
Ihre Meinung zu Steuerzahlerbund fordert kürzeres Übergangsgeld für Ex-Minister
Der Steuerzahlerbund will die maximale Bezugszeit von Übergangsgeld für ausgeschiedene Bundesminister von zwei Jahren auf ein Jahr verkürzen. Es dürfe keine "Dauerversorgung auf Kosten der Steuerzahler" geben.
Es gibt noch eine Rubrik, in diesem Zusammenhang. abgeordnetenwatch.de. Daraus geht hervor, dass jeder fünfte Abgeordnete Nebeneinkünfte hat. 75.000 Euro als Finanzberater werden da genannt.
Aber manche werden ja Verständnis dafür haben, da Abgeordnete so wenig verdienen.
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Eigentlich sollten die sich ja auch um den Wählerauftrag oder die Politik kümmern, statt lukrative Nebentätigkeiten zu betreiben. Wenn dafür noch Zeit ist, kann der eigentliche Job nicht so schwer sein.