Ein Eimer voll mit Schotter steht in einem umgestalteten Vorgarten.

Ihre Meinung zu Schottergärten: Wenn der Landkreis den neuen Garten bezahlt

Schottergärten gelten nicht nur als "Gärten des Grauens", sie sind in vielen Bundesländern inzwischen sogar verboten. Ein Landkreis in Nordrhein-Westfalen setzt auf Service anstatt auf Strafen. Von Katharina Spreier.

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127 Kommentare

Kommentare

AuroRa

Unser über 800 qm großes Grundstück ist an fast allen Ecken und Enden, an denen das Haus nicht steht, grün. Als Folge dessen ist es im Sommer gute 5 Grad kühler als in anderen Gebieten unserer Stadt. Pflanzen sind die beste Möglichkeit, gut zu wohnen. Und wenn es mal etwas verwildert - auch nicht schlimm. Denn das ist gut für die Tiere. 

wenigfahrer

Ist schon ziemlich frech sich auch noch die Umgestaltung des privaten Vorgartens vom Staat oder aus EU Mitteln bezahlen lassen, ich bin für Unterstützung von Staat wo es nötig ist, aber das ist eine Nummer zu hoch.

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Anna-Elisabeth

"Ist schon ziemlich frech sich auch noch die Umgestaltung des privaten Vorgartens vom Staat oder aus EU Mitteln bezahlen lassen, ich bin für Unterstützung von Staat wo es nötig ist, aber das ist eine Nummer zu hoch."

Angesichts der kaum noch zu bewältigenden Herausforderungen im sozialen Bereich viele Nummern zu hoch.

Mr.Fantastic

Ganz genau. Kein Geld für marode Schulen, aber für Vorgärten.

Sowas regelt man kostenneutral mit dem Bebauungsplan.

Wer sich den Umbau nicht leisten kann, verkauft und zieht in eine Mietwohnung. Eigentum verpflichtet halt

 

Anna-Elisabeth

"Wer sich den Umbau nicht leisten kann, verkauft und zieht in eine Mietwohnung. Eigentum verpflichtet halt"

Schon richtig, aber angesichts des Wohnungsmangels auch nicht ganz so einfach.

silgrueblerxyz

//Schon richtig, aber angesichts des Wohnungsmangels auch nicht ganz so einfach.//

Aber man kann mietkostenspiralekappend ja Wohnraum auch kaufen.

 

Schneeflocke ❄️

Wer sich den Umbau nicht leisten kann, verkauft und zieht in eine Mietwohnung. Eigentum verpflichtet halt"

Schon richtig, aber angesichts des Wohnungsmangels auch nicht ganz so einfach.

 

😉 ... Oder ... das Haus mit dem unliebsamen Garten dran an Bedürftige verschenken! Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Bedürftige bekommen eine Wohnung und der Garten findet besseren Betreiber.

fa66

»Sowas regelt man kostenneutral mit dem Bebauungsplan.«

Ja. Oder mit einer Ortssatzung. Aber alles nur, bevor der Bau beginnt. Und womit man es dann zum Teil der Baugenehmigung machen kann. 
Nachträgliche Gesetzgebung ist meist unzulässig, es erhöht das Risiko zu Gegenklagen. Da ist es dann einfacher, nunmehr unerwünschte Sachlagen, die zum Zeitpunkt der Errichtung nicht verboten waren, über Fördermittel zu entgegenzuwirken.

RoyalTramp

Da baut jemand seinen Garten um und beauftragt dafür einen Landschaftsgärtner. 1. sorgt der Hausbesitzer dadurch, dass jemand anderer überhaupt ein Erwerbseinkommen erzielt. 2. kostet so ein Steingarten durchaus mehrere 1000 €, wenn es gut sein soll. Und dann kommt 3 Monate später die Kommune und sagt: ab sofort ist das verboten. Und dann soll der Eigentümer Ihrer werten Meinung nach dann nochmal mehrere tausend € in die Hand nehmen, um den gerade neugestalteten Garten wieder komplett umzugestalten? So viel Kohle haben vor allem junge Familien, die gerade erst gekauft und Kredite laufen haben, nicht einfach mal so in der Ecke liegen. 

Die Kommune ist in der Pflicht für Rechtssicherheit zu sorgen. Sie muss Bestimmungesänderungen lange vorher ankündigen, damit man sich darauf einstellen kann. Wenn sie dagegen die Bestimmungen von heute auf morgen ändert, müssen Eigentümer die Möglichkeit haben, die Kommune in die Mithaftung für den so entstandenen Schaden nehmen zu können. 

wenigfahrer

Schon die Idee einen Garten der nur aus Steinen besteht ist doch absurd, Garten bedeutet Pflanzen alles Art. Nach der Methode wenn die Ziege kein Gras frisst betonieren wir die Wiese und streichen sie dann grün.

