
Ihre Meinung zu "Buy Canadian": Trump macht die Kanadier zu Lebensmittel-Patrioten
Trumps Zölle haben die Kanadier auf die Barrikaden gebracht. Sie rebellieren nicht nur politisch, sondern auch beim Kauf von Lebensmitteln. Von Giselle Ucar.
Trumps Zölle haben die Kanadier auf die Barrikaden gebracht. Sie rebellieren nicht nur politisch, sondern auch beim Kauf von Lebensmitteln. Von Giselle Ucar.
Das ist doch ok! Demonstrieren ist toll. Aber mehr bewirkt man mit dem Portemonnaie.
"Aber mehr bewirkt man mit dem Portemonnaie."
Ja. Davon handelt der Artikel; Den Warenboykott us-amerikanischer Produkte durch die Kanadier.
@otan 18:52
| "Demonstrieren ist toll. Aber mehr bewirkt man mit dem Portemonnaie. " |
Demonstrationen sollen ihre Wirkung an die eigenen Entscheidungsträger erzeugen. Damit die um die Stimmung in der Bevölkerung wissen und sich entsprechend auf ihrer Ebene positionieren.
Abstimmungen mit dem Kaufverhalten richten sich direkt an Hersteller etc.. Das ist eine andere Ebene.
Beide Ebenen haben ihre Berechtigung.
"Aber mehr bewirkt man mit dem Portemonnaie. "
Bislang dachte ich ein "Wirtschaftskrieg" ist eine Angelegenheit von Zöllen und Gegenzöllen. In Kanada mutet es wie eine Generalmobilisierung an... Your country needs you ;-)
Ist doch gut, wenn die Menschen ihre Wirkmacht entdecken und nutzen und nicht alles "denen da oben" überlassen. Ist wie mit den Füßen abzustimmen.
Wenn die Preise durch Zölle steigen, sind die Menschen davon betroffen. Also ist es doch folgerichtig, wenn sie entsprechend reagieren.
"Wenn die Preise durch Zölle steigen, sind die Menschen davon betroffen. Also ist es doch folgerichtig, wenn sie entsprechend reagieren."
Wenn ich Sie richtig verstehe ist das schon eine Verdrehung. Hier geht es ja nicht darum, das sich Kanadier für heimische Produkte entscheiden weil sie wegen Zollfreiheit billiger sind, sondern weil sie nationale Produkte sind.
Den "Wirtschaftskrieg" sollte man dem Staat überlassen, der adäquate Gegenmassnahmen einleitet. So eine populistische Patriotismuswelle erzeugt bei mir ein ungutes Gefühl. So schräg sind ja noch nicht einmal die 50% Amerikaner drauf, die hinter Trump stehen – aber das werden sie wohl auch bald sein.
Die Auswahlkriterien kann jeder für sich selbst festlegen, z.B. Staaten die mit dem Völkerrecht oder Menschenrechten Probleme haben, Fluchtbewegungen verursachen, oder...., oder..... . Ob in der genannten App auch einzelne Unternehmen oder Konzerne boykottiert werden können weiss ich noch nicht, wäre jedenfalls wünschenswert um einzelne "Drecksäcke" gezielt ausschliessen zu können
warum nicht, da kann jeder Flagge zeigen, wenn er schaut wo die Ware herkommt, entsprechend handelt
Mit Apps aus dem Google Store oder dem von Apple, oder haben die Kanadier eigene und nutzen auch nicht die Smartphones dieser US-Unternehmen? Die sollten auch andere Betriebssysteme nutzen, Autos, Obst, Küchengeräte, Bleistifte und Kinofilme aus Europa kaufen, einfach alles, was aus den USA kommt beiseite schieben. Würden die Regenwolken aus den USA was kosten, einfach wegblasen.
Ich geh sogar noch weiter, benutze jetzt nur noch ein Slider-Handy von 2011 aus Japan.
