich kann auch nicht ab, dass Fussballfans ihrer Orientierung wie eine Monstranz vor sich hertragen. i/o

Was meinen Sie denn mit “Monstranz“?

Jeder Mensch trägt irgendwelche Dinge zur Schau: Hetero-Paare die sich in der Öffentlichkeit küssen und Händchenhalten tragen ihre Liebe zur Schau.  Ein anderer Mensch trägt teure Kleidung, der andere eine Kette mit einem Kreuz, wiederum ein anderer läuft barfuß usw..

bolligru

Ich gehöre noch zur Generation von Menschen, die den Wandel miterleben durfte oder mußte, je nach Sichtweise.

Nach einer Zeit tiefer Ablehnung kam die Zeit, da es den meisten Menschen im Inneren völlig egal war, welche sexuelle Orientierung ein anderer Mensch hatte.

In dieser Phase, die in den ausgehenden Sechszigern begann, gab es zwar immernoch das gehässige Grinsen oder die beleidigenden Witze, aber, so wirklich interessierte es niemanden. Man wußte es und wollte nicht darüber nachdenken, wollte nicht die Bilder im Kopf haben, ließ jeden sein wie sie/er will.

Ich muß gestehen, da bin ich stehen geblieben: Es interessiert mich nicht, welche sexuelle Orientierung ein anderer Mensch hat. Bin ich jetzt ein schlechter Mensch?

Leider habe ich den Eindruck, daß dies von Seiten der LGBT- Community so gesehen wird. Man will mehr als ignoriert werden und wertet seiner/ihrerseits moralisierend den Uniteressierten als "homophob". Man will aktives Befürworten, "Küsschen" und will damit zu viel.

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Kristallin

Desinteressierte Menschen sagen nix zu dem Thema, oder gehen auf queere Veranstaltungen. 

Also sind die einfach nur friedlich desinteressiert. 

bolligru

Also sind die einfach nur friedlich desinteressiert. ... und bin vermutlich nicht der Einzige Mensch, der so tickt. Ich muß aber auch gestehen, daß ich es als übergriffig und distanzlos empfinde, eine schicke "Küsschenkultur" nicht nur zu ertragen, sondern auch gefälligst gutheißen zu müssen weil ich sonst als ein übler Zeitgenosse angesehen werde.

quas

"sondern auch gefälligst gutheißen zu müssen weil ich sonst als ein übler Zeitgenosse angesehen werde."

Naja, man kann nicht allen gefallen. Und wer sieht sie den wegen der Verweigerung einer "Küsschenkultur" als üblen Zeitgenossen an? 

Kristallin

Küssenkultur pflegen die Franzosen auch, lehnen Sie die dafür auch ab? 

Vaddern

Ihr o.a. Beitrag zeigt Ihr eigentliches Ziel, den Begriff der Toleranz umzudeuten und sich selbst als tolerant darzustellen, Ihre Äußerungen bezeugen aber, dass Sie das Gegenteil von Toleranz vor sich hertragen. 
Wer Toleranz und Gleichgültigkeit gleichsetzt, agiert schändlich. Ich toleriere andere Meinungen, agiere aber gegen Menschenverachtende Äußerungen, ein Desinteressierter tut dies nicht, das sollen Ihrer Meinung nach aber die Toleranten auch. Ohne mich.

watchcat

"Leider ist ein Punkt erreicht, an dem die Rechte, die wir uns über viele Jahre erkämpft haben, wieder gefährdet sind“

Sind Homo- und Transrechte eigentlich andere Rechte, als die aller anderen?  Die Idee von Rechten ist ja eigentlich, dass alle die selben haben. Welche Rechte fehlen?

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harry_up

Warum schreiben Sie einen derartigen Tinnef?

watchcat

Warum beantworten Sie nicht einfach meine Frage?