So was verhindert normal der Menschenverstand, das Gärten keine Steine sind, oder eben die jeweilige Baugenehmigung.

silgrueblerxyz

//Wenn das Ganze dann mit Stauden bepflanzt ist, da sieht man schon bei der Pflanzung, da ist sofort Leben drin."//

Das Leben ist nicht nur mit Stauden zu fördern, auch viele Wildpflanzen fördern das Gartenleben. Eine Blühwiese ist ökologisch besonders wertvoll, denn in den Monokulturen der Landwirtschaft sind Blühstreifen nicht besonders geschätzt. Das Problem dabei ist, dass der Vorgarten immer schön aussehen soll, wobei ein ungepflegter Garten zu Unrecht diskriminiert wird, er ist ökologisch auch wertvoll.

werner1955

Eigenverantwortung und Selbstbestimmung sind zielführernder. Fördern staat fordern ist auch besser.,. 

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KowaIski

Noch besser ist fördern und fordern. Ich bin für klare Verbote von ökologisch dysfunktionalen Schottergärten.

harry_up

"Eigenverantwortung und Selbstbestimmung sind zielführernder. Fördern staat fordern ist auch besser.,."

Ja was denn nun? Sehe nur ich in Ihrem Kommentar einen Widerspruch?

 

werner1955

einen Widerspruch?

Wieso? 

Zuerst muss persönlich Freiheit, Eigenverantwortung und Selbstbestimmung erfüllt werden.  Und wenn dan Staat noch mehr will soll er fördern. 

Bernd Kevesligeti

Ob man das reglementieren muss ? Natürlich ist es vom Klimastandpunkt besser einen Garten mit Pflanzen, Wiese und Bäumen zu haben. CO2 wird aus der Luft gezogen, Sauerstoff wird produziert. Und auch bei Hitzewellen wird durch mehr Belüftung gegengesteuert.

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KowaIski

Dann haben Sie Ihre Frage aus dem ersten Satz ja schon beantwortet.

Bernd Kevesligeti

Aber nicht unbedingt. Es kann ja auch aus Einsicht heraus gehandelt werden.

KowaIski

Klare Verbote verhindern ja nicht die Einsicht der Bürger*innen.

Bernd Kevesligeti

In manchen Bundesländern sind die Schottergärten verboten und in anderen wiederum nicht.

draufguckerin

Vermutlich bekommen nur Gartenbesitzer mit dickem Portemonnaie die Zuschüsse/die Subventionen gegen Einreichen der Rechnung eines Fachbetriebes. Oder werden auch Hauseigentümer gefördert, die die Arbeiten in Eigenleistung erbringen?

Ich sehe das als eine Wirtschaftsförderung für Garten- und Landschaftsbauer an. Klasse Idee: Erst aufwendige Schottergärten anlegen und dann wieder auf Kosten der öffentlichen Hand beseitigen. 

 

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silgrueblerxyz

//die die Arbeiten in Eigenleistung erbringen?//

Da kommt in Eigenleistung (ohne Beratung) nichts Vernünftiges raus. Die Idee des Laien, ich pflanze da jetzt mal eben ein paar Pflanzen hin, erbringt oft nichts Gutes.

harry_up

Widerspruch! Ich würde schätzen, dass mehr als 80 % aller Vorgärten von Laien angelegt und gepflegt werden. Das ist auch bei mir so.

Die haben sich, bevor sie "mal eben ein paar Pflanzen" setzen, bei Nachbarn, Freunden und im Gartencenter beraten lassen.

rjbhome

Das gilt aber sicher nur, wenn die Gärten einigermaßen vermögenden Menschen gehören 

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harry_up

Ja klar, die sind doch steinreich.

Schneeflocke ❄️

..steinreich...

 

Der war Klasse!😉

Arthur K.

Auch    zur  zunehmenden  Zahl  von  Schottergärten  sollte  man  die  Frage  stellen:   Was  war  eher  da,  das  Ei  oder  das  Huhn  ?   Und  dabei nicht  von  ordnungsamtlichen  "Naturgarten"-Aktionswochen  täuschen  lassen.   Denn  ist  die  Aktionswoche  vorbei,  schlägt  das  Ordnungsamt  wieder  mit  voller  Paragraphenhärte  und  seinen  Bußgeldorgien  gegen  subversive  Pflanzen  im  amtlich  niedergemachten  Naturgarten zu.