Aber mein Paperback "American Psycho" und meinen William Faulkner Bildband darf ich behalten, oder?
Und das Handy funzt noch? Mein Samsung-Klapp-Handy will nicht mehr mit mir spielen.
Mein Nokia von ganze lange her, ein schönes Handy ohne Internet funktioniert noch wie am ersten Tag. Meine modernen Smartphones dagegen, das eine quietscht schon nach einem Dreivierteljahr und ist stromsüchtig, das andere ist total faul geworden, hat keinen Ehrgeiz mehr, muss ich immer denken, das ist nicht normal.
Mein erstes Smartie, ein Nokia, war einfach toll. Kein Suchtverhalten dafür gute Kondition und auch kein Wolkenanhänger. Leider das falsche Betriebssystem.
Ich habe von US-amerikanischen Autoren auch ne Menge Bücher; wüsste nicht, warum ich Poe, Hemingway, Twain, Pynchon, King, Updike, Roth, Auster etc. loswerden müsste, oder die wissenschaftlichen Fachbücher oder die über das Kino, z.B. zur Geschichte des italienischen Kinos, nur weil die von US-Amerikanern sind. Ich habe sogar Cowboystiefel. Auch die werde ich behalten.
Warum auch nicht - die Bücher könnten an Wert gewinnen, bei dem, was Trump so mit ihnen anstellt.
Trump würde ich noch nicht mal den Staub von wischen lassen. Ich kann mich schwer von Büchern trennen, lasse auch nicht zu, dass die jemand auch nur schief anguckt und die Nase rümpft.
„Mit Apps aus dem Google Store oder dem von Apple, oder haben die Kanadier eigene und nutzen auch nicht die Smartphones dieser US-Unternehmen?“
Meinen Die die Produkte aus chinesischer Produktion? 😁
Nicht ganz, zum Teil.
mache ich schon lange so. Ich lebe im Ausland und kaufe wenig aus dem Ausland, um den Konsum im Land, in dem ich lebe, zu stärken und nicht die Taschen von deutschen Lebensmittelriesen zu füllen, die beim EU-Beitritt die inländische Lebensmittelindustrie und den Einzelhandel platt gemacht hatten.
denke das sollte jeder für sich entscheiden
warum rumdiskutieren, einfach machen was er für gut und richtig hält
ist außerdem doch so einfach, mein Beispiel aus der Region kaufen, weil die umweltschädlichen Transportwege entfallen da kann doch keiner unterstellen man boykottiert ausländische Produkte, selbst wenn es so wäre
++ Verständlich, dass die Kanadier nicht von Trump regiert werden wollen ++
Dafür haben sie ihre Ausdruckform gefunden
++
Das finde ich gut, bei uns würde ich mir das anders wünschen, einfach alle Artikel die mit USA zusammenhängen mit der USA Flagge kennzeichnen, dann kann jeder entscheiden ob und was er kauft, auf Deutsche und EU Artikel müsste dann keine Kennzeichnung.
So könnte man andere Länder die stärker betroffen sind mit unterstützen, wird aber so sicher bei uns nicht passieren.
Es gibt die App "Buy Beaver". Entwickelt, glaube ich, von 2 jungen Kanadiern. Einstellbar ist wen man (Länder) boykottieren möchte und wen man "unterstützen" möchte. Mehrere Möglichkeiten sind auswählbar.
Ich habe sie nicht, denn ich gehe mit der App "buy Europäen" einkaufen. Schon vor Trump. Allerdings muss ich gestehen, ich scanne nur, wenn ich daran denke und auch die Zeit habe.
Danke für den Hinweis, ich hab aber kein Smarti mit dem ich das machen könnte.
Jawohl, die Kanadier machen es richtig. Die wissen wie man sich von Trump abwenden kann!
Ich kann die Kanadier gut verstehen und finde es gut, dass viele dort die Gelegenheit nutzen, Trump auf diesem Weg quasi den Mittelfinger zu zeigen.