Immer erinnern: Fragen sind nie falsch. Antworten sind es oft.

falsa demonstratio

"Sind Homo- und Transrechte eigentlich andere Rechte, als die aller anderen?  Die Idee von Rechten ist ja eigentlich, dass alle die selben haben. Welche Rechte fehlen?" rfefgelmäßig ausgeblendet.

Das ist dasselbe Argument, das Rechte anführen, wenn es im Gleichberechtigung der Frau geht: Was wollte Ihr denn, Frauen haben doch alle Rechte. Die gesellschaftliche Wirklichkeit wird ausgeblendet.

 

Vaddern

Nein, die haben die gleichen Rechte wie Sie. Und Sie haben die gleichen Rechte wie die. 
Aber wer absichtlich so dümmlich fragt, der möchte keine ehrliche Antwort. Dann wünsche ich Ihnen die gleiche Akzeptanz Ihrer Rechte, wie sie Transmenschen von Rechten erhalten.

Pride

Die geschlechtliche Selbstbestimmung bzw. Orientierung und damit einhergehend ist mit das höchste Grundrecht in unserem Grundgesetz. Höher als dieses Grundrecht stehen "nur" das Recht auf Leben und das auf die körperliche Unversehrtheit. Dieses Recht gilt für alle und wird solange eingefordert, bis es von allen Menschen gerade auch bzgl. von Queerness respektiert wird.

Pride

Die Angst geht um. Die Merz-CDU hatte sogar die Abschaffung des geschlechtlichen Selbstbestimmungsgesetzes in ihr Wahlprogramm gepackt. Das ist ein verfassungsfeindlicher Akt, nachdem der Bundestag der Aufforderung des Bundesverfassungsgerichts detailgetreu nachgekommen ist, dieses Gesetz nach Maßgabe unseres Grundgesetzes zu beschließen. Natürlich ist denn die Abschaffung des Gesetzes insbesondere für die denn massiv Betroffenen eine Tragödie, aber eine dann gleich gezogene Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht würde das Selbstbestimmungsgetz wieder in Kraft setzen. Es ist erschreckend, wie Teile des Staates mit der stark gestiegenen Queerfeindlichkeit einhergehen. So wurde der erste CSD in diesem Jahr von der Stadt Schönebeck wohl im Einklang mit dem dortigen Kreis abgebrochen. Widersinnig wurde es damit begründet, die Inhalte des CSD seien nicht politisch und es wäre nicht für genügend Sicherheit gesorgt. Dabei hatte die Polizei jedoch mit einer ganzen Hundertschaft vorgesorgt.

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watchcat

Solange das Selbstbestimmungsgesetz für den Wehrdienst eine Ausnahme macht, muss man leider feststellen, dass es da offenbar um etwas anderes geht.

Für die Bundeswehr gilt dann plötzlich XY = Mann und wird eingezogen? 

Das ist schon äußerst entlarvend...

Vaddern

Ihr Post ist entlarvend, weil Sie aus Argumentationsmangel Äpfel mit Birnen an den letzten Strohalm hängen. Was soll das?

Pride

Das stimmt einfach nicht, was Sie schreiben. Es klingt danach, und das kommt denn auch oft aus linksdogmatischen Kreisen, als sollten demokratische Errungenschaften nicht anerkannt, sondern nur madig gemacht werden. "Dass es offenbar um etwas anderes geht" und "Dass ist schon äußerst entlarvend", diese Formulierungen haben etwas Denunziatorisches und mehr, zumal es falsch ist bzw. nicht begründet wird. Nichts geschieht da "plötzlich". Der selbstbestimmte Eintrag des Geschlechts bleibt für den Staat unveränderlich, und es kann dann nicht mehr nach "XY" eingezogen werden, sondern geschlechtlich nur das, was dafür an Geschlecht vorgesehen ist. Es geht im Selbstbestimmungsgesetz ausschließlich darum, wenn der Eintrag "männlich" beim Standesamt vorliegt, dass dieser ein paar Monate vor einem Spannungsfall nicht geändert werden kann.