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harry_up

Ja, ja, ja... *kopfschüttel*

Schneeflocke ❄️

Natürlich müssen Schotter"gärten" wieder in lebende Natur zurück verwandelt werden. Dass aber, bei knapper Haushaltskasse, die Allgemeinheit den Immobilienbesitzern die Kosten dafür sponsert, ist ungerecht. Es gibt auch viele Bürger, die aufgrund von weniger Wohlstand sich keinen Garten leisten können. Warum werden untätige Hauseigentümer nicht dazu verpflichtet, ihre Gärten an einen Garten-Paten "abzugeben"? Natürlich sitzen dann vielleicht auch mal fremde Leute im eigenen Vorgarten. Und wenn das nicht akzeptabel ist, dann eben die amtlich begleitete Umgestaltung, aber auf Kosten der Eigentümer. Wenn die Zeit für die Pflege des Gartens fehlt, könnte auch ein Verkauf und Umzug in ein Mehrfamilienhaus ohne Garten Abhilfe schaffen. Ich fürchte, dass jetzt von dem Geld auf Pump für gemeinschaftliche Investitionen wie Infrastruktur und Klimamaßnahmen zu leichtfertig Geld an unsinniger Stelle verteilt wird. Sinnvoller wäre es öffentliche Plätze davon zu begrünen und pflegen.

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harry_up

Bitte bleiben Sie auf dem Teppich:

"...Wenn die Zeit für die Pflege des Gartens fehlt, könnte auch ein Verkauf und Umzug in ein Mehrfamilienhaus ohne Garten Abhilfe schaffen."

Glauben Sie auch nur einen Augenblick, dass ein Steinreicher sein Efh hergibt, um in ein Mehrfamhaus zu übersiedeln?

Ein Gartenpate - auf die Idee muss man erstmal kommen. :-)

Aber auch in mir sträubt sich etwas, wenn ich höre, dass die Gärten des Grauens auf Kosten der Allgemeinheit renaturiert werden, da geht's mir wie Ihnen.

Schneeflocke ❄️

Glauben Sie auch nur einen Augenblick, dass ein Steinreicher sein Efh hergibt, um in ein Mehrfamhaus zu übersiedeln?

 

Nein. Ich glaube aber auch nicht, dass ein "Steinreicher"😉 keine Möglichkeiten hat, den Garten wieder zu renaturieren. 

fa66

»Natürlich müssen Schotter"gärten" wieder in lebende Natur zurück verwandelt werden«

Schon wieder die »Natur«. Was auch immer anstelle des Schotters und seiner Schutzfolie dahin kommen soll: Es ist keine Natur.
Es wird leidlich eine Kulturlandschaftsbebauung durch eine andere ersetzt. Wollte man Natur, müsste man nach Entfernen des Schotters und Verbau von etwas Muttererde einfach nur lange genug auf das warten, was da von selbst ohne menschliche Einflussnahme (eben natura) kommt.

Schneeflocke ❄️

Wollte man Natur, müsste man nach Entfernen des Schotters und Verbau von etwas Muttererde einfach nur lange genug auf das warten, was da von selbst ohne menschliche Einflussnahme (eben natura) kommt.

 

Auch Recht. Hauptsache keine versiegelten Schottergärten und unsere Mitlebewesen (z.B. Insekten) können was damit anfangen. Wäre zwar vielleicht nicht schön, aber besser als die Schotterhalde...

MamasLiebling

Ob man da mit Subventionen kommen muss? Das halte ich für ziemlich fragwürdig. Es ist ja schon ein Fortschritt, dass es nicht mehr "hip" ist.
Als nächstes wären mal die ganzen beleuchteten Blumenzöpfe dran, sinnfreie Beleuchtungseinrichtungen die in die Luft leuchten, inclusive der unsäglichen Flutlichtanlagen an Baustellen,  Werbeplakaten und last but not least an den Logistikhubs inmitten der Pampa. Diese Sachen haben nämlich einen weitaus größeren Anteil an unserem Insekten- und Vogelsterben als so ein paar Steingärten in der Betonwüste.

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Schneeflocke ❄️

Man könnte ja auch für jede Nachbarschaft einen jährlichen Wettbewerb einrichten und derjenige mit dem bienenfreundlichsten Garten erhält eine Siegerehrung und einen angemessenen Preis, z.B. 1 Tag Freikarten für die Familie im städtischen Zoo (wodurch keine Extrakosten für die Allgemeinheit anfallen würden).

harry_up

Ja - aber hier sind nun mal die existierenden Schottergärten das Thema.

Decathlon

"Der Landkreis Euskirchen könnte den Anwohnern Druck machen, den Schotter zu entfernen und sogar Geldstrafen verhängen. Stattdessen packt er es praktisch an und übernimmt die Kosten für den Umbau - von der Beratung über die Planung bis hin zu den Gärtnern."

Kein finanzieller Eigenanteil? Keine Eigenleistung? Und das, obwohl stattdessen Bußgelder verhängt werden können?

Unglaublich!!!