Ich habe kürzlich an einer Cafe-Bar einen "Canadiano" statt einen Americano bestellt, obwohl der nicht auf der Karte stand. Die Barista verstand auf Anhieb und die Umstehenden schmunzelten.
Aber das geht nicht gegen die Amerikaner, denn vielen von denen ist Trump zumindest im Ausland auch peinlich.
"Canadiano" statt "Americano"... irgendwie auch eine adäquate Antwort auf die trumpsche Umformulierung des Golf von Mexiko.
Die App -
Finde ich gut, dass die App auch bei uns verfügbar ist.
Allerdings frage ich mich schon, ob, z.B. die erwähnten Nudeln auch bei uns aus den USA kommen, also ob die Datenbank da unterscheiden kann.
Denn der Strichcode, den ich gerade auf einer Verpackung lese, erzählt mir, dass meine Nudeln aus Italien kommen.
Das ist das Problem. Der Strichcode sagt leider nichts über den eigentlichen Produzenten aus. Ich lese auch, dass ein Artikel in Polen eingeführt worden ist, von dort weitergeleitet wurde - aber es ist mit Sicherheit aus China.
Ob der QR-Code da mehr hergibt, habe ich nicht ausprobiert und die App brauche ich eigentlich auch nicht.
Theoretisch ist ja alles denkbar, aber ich denke Italien ist bei Barilla doch naheliegend.
Mein Vater wollte mir mal allen Ernstes erzählen, dass das Brot bei aldi aus China importiert würde. Da lag er falsch, auch wenn sowas im Prinzip denkbar ist.
Theorie und Praxis, hier ein Beispiel: Menschen bauten in einem asiatischen Land Reis an, ernteten ihn und er wurde exportiert. Im selben asiatischen Land wurde importierter Reis angeboten. Es stellte sich heraus, dass es der Exportierte war.
aus China eher nicht
aber es soll Großbäckereien geben da kommt das Brot/Brötchen aus Ungarn, während der Fahrt geht der Hefeteig auf,
Das spricht aber nicht für das Logistikunternehmen...
Ein Problem bei den (gut gemeinten) Boykotts ist aber auch: Wenn ich z.B McDonalds meide, um "ein Zeichen zu setzen", schade ich damit ja auch lokale Arbeitsplätze usw. (Schaden ist natürlich nicht das richtige Wort, aber Sie verstehen wie es gemeint ist)
wie gesagt das sollte jeder für sich selber werten und entscheiden
ihr McDonald Beispiel finde ich jetzt gut, zeigt es doch die Komplexität auf
Warum nicht. In vielen Filialen werden tiefgefrorene Teiglinge aufgebacken.
Eben, tiefgefroren. Also wenn der Hefeteig unterwegs aufgeht, spricht das mMn für schlechte/mangelnde Kühlung.
Trump macht die Kanadier zu ........-Patrioten
So stärkt mein sein eigenes und andere Länder. Gut so. Das brauchen wir hier auch.
Wenn man den Furor von Heidi Vance auf der MSC als Maßstab nimmt, weil wir Europäer es wagen, den US Tech-Konzernen demokratische Spielregeln aufzuerlegen, dann sind wir doch auch schon ganz gute Patrioten, finden Sie nicht?
Oder auch wieder nicht gut, was die EU da tut?
weil wir Europäer es wagen, den US Tech-Konzernen demokratische Spielregeln aufzuerlegen, dann sind wir doch auch schon ganz gute Patrioten, dann sind wir doch auch schon ganz gute Patrioten,
aber 100%.
Gut ist es erst wenn die US techs gezahlt haben und das Geld den Bürger einen nutzen bringt.
Bisher noch nie erfolgt
Selbstverständlich haben die Techkonzerne schon gezahlt, und zwar mehr als einmal. Machen Sie sich kundig.
