
Ihre Meinung zu Traumatisierte Veteranen kämpfen um Anerkennung durch Bundeswehr
Die Bundeswehr sucht händeringend nach Personal und feilt an ihrem Image. Da passt nicht ins Bild, dass Hunderte traumatisierte Einsatzgeschädigte um Anerkennung und Entschädigung ringen. Von C. Heinzle, K. Küstner, T. Robben und S. Sielaff.
Die Bedingungen für die Einsätze und deren mögliche Auswirkungen sollten vorher geregelt sein und nicht erst, wenn die Menschen aus diesen wieder heim kehren. Die Möglichkeit von Traumatisierungen ist weit bekannt, muss also einkalkulierbar sein und entsprechende Lösungen müssen politisch umgesetzt werden.
Auch sollte wir bereit sein die Ukraine entsprechend zu unterstützen. Wir können nicht nur Raketen liefern, wir müssen auch humanitär tätig sein.
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Jeder, der in solch einen Einsatz geht und nicht geistig beschränkt ist, weiß, was auf ihn zukommen kann. Wenn man es trotzdem macht, dann aus Gründen, die später kein Gejammere erlauben. Jeder hatte die Möglichkeit, selbst zu entscheiden - anders als heute die Soldaten in der von Russland überfallenen Ukraine. Man sollte diese beide sehr unterschiedlichen Dinge nicht vermischen.