 

Santin

Vielleicht ist das Problem mit der Ablehnung und Angriffen von/auf LSBTQ+ Menschen, dass man selbst niemanden kennt, wie unten steht:

3. Identifizieren sie sich selbst als LSBTQ bzw. haben sie LSBTQ-Familienmitglieder bzw. LSBTQ im engen Freund*innenkreis?
7% ich bin selbst LSBTQ
24% nicht selbst LSBTQ, aber in der Familie bzw. im engen Freund*innenkreis
61% weder selbst LSBTQ noch in der Familie bzw. im engen Freund*innenkreis
8% möchten nicht antworten


In Spanien identifizieren sich 10% als LSBTQ, in Dänemark sind es 5%. 54% der befragten Spanier*innen haben LSBTQ in der Familie bzw. im engen Freund*innenkreis. Am wenigsten bejahen das neben den Deutschen die Schweden. Nur in Schweden sind mit 65% mehr Leute als in Deutschland weder selbst LSBTQ noch haben sie LSBTQ in der Familie bzw. im engen Freund*innenkreis


https://www.lsvd.de/de/ct/3168-Was-denkt-Deutschland-ueber-Lesben-Schwu…

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bolligru

Das mag alles stimmen, ändert aber nichts daran, daß ein Ignorieren und damit tolerieren das Eine ist und ein aktiv Stellungbeziehen etwas Anderes. Auch frage ich mich: Wieviel Prozent der Menschen in Deutschland etwa hat blaue Augen und wen interessiert das? (ich meine den Prozentsatz)

Erst wenn sich wirklich niemand dafür interessiert, welche sexuelle Orientierung ein anderer Mensch hat, wenn es völlig egal ist, dann ist völlige Gleichstellung erreicht. Da waren wir schon mal weiter. Heute fordert nämlich die LGBT Community mehr als ignoriert zu werden. Manch Einer will auch wegen seiner offen gelebten, von der großen Mehrheit abweichenden Orientierung bewundert werden und das geht meiner Meinung nach zu weit.

 

DannyM

Gegenfrage: wieviele Menschen mit blauen Augen werden in Deutschland wegen dieser blauen Augen beleidigt, angegriffen, umgebracht, als Menschen zweiter Klasse gesehen usw. usf.? (ich meine den Prozentsatz)

Das Problem ist, dass die LGBTQ+ Community eben nicht ignoriert wird. Sie wird angegriffen, in Worten wie in Taten. Und nicht weil sie sich irgendwie aufdrängen, sondern weil sie schlicht genau die Rechte und Freiheiten in Anspruch nehmen wollen die (ein Teil der) Heterosexuellen als gottgegeben für sich in Anspruch nimmt.

Kaneel

Die Behauptung im letztes Satz ist Ihre Fehlinterpretation. Es geht um gesellschaftliche Anerkennung und um das Erleben eines Gemeinschaftsgefühls, weil viele sich eben doch als ausgegrenzt erleben und auch berechtigterweise Angst vor Diskriminierung und Übergriffen haben. Die Proteste wollen darauf aufmerksam machen. Kommentare wie Ihrer stützen aber genau die Angst.

Lucinda_in_tenebris

Danke für die Informationen. Ich möchte nur hinzufügen, dass Sigmund Freud annahm, Menschen seien an sich bi-sexuell veranlagt und es ist eben eine Frage der Sozialisation und der eigenen Lebenserfahrungen, inwieweit diese Neigungen ins Unbewusste  übergehen oder ausgelebt werden.

harry_up

Kürzlich verstarb ein ehemaliger BW-Kollege ("Kamerad"), mit dem ich und noch 7 weitere Ehemalige uns seit 1963 alljährlich getroffen hatten. 

Er war schwul und verheiratet. Das wussten wir, aber es wurde nie ein Wort darüber verloren, beide wurden akzeptiert und fertig.

So stelle ich mir den Umgang mit sexuell anders beschaffenen Mitmenschen vor.

Ich brauche dazu keine Veranstaltungen jeglicher Art, um auf sexuelle Andersartigkeit hingewiesen zu werden, das Lösungswort ist schlicht "Toleranz".

