Trump und bin Salman unterhalten sich im königlichen Palast in Riad (Saudi-Arabien)

Ihre Meinung zu Trump und bin Salman: Gut fürs Geschäft

Investitionen, Rüstungsgeschäfte: Der erste Tag in Riad verlief ganz nach Trumps Geschmack. Der US-Präsident hat ohnehin schon lange ein Faible für den saudischen Kronprinzen bin Salman. Was verbindet sie? Von Jürgen Stryjak.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
119 Kommentare

Kommentare

Paule66

"Treffen sich zwei Narzissten die einzig und alleine ihr Portemonnaie im Blick haben" Das wäre meine Headline gewesen.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
natootan

Meine Güte.. Die USA machen seit DEKADEN Geschäfte mit Riad. Aber ich weiß, Trump wurde erwähnt. Dann fängt das Sabbern an

wenigfahrer

Der Satz sagt dohc alles.

Auszug:

" Er verspricht, 600 Milliarden Dollar in den USA zu investieren. Da geht noch was, mag Trump da denken, und pokert. Er kündigt an: "Ich werde den Kronprinzen, der ein toller Kerl ist, bitten, die Summe bis auf eine Billion Dollar aufzurunden. Ich denke, das wird er tun, weil wir sehr gut zu ihnen waren."

Dealmaker in Aktion würde ich das nennen, Reich unter sich verstehen sich beim Geschäft wohl immer.

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
R A D I O

Er konzentriert sich auf das Wesentliche und heuchelt wenig, hat es wohl nicht nötig.

Bender Rodriguez

Eine billion? Wo er doch 600billionen machen will? 

Trump is ein Genie.

TeddyWestside

1 Billion = 1000 Mrd. (engl. billions)

 

Alter Brummbär

Wenn man seinen Werdegang, in der Geschäftswelt betrachtet,  ist da sehr viel heiße Luft.

Also hat er nicht allzuviel Ahnung, weil es vor allem um Geschäftsfelder geht, die ihn gar nicht tangieren.

Dasselbe ist mit Musk, der ist Geschäftsmann, hat aber trotzdem keine Ahnung, wie man Autos baut.

Hab_Gesichert_Extrem_Recht

Zitat: "Investitionen, Rüstungsgeschäfte: Der erste Tag in Riad verlief ganz nach Trumps Geschmack. Der US-Präsident hat ohnehin schon lange ein Faible für den saudischen Kronprinzen bin Salman. "

-

Dealmaker eben.

The Art of the Deal.

Der Friedensfürt Donald J. Trump!

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Bauhinia

Aha, "Rüstungsgeschäfte" machen für Sie Trump zum "Friedensfürst"? Sehr gut. Das gilt dann sicher auch für alle Länder. 

harry_up

Was für eine blitzgescheite Erkenntnis!

Ob Trump zum Frieden 'fürt' und sich dann Friedensfürst nennen darf, muss sich noch zeigen.

Hab_Gesichert_Extrem_Recht

Zitat: "Was für eine blitzgescheite Erkenntnis!"

.

Sehe ich auch so.

M.Pathie

@ Hab_Gesichert_Extrem_Rechte_Positionen

Sie verwechseln  Politik mit Geschäftemacherei. Allerdings nicht zum ersten Mal; ist eher Ihre Art 'Goldstandard'. 

Und wo in dieser Meldung auch nur der geringste Ansatz ist, Trump als 'Friedensfürst' zu preisen, bleibt Ihr Geheimnis - bzw. deutlicher formuliert: ... ist eine Geschmacklosigkeit sonder gleichen bei Deals mit einem Auftragsmörder, der sein Opfer in der Botschaft umbringen und zerstückeln lässt.

Werner40

Trump geht es um Geschäft, nicht um Diplomatie/Menschen. Er ist eine Fehlbesetzung.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
R A D I O

Worum geht es in der Diplomatie?

Nettie

"Worum geht es in der Diplomatie?"

Die Frage müsste wohl eher lauten: Worum sollte es dabei (in der) gehen?