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'So stärkt mein sein eigenes und andere Länder. Gut so. Das brauchen wir hier auch.'
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Sie möchten, dass Trump vorschlägt, Deutschland zum 52. Staat der USA zu machen ?
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"So stärkt mein sein eigenes und andere Länder. Gut so. Das brauchen wir hier auch."
Niemand hindert Sie. Suchen Sie sich eine entsprechende App. Die App "buy Europäen" sagt Ihnen ob das Produkt europäisch ist. Auch die Hersteller (Land) werden angegeben.
Preis und Qualität ist wichtigster Maßstab.
Wissen wir. Deshalb kaufen Sie ja chinesisch, um sich im nächsten Satz zu beschweren, dass die dort wegen Ihres Konsums so viel CO2 in die Luft blasen müssen.
Trump ist ja nicht öfter in Kanada als in Deutschland oder Europa. Also wo ist der Unterschied?
Ich halte das für eine gute Idee. Bei Lebensmitteln ist das für ein Land wie Canada auch machbar.
Mir würde es sowieso gefallen, wenn "buy regional" mehr Zuspruch erhielte. Leider steht man bei vielen Produkten oft ohne vernünftige Alternativen da weil Milch nur im Megabetrieb im Allgäu, Erdbeeren nur in der künstlich bewässerten brandenburgischen Halbwüste und Mandeln eh nur in California wirtschaftlich produziert werden können.
Es ist tatsächlich nicht so einfach. Mich hat es vollkommen verblüfft, als ich vor ein paar Wochen einen Bericht über den amerikanisch-kanadischen Handel von Milchprodukten gesehen hab. Das ist nur ein kleines Beispiel, aber das alleine ist schon zum Haare raufen.
In den kommenden Wochen erwarten die Amerikaner aber noch mehr böse Überraschungen. Die Häfen von LA und Long Beach melden signifikante Ausfälle, die kalifornische Logistikbranche ist in Panik, das wird alles nicht schön.
Wer meint, mit "America First" den Nationalismus wieder salonfähig machen zu müssen, braucht sich über solche Reaktionen wie jetzt in Canada nicht zu wundern.
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Die Kanadier sind freundliche Nachbarn der USA. Die verstehen die Welt nicht mehr, was da von der südlichen Grenze zu ihnen rüberschallt.
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Ihren Protest bringen Sie kreativ zum Ausdruck und das macht sie noch sympathischer.
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Da kann ich voll zustimmen.
wenn ich auf meine Tomaten schreibe: Anbau aus der Region, bin ich ein Umweltfreund der lange Transportwege ablehnt
oder wie sehen sie das ?
Wenn Sie die Tomaten auf eine Scheibe Schwarzbrot legen und Senf dazu geben, sind Sie ein Patriot.
Nein, das ist falsch.
Wenn die Tomaten aus der Region sind, können Sie sich umweltfreundlicher nennen.
Wenn Sie das einfach auf die Tomaten schreiben, heißt das erst mal gar nichts.
was wollen sie mir jetzt sagen ?
dass Tomaten aus der Region die keine langen Transportwege haben deswegen nicht umweltfreundlich sind
"Wer meint, mit "America First" den Nationalismus wieder salonfähig machen zu müssen, braucht sich über solche Reaktionen wie jetzt in Canada nicht zu wundern. "
Die Frage ist vielmehr ob man diesen Patriotismus/Nationalismus nun im Falle Kanadas für gut befindet oder darin genau die selbe Fehlentwicklung sieht. Ging auf jeden Fall super leicht ihn zu entfachen.
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'Die Frage ist vielmehr ob man diesen Patriotismus/Nationalismus nun im Falle Kanadas für gut befindet oder darin genau die selbe Fehlentwicklung sieht. '
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Die Frage ist leicht zu beantworten, denn der Unterschied zwischen beidem ist augenfällig.