 

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watchcat

Ich kann nichts schlechtes daran finden, dass Sexualität Privatsache ist. Die Identität derart an die Sexualität zu knüpfen ist etwas seltsam.

Kristallin

Menschen halten aber in der Öffentlichkeit Händchen oder knutschen... Die lassen dann ihre Sexualität auch nicht zu Hause. 

DannyM

Ich hoffe doch sehr, dass du dies auch den Heterosexuellen sagst, die ihre Identität derart an die Sexualität knüpfen und diese eben nicht als Privatsache behandeln. Und davon gibt es extrem viel mehr als Homosexuelle, man findet sie überall und jederzeit, auf der Straße, im Fernsehen, im Kollegenkreis.

Kristallin

Das finde ich auch. 

w120

Politische Meilensteine wie das im vergangenen Jahr verabschiedete neue Selbstbestimmungsgesetz stünden unter der neuen Bundesregierung wieder auf dem Prüfstand. "Wir wollen keinen Rückfall in alte Denkmuster“, sagt Alberti.

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/homophobie-welttag-100.ht…

Das SBGG vereinfacht es für transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen, ihren Geschlechtseintrag im Personenstandsregister und ihre Vornamen ändern zu lassen. Die Änderung erfolgt durch eine Erklärung gegenüber dem Standesamt.

Das Gesetz tritt an die Stelle des Transsexuellengesetzes (TSG) von 1980. Eine gerichtliche Entscheidung über die Antragstellung ist nicht mehr erforderlich. Auch die Notwendigkeit zur Einholung zweier Sachverständigengutachten entfällt.

Das wäre ein negatives Handeln der Regierung.

Man muss Trump nicht nacheifern.

Lucinda_in_tenebris

Chapeau für den Mut der Initiatoren. In Österreich gibt es seit einiger Zeit auch lokale Pride-Paraden, z.B. in Mistelbach. Die meisten Bewohner finden es gut wenn, es mal etwas bunter wird im Städchen, einigen ist es gleichgültig und nur wenige lehnen es ab. 

 

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albexpress

In Deutschland darf und kann jeder der sich an die Gesetze hält gut und Problemlos leben. Warum muss man immer eine Sensation aus jeder Kleinigkeit machen. Das ganze ist so wichtig wie der Sack Reis in China.

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DannyM

Sag das doch bitte den Homosexuellen, die händchenhaltend durch die Stadt laufen und dafür beleidigt und angegriffen werden. Für die ist das keine Kleinigkeit.

Hab_Gesichert_Extrem_Recht

Zitat: ""Leider ist ein Punkt erreicht, an dem die Rechte, die wir uns über viele Jahre erkämpft haben, wieder gefährdet sind“, sagt Patrick Alberti."

-

Welche Rechte von Patrick Alberti sind durch wen wie konkret gefährdet?`

Das bitte noch einmal konkretisieren.

zöpfchen

Das Thema schwul/queer/gender , - ordentlich ausgeblasen - ist die perfekte Profilierungshilfe für AfD &co.

Danke an die Grün-Linken im Land! 

krautbauer

Das wäre doch auch ein gutes Format für Leo XIV.

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gelassenbleiben

queere Menschen gibt es überall und sie tun i.d.R. niemandem etwas zu leide. Im Gegenteil, es gibt leider hasserfüllte Ablehnung, siehe die unten angefügten Artikel über Angriffe von gewaltbereiten Rechtsextremen. Daher finde ich es wichtig, über die Tatsache das es queere Menschen und Lebensentwürfe gibt, sachlich zu berichten und unterstütze es dass queere Menschen den Mut finden öffentlich zusammen und auch mit nicht-queeren Menschen zu feiern. Die Stimmung auf den Paraden und Festen ist stets sehr friedlich und achtsam, da demonstriere und feiere ich auch gerne mit, wenn bei uns in der Stadt eine Parade ist.

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