R A D I O

Klar, diese normative Frage kann man stellen. Nur, wem, dem heiligen Geist, dem nächsten Arzt, seinem Bürgermeister, einer schönen Hügellandschaft im Sommer, einem Botschafter, wenn er aus seinem Pool kommt und noch nass ist? Wir kennen doch alle die Antwort, ist also eigentlich nicht nötig, sich die Mühe zu machen und dafür nur Albernheiten erzählt bekommen.

draufguckerin

Mal ehrlich: Wann und wo ging es nicht ums Geschäft, wenn Staatsoberhäupter verhandelten? Sicher, das Wohl der Menschen wird regional unterschiedlich bewertet und gewichtet,  aber ohne dass etwas für das eigene Land und den eigenen Machterhalt herausspringt, ging und geht nirgends etwas. 

natootan

Auch hier: die USA haben schon vor Trump Geschäfte genau dort gemacht.

bolligru

Hier treffen unterschiedliche Welten aufeinander und man kann nur hoffen, daß man sich gut versteht, Probleme löst und sei es aufgrund von guten Geschäftsbeziehungen.

"...er habe nach der Ermordung des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi dafür gesorgt, dass der US-Kongress MbS in Ruhe lässt."

Niemand dürfte den geringsten Zweifel daran haben, daß Khashoggi auf direkte Anweisung des saudischen Kronprinzen bin Salman hin erfolgte.

Vermutlich werden viele das hier vorbringen.

Nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt die Ermordung eines Menschen, auch nicht  daß Khashoggi ein Muslimbruder an entscheidender Stelle war und diese gelten weltweit als große Bedrohung der westlichen Werte. Der Politologe Hamed Abdel-Samad, der selbst als Student Mitglied der Muslimbruderschaft war.  weist seit Jahren darauf hin. (z.B. https://www.cicero.de/kultur/islamkritiker-hamed-abdel-samad-islam-link…)

8 Antworten einblenden 8 Antworten ausblenden
Bauhinia

"Nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt die Ermordung eines Menschen, auch nicht  daß Khashoggi ein Muslimbruder ..."

Dafür, dass es nichts rechtfertigt, weisen Sie sehr ausführlich darauf hin. Wozu? Das ist eine offensichtliche menschenverachtende Relativierung. 

bolligru

Sie müssen schon den ganzen Beitrag lesen

Ich schrieb: "Hier treffen unterschiedliche Welten aufeinander"

___

Zur Ergänzung, weil es hier im Westen nicht wirklich bekannt ist oder auch nicht gesehen werden will: In Saudi- Arabien gelten andere, dort gewachasene Werte. Außerdem ist die Muslimbruderschaft dort als die größte Gefahr angesehen und Kashoggi war in hochbedeutsamer Funktion dort. Es ist gewissermaßen vorhersehbar, daß auch Mittel eingesetzt werden, die nach unserem Vertsändnis nicht eingesetzt werden dürfen. Das gilt auch für den Mossad. Die "licence to kill" ist nicht Alleinstellungsmerkmal Saudi- Arabiens.

Deutschland ist so gut wie das einzige Land weltweit, das ausdrücklich nicht so vorgeht gegen "Feinde" im Ausland und das ist gut so. Deshalb schrieb ich auch: "Nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt die Ermordung eines Menschen"

Bauhinia

Und? Es ist und bleibt eine menschenverachtende Relativierung, ganz offensichtlich. 

MargaretaK.

"Außerdem ist die Muslimbruderschaft dort als die größte Gefahr angesehen ..."

Haben Sie sich eigentlich mal überlegt, was der Grund dafür sein könnte? Konk rrenz vielleicht? Di3 Politikwissenschaftlerin Madawi al-Rasheed vom Middle East Center der London School of Economics Zitat: "Die saudische Regierung bewegt sich seit jeher auf einem Kurs zwischen Kooperation und Einhegung. Letztlich zeichnen sich aber beide, das saudische Königreich ebenso wie die Muslimbrüder, durch ein totalitäres Weltbild aus. Dadurch sind sie immer wieder aneinandergeraten."

 

"...und Kashoggi war in hochbedeutsamer Funktion dort."