Die Goodwill-Tour ist ja erstmal nicht schlecht. Dann aber bitte mit Eigenanteil und Eigenleistung der Beschenkten!

Nach dem Motto: Der Kreis zahlt die Hälfte. Pack mit an und halt's billig, in deinem eigenen Interesse und dem der Allgemeinheit. Und wenn der Schottergarten trotz Zuschuss nicht vetschwindet, gibt's ein Bußgeld.

Sowas fände ich akzeptabel.

Aber die Spendierhosentour ist ja wohl unter aller Kanone. Und woanders vergammelt dann eine Schule, weil das Geld fehlt.

 

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harry_up

(Gar nicht so) tief in meinem Inneren geht es mir wie Ihnen.

Schneeflocke ❄️

Wäre es nicht einfacher, Schottergärten mit Versiegelung (Folie, Beton u.ä.) baugenehmigungspflichtig zu machen? Die Erteilung einer Baugenehmigung sollte dann nur im Falle von zwingenden Gründen erteilt werden. Bei nicht vorhandener Baugenehmigung dann das übliche Prozedere.

Leser_Home

Wie weit man in DEU mit "Ausnutzung" des Staates kommen kann, ist hier wiederum deutlich zu sehen. Wieso kann und wird ein Schottergarten durch öffentliche Mittel bezahlt? Mit welcher notwendigen Begründung? So kann ich natürlich auch die Steuern und Abgaben verprassen!

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fa66

»Wieso kann und wird…«

Ist doch schon in den 20 oder so Hauptkommentaren zuvor und im Artikel erörtert worden.
Nebenbei wird nicht der »Schottergarten« bezahlt, sondern die Entschotterung zugunsten ökologisch nützlicherer Bebauung. 
Auch handelt es sich nicht um eine »Ausnutzung« des Staates, sondern um die Annahme von Geldern einer Förderungsmaßnahme.

Kaneel

Was mich an der Diskussion stört, ist, wenn Städte und Kommunen selbst ihre Hausaufgaben nicht machen, z.B. weil diese Bäume fällen, die gar nicht krank sind, weil man kein Konzept wählt, dass diese in eine Neugestaltung miteinbezieht. Selbst wenn entsiegelt wird und Grünfläche entsteht, ersetzen Rasen und Rabatten allein keinen Lebensraum für Vögel. Sie erfüllen auch nicht die wichtige Funktion von Bäumen als Wasser- und CO2-Speicher. Und in der Landwirtschaft trägt z.B. der Anbau unter Folien, aktuell u.a. beim Spargel, zur Minderung der Arten bei. Wo sollen denn die Vögel auf den Feldern noch Nahrung finden, wenn alles unter Folie ist? Es sollte ein gesamtgesellschaftliches Umdenken stattfinden, der Fokus auf Schottergärten reicht m.E. nicht aus.

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Bauer Tom

„und dadurch zu erreichen, dass die Klimafolgen abgemildert werden"

es ist  ermutigend mal eine Maßnahme zu finden, die das Klima verbessern, beziehungsweise nicht verschlechtern kann.

meiner Meinung nach  wesentlich effektiver als irgendwelchen  CO2 Phantom hinterher zu laufen  

 

 

Werner40

Leben und leben lassen.

harry_up

Ich hatte mir das Buch von Ulf Soltau: "Gärten des Grauens" gekauft, und ganz, ganz ehrlich:

Mir blieb die Spucke weg.

Wenn z. B. ein abfallender Garten, ca. 30 x40 m, mit Schotter und sonst nichts bedeckt ist  wähnt man sich in einem Steinbruch.

Malefiz

Würden die Ämter ihre Arbeit ordentlich machen, dann würden die Steinwiesen gar nicht entstehen. Andererseits sind die Tujahecken auch nicht überall erlaubt und man muß sie wieder raus reißen wenn es einem Bösen Nachbarn nicht gefällt, außer an den Friedhöfen dürfen sie stehen bleiben, aber da beschwert sich auch meistens keiner mehr!

Malefiz

Das kann ja wohl nicht wahr sein. Diejenigen die eine Steinwiese angelegt haben sind auch dafür verantwortlich wenn diese nicht erlaubt war. Dann bekommen die ein Strafe dafür und tragen die Kosten für die Entfernung, Basta!

Kaneel

fa66: Ich widerspreche zwar auch gerne, oder suche nach Haaren in der Suppe, beides ist hier wohl nicht ganz unüblich, und vielleicht übertreibe ich es auch selbst ab und an, aber bei dir habe ich den Eindruck du widersprichst grundsätzlich um des Widersprechenswillen. Einen Beitrag, in dem du schlicht und einfach jemanden zustimmst, ohne wenn und aber, oder eine Prise Humor zeigst, ist mir noch nicht aufgefallen. 

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Malefiz

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