-- Im Falle von Trump ist es ein maligner N a t i o n a l i s m u s, in welchem eine Nation über eine bestehnde, andere Nation erhoben werden soll
-- Im Falle von Kanada ist es ein P a t r i o t i s m u s , in welchem sich die Menschen Kanadas für den selbständigen Weiterbestand ihres Landes einsetzen, ohne gegen die andere zu sein.
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Wenn es die Ablehnung einer Person ist, die ein ganzes Land eint, halte ich das zumindest erstmal für einen bemerkenswerten Befund der mich noch etwas rätseln lässt. Ich kaufe jedenfalls keine Produkte mit Deutschland oder EU Flagge drauf.
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-- Wenn diese e i n e Person das mächstigste Amt der Welt mit allen seinen Machtbefugnissen inne hat
-- und wenn selbige Person eine Annexion 'by economic force' androht, was nichts anderes bedeutet, als Kanada bei Widerstand ökonomisch ruinieren zu wollen,
dann ist die Reaktion der kanadischen Bevölkerung verständlich, die ja nichts anderes sagt als
'wir wollen ein selbständiges Land bleiben'.
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Trump hat diese Annexionsanrohung nicht nur einmal von sich gegeben sondern vor wenigen Tagen gegenüber dem Time Magazine wiederholt.
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Sie rätseln, warum die Kanadier:innen ihr Land nicht von einer ausländischen Person, die die Macht dazu hat, usurpieren lassen wollen? Wie kann man Ihnen helfen?
"Sie rätseln, warum die Kanadier:innen ihr Land nicht von einer ausländischen Person, die die Macht dazu hat, usurpieren lassen wollen? Wie kann man Ihnen helfen?"
Die Macht dazu? Die Kanadier boykottieren gerade ihren besten Kunden, denn ihr Handelsüberschuss mit den USA beträgt 70 Milliarden. Da sieht man mal wozu der Populismus gebildete Menschen verleiten kann.
Ich halte Trump nicht für einen gebildeten Menschen.
Müssen Sie doch auch nicht. Wenn Sie Trump-Fan sind dürfen Sie weiterhin Cadillac Escalade und Harley-Davidson kaufen. Gerne auch mehrere.
Für die Domino-Reaktionskette ist der trumpsche Finger im Whitehouse verantwortlich, der nationalistische Affekte für Politik hält.
„Die Frage ist vielmehr ob man diesen Patriotismus/Nationalismus nun im Falle Kanadas für gut befindet oder darin genau die selbe Fehlentwicklung sieht. Ging auf jeden Fall super leicht ihn zu entfachen.“
Hä?
Der übersteigerte Nationalismus und Suprematismus der USA ist imperialistisch und gegen andere Nationen gerichtet. Das ‚vergessen‘ Sie, zu erwähnen. Dagegen ist die Reaktion der Kanadier harmloser Stolz auf die eigene Herkunft.
"Der übersteigerte Nationalismus und Suprematismus der USA ist imperialistisch und gegen andere Nationen gerichtet. Das ‚vergessen‘ Sie, zu erwähnen. Dagegen ist die Reaktion der Kanadier harmloser Stolz auf die eigene Herkunft. "
Diese Beobachtung mache ich nicht. Es gibt keine Bürgerbewegungen, die sich in dieser Situation gegen Kanda richten. Die Ausgangslage im "Wirtschaftskrieg" ist eher schlecht, denn die Handelsbilanz der USA sieht in der Tat nicht gut aus und wurde auch schon von anderen US-Präsidenten speziell gegenüber Deutschland zum Thema gemacht.
Das er Kanada ökonomisch in die Knie zwingen kann ist Trumpismus, dem wirklich nur schlecht informierte Anhänger glauben.
"Es gibt keine Bürgerbewegungen, die sich in dieser Situation gegen Kanda richten."
Soweit ich weiß, will kein Kanadier die USA zu einem Anhängsel Kanadas machen. Oder wissen Sie da mehr?