In welcher? Meines Wissens nach wurde er in die saudische Botschaft (Konsulat?) in der Türkei gelockt, mit seltsamen Begründungen bezüglich seiner Heiratspapiere. Das war sein Ende.

D. Hume

"Hier treffen unterschiedliche Welten aufeinander"

Eben nicht. Trump hätte gerne die gleiche diktatorische Macht wie MbS. In seiner letzten Legislatur wollte er auf Demonstranten schießen lassen. 

bolligru

Sie dürfen nicht alles vor dem Hintergrund eines möglicherweise (ich mache das ausdrücklich nicht!) festzumachenden Machtverständnisses sehen. Darüber kann man streiten. Über unterschiedliche, gewachsene Kulturen mit unterschiedliche Religionen und daraus abgeleitet Rollenverständnissen läßt sich wohl wniger streiten, genauso wie über Unterschiedlichkeit der Rechtssysteme, ... bis hin zu Ess- und Kleidungsgewonheiten.

Kurz: Hier treffen unterschiedliche Welten aufeinander. Wollen Sie das bestreiten?

D. Hume

Die "Kultur" der beiden Machthaber ist die gleiche. Es geht nicht um Völkerverständigung, sondern militärische Deals und Investitionsfragen. Die beiden sind sich sehr ähnlich. Wollen Sie das bestreiten?

TeddyWestside

"Nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt die Ermordung eines Menschen, auch nicht  daß Khashoggi ein Muslimbruder an entscheidender Stelle war "

Vor allem die unfassbare Dreistigkeit und Brutalität empfand ich als erschreckend. Dazu kommt noch, dass es in einem anderen Land passierte (wenn auch Botschaftsgelände) und anscheinend mit Duldung/Kenntnis der türkischen Regierung. Ich schätze, hier sollte in erster Linie ein Zeichen an alle Journalisten gesendet werden. 

Ich würde nicht sagen, dass gar nichtst die Ermordung eines Menschen rechtfertigt. Aber im Falle von kritischen Reportern, die über Machthabende berichten ist das ein no-brainer. Auf jemand wie Trump wirkt es wohl beeindruckend und er denkt sich "das will ich auch"

 

Hanne57

„Zweifelsohne sind Geschäfte der größte gemeinsame Nenner von Trump und MbS.“

Geschäfte zum gegenseitigen Vorteil sind gute Grundlagen für Diplomatie und friedliche Koexistenz und sind immer besser als Handelskrieg, Sanktionen, moralisierende Belehrungen, Boykott, Drohungen, Ultimaten usw.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
Bauhinia

"Geschäfte zum gegenseitigen Vorteil sind gute Grundlagen für Diplomatie und friedliche Koexistenz und sind immer besser als Handelskrieg, Sanktionen, moralisierende Belehrungen, Boykott, Drohungen, Ultimaten usw."

Vielleicht kapiert das Trump eines Tages auch. 

Hanne57

Vielleicht kapiert das auch die EU irgendwann?

M.Pathie

Zitat: "Handelskrieg, Sanktionen, moralisierende Belehrungen, Boykott, Drohungen, Ultimaten usw."

Da haben Sie zweifelsohne einige Stichworte aufgereiht, mit denen Trump die Welt seit Januar "beglückt".


 

TeddyWestside

Stimmt. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, sie meint das ironisch. 

 

Alter Brummbär

Herr Trump ist weder Diplomatie, noch friedliche Koexistens wichtig,

Nettie

"Gut fürs Geschäft"

Wessen 'Geschäft'? Womit genau? Und auf wessen Kosten?

8 Antworten einblenden 8 Antworten ausblenden
harry_up

Warum sollten Geschäfte auf irgendwessen Kosten gehen?

Bei diesem Deal sehe ich eher ausgewogene Interessen, auch wenn ich beide Geschäftspartner widerlich finde. 

Nettie

„Warum sollten Geschäfte auf irgendwessen Kosten gehen?“

Das ist wirklich eine sehr gute Frage. Die sogleich die nächste aufwirft: Warum tun es in der Realität viel zu oft?

