
Ihre Meinung zu Ändert die CDU ihr Verhältnis zur Linkspartei?
Ein Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU lehnt eine Zusammenarbeit mit der Linken ab - doch genau das wurde für den zweiten Wahlgang bei der Kanzlerwahl nötig. Die Diskussion ist damit neu entfacht, Kanzleramtsminister Frei zeigt sich offen.
Um an die Macht zu kommen hat die CDU in Person des Herrn Merz bisher fast alle ihre Grundsätze über Bord geworfen, Warum nicht auch den Unvereibarkeits Grundsatz über Bord werfen. Noch kein Bundeskanzler hat das Amt so beschädigt wie Heer Merz in ben letzten 6 Wochen. Eine Kanzlerschaft die auf dem brechen fast aller Wahlversprechen und Grundsätze beruht ist für mich nichts wert.
2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Es wäre ei Leichtes, sich auf Absichtserklärungen zu berufen und nicht zu handeln, auch wenn ein rasches Handeln aufgrund einer veränderten Sachlage zwingend geboten ist. Merz hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber diese war richtig. Ein Kanzler muss auch den Mut aufbringen, unpopuläre Entscheidungen zu treffen.
Natürlich ist eine inhaltliche Zusammenarbeit mit der LINKEN in fast alles Themenfeldern ziemlich ausgeschlossen, vor allem in der Wirtschafts- und der Verteidigungspolitik. Gleichwohl hat sich die Partei von ihrer ursprünglichen Radikalität ein Stück weit verabschiedet und deshalb auch den BT-Wahlkampf gegen das BSW deutlich gewonnen. Die AFD wiederum wurde nunmehr als gesichert rechtsextremistisch anerkannt. Sie ist keine Partei wie jede andere. Die Brandmauer zu ihr muss bestehen bleiben.
Was hat sich denn verändert nach der Wahl? Der Krieg in der Ukraine, der tobt schon seid 2014. Das Trump an der Macht ist, war er schon 3 Monate vor der Wahl und jeder wusste was kommt, hat er nämlich angekündigt. Merz hat vor der Wahl seine Wähler bewust angelogen.