Nettie

„Warum sollten Geschäfte auf irgendwessen Kosten gehen?“

Das ist wirklich eine sehr gute Frage. Die sogleich die nächste aufwirft: Warum tun sie es in der Realität viel zu oft?

harry_up

Ich dachte jetzt an den Trump-Salman-Deal.

Nettie

„Ich dachte jetzt an den Trump-Salman-Deal“

Und ich nicht nur an diesen ‚Deal‘ unter in der globalen Politik ‚Generalgeschäftsführungsbevollmächtigten‘.

harry_up

Ja nu...

sebo5000

Steht detailliert im Artikel...

Nettie

„Steht detailliert im Artikel...“

Auch, auf wessen Kosten? Die ersten zwei Fragen („Wessen 'Geschäft'? Womit genau? Und auf wessen Kosten?“) waren ohnehin eher ‚rhetorischer‘ Art.

zöpfchen

Korruption gehört zum Geschäft, hiess es in der alten guten Zeit. Unter Trump heißt es : Korruption ist das Geschäft. und nirgends blüht die Korruption mehr als in den Ländern rund um den Golf. Tolle Weiterentwicklung. 

20 Antworten einblenden 20 Antworten ausblenden
draufguckerin

Bakschisch - Schmiergeld, ist ein Begriff, der aus dem persischen Raum stammt. Das Schmieren, das Beschleunigen oder Ermöglichen von Vorgängen ist im gesamten osteuropäischen und asiatischen Raum verbreitet und akzeptiert.

Start

Falsch. Bakschisch ist ein arabisches Wort und bedeutet Trinkgeld.

TeddyWestside

Aus Wikipedia:

"Das Wort Bakschisch kommt aus dem Persischen, wo es بخشش , DMG Baḫšiš geschrieben/gesprochen wird, und bedeutet so viel wie Gabe oder Geschenk. "

 

Im deutschen hat es jedoch ganz klar die Bedeutung von Schmiergeld. Wenn man früher in den Ostblock fuhr, hatte man immer ein paar Stangen Zigaretten für die Zöllner usw dabei. Das kann man wohl kaum als Trinkgeld bezeichnen. 

 

rainer4528

Unsere Westverwandtschaft nahm immer ein paar Stangen Zigaretten mit. Die Schachtel F6 für 3,20 Ostmark. Unschlagbar für Westler.

SPÜS

Und wohl ebenfalls Bestechungsgeld, wie eine kurze Suche in Wörterbüchern ergab

MargaretaK.

Das Wort kommt aus dem Persischen (17. Jhrh.). Gemeint war ursprünglich ein kleiner Geldbetrag, der als Trinkgeld oder für eine erwiesene Gefälligkeit gegeben wurde/wird. 

Heute "stocken" in unterschiedlichen Ländern etliche ihr niedriges Gehalt auf. In Pakistan sagt man dazu "je mehr Zucker du in den Kaffee/Tee tust, umso süßer wird er". ;)

Bei Trump & Co. darf's gerne ein bisschen mehr sein. Siehe Katar und das Flugzeug.

D. Hume

Korruption ist weltweit verbreitet, nicht nur in den Ihnen "fremd" erscheinenden Regionen. Wie lange sperrt sich Deutschland schon gegen ein ordentliches Korruptionsgesetz?

draufguckerin

Wissen Sie überhaupt, wie übertrieben streng die deutschen Gesetze bezüglich Korruption sind? Da ist alles, was über das Anbieten einer Tasse Kaffee hinausgeht, schon kriminell. Total übertrieben

D. Hume

Ich weiß, wie lax die sind. Korruption ist für die größten Schäden in unserer Volkswirtschaft verantwortlich. Neben Steuerhinterziehung. Es geht um wirtschaftliche Korruption und nicht das Beamtengesetz, welches den 15 EUR Blumenstrauß verbietet.

zöpfchen

Warum wollen Sie nicht akzeptieren, dass die Menschen dort uns diesem Punkt einfach deutlich überlegen sind? 

Egleichhmalf

„Warum wollen Sie nicht akzeptieren, dass die Menschen dort uns diesem Punkt einfach deutlich überlegen sind?“

Worin besteht denn nun die von Ihnen erwähnte Überlegenheit?

Bestechung führt nahezu immer dazu (sonst wäre sie unnötig), dass sich zwar ein einzelner persönlich bereichert, dass die dabei erworbene Ware aber minderwertig und/oder überteuert ist.

zöpfchen

So ganz kann das ja nicht stimmen. Auf mich wirken die Männer dort immer sehr zufrieden. Bei den Frauen ist das etwas schwieriger, zu erkennen weil man deren Gesichter ja nicht sieht. und die haben auch tolle Paläste in diesen Ländern. 

TeddyWestside

Ja, die tollen Paläste. Die sind idR ein untrügliches Zeichen für einen hohen Grad an Korruption und dafür, dass hier ein autoritäres/autokratisches Regime an der Macht ist, dass von der Korruption und anderen Dingen profitiert, von denen die Bevölkerung wenig bis gar nichts hat. 

Beispiele: Irak (Saddams Tiefgarage z.B), Syrien, Ukraine vor 2014, Putins Palast in Sochi, usw usf. 

 

zöpfchen

Klar hat "die" Bevölkerung wenig bis nichts davon. Mir scheint aber, dass sie für demokratische Verhältnisse kämpfen würde, wenn sie nicht in Wirklichkeit sehr zufrieden mit den aktuellen Zuständen wären.

Alter Brummbär

Und es gibt trotzdem viele arme Leute.

D. Hume

Vereinfacht: Korruption tötet. Gerade im Bauwesen, oder im Militär.

MargaretaK.

"...einfach deutlich überlegen sind?"

Inwiefern?

zöpfchen

zum Beispiel bei der Korruption. 

R A D I O

Ist Marktorientierung im Verhalten, dort noch nicht ganz so perfekt und geregelt, wie bei uns. Wer mehr Geld hat, bekommt mehr dafür, wer keins hat, kann nicht schmieren, darf aber zuschauen.

Alter Brummbär

Gibt ja bald ein neues Flugzeug.

Start

Trump ist ein schlauer Kerl. Er handelt im Interesse seines Landes und nimmt Bin Salman aus. Bin Salman hingegen ist ein dummer Diktator, der sich ausnehmen lässt und das Geld des Volkes veruntreut und gegen das Interesse des Landes arbeitet um fest auf den Thron bleiben.

8 Antworten einblenden 8 Antworten ausblenden
Start

Habe noch vergessen zu schreiben, dass Trump Bin Salman jetzt vollständig ausgemolken hat. Die Saudis werden ihm weitere 400 Milliarden in den Ar*** schieben.

Kristallin

Den kann Trump nicht "ausmelken" XD

TeddyWestside

"vollständig ausgemolken "

 

Interessant. D.h. Saudi-Arabien ist jetzt pleite? Vollständig?

 

DeHahn

Welch "tolles" Schwarz-Weiss-Gemaelde! Trump Schlaukopf, Salman Tölpel .... ?

harry_up

Ich halte Trump weder für schlau (im Sinne von intelligent), noch Salman für dumm (im Sinne von unintelligent).

Alter Brummbär

Vielleicht ist es genau umgekehrt.

MargaretaK.

Im "besten" Fall sind zwei Gleichwertige aufeinander getroffen. Während Trumps erster Regentschaft wurde nur ein kleiner Teil der Versprechen von MbS tatsächlich umgesetzt. Hat den US-Dealmaker aber nicht  wirklich interessiert. Trump ist nur wichtig, dass seine Börse am Ende gut gefüllt ist.

Ich bin der Meinung, dass ganz am Ende der "dumme Diktator" (wie Sie schreiben) MbS am Ende lauter lachen wird. 

franxinatra

Salman ist schon im Faktor Bildung Trump haushoch überlegen.

Zusätzlich in internationaler Diplomatie.

Für mich kein Zweifel, wer da wen in die Tasche steckt: Trumps Interessen sind berechenbar eindimensional...

BusyBeaver-de

Geschäfte und Geschenke - seit der Fußball-WM in Katar wissen wir, dass es in der arabischen Welt keine Korruption gibt. Nur Tradition!