Xi Jinping  schüttelt die Hand mit  König Sultan Ibrahim.

Ihre Meinung zu Nach US-Zöllen: Xi Jinping auf Handelsmission in Südostasien

Im Handelskrieg mit den USA versucht Chinas Staatschef Xi, mit einem Besuch in Ländern Südostasiens neue Koalitionen zu schließen. Vor allem in Vietnam wächst die Sorge, zwischen die Fronten zu geraten. Von J. Johnston und U. Schwering.

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122 Kommentare

Kommentare

Coachcoach

Das ist doch schon lange chinesische Politik: Sehen, dass der Yuan als Ankerwährung akzeptiert wird, China als Ordnungsmacht und Garant von was weiß ich, womöglich Frieden und Wohlstand.

Das ist recht stabil seit den 80ern - mit unterschiedlichen Aspekten und mit XI Sehrrrr deutlich. 

Jetzt nutzt Xi T.s Schwäche - so what?

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Bauhinia

Klar, Trump/USA sind selbst schuld wenn ihre shcräge Politik schief geht. Deswegen ist es für andere aber noch lange nicht empfehlenswert sich von der diktatorischen Volksrepublik China abhängig zu machen. 

Coachcoach

Hängen Sie da nicht einer Propaganda nach, die möglicherweise etwas einseitig ist, um es vorsichtig zu formulieren?

Bauhinia

Nein. Welche sollte das Ihrem Denken nach sein? 

Bernd Kevesligeti

Angesichts der US-Zolleskalation rücken China und einige südostasiatische Staaten enger zusammen. Bis Dienstag hat Xi Jinping zum vierten Mal in seiner Amtszeit Vietnam besucht. Hanoi war die erste Station einer Reise, die ihn anschließend nach Kambodscha und Malaysia führt. Der chinesischen Parteizeitung Peoples Daily war zu entnehmen, dass die Abwehr der Angriffe der USA, die China als Hauptfeind ausmacht, eine wichtige Rolle bei den Gesprächen mit dem Generalsekretär der KP-Vietnams, To Lam und dem Präsidenten Luong Cuong spielten. Nicht nur China, auch Vietnam sieht sich mit harten Strafzöllen der USA von 46 Prozent konfrontiert.

Zwischen China und Vietnam wurden 45 Abkommen zur wirtschaftlichen Kooperation vereinbart. Darunter eine Eisenbahnlinie von Haiphong nach China. Und die Zusammenarbeit in Luft-und Raumfahrt, beteiligt ist der Flugzeughersteller Commercial Aircraft Corporation of China. 

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TeddyWestside

"Flugzeughersteller Commercial Aircraft Corporation of China"

 

Noch so ein Bereich, in dem China dabei ist USA und EU den Rang abzulaufen. 

Unterm Strich tritt Trump wütend gegen den Baum. Xi sammelt daraufhin in aller Ruhe die Äpfel (oder Orangen) ein. 

Ich halte das aber trotz etwas Schadenfreude für keine gute Entwicklung.

 

Mendeleev

Es wird noch 10-15 Jahre dauern bis die Chinesen Airbus und Boeing Konkurrenz machen können. 

 

Im Moment kommen die Triebwerke des chinesischen Fliegers noch aus dem Westen. 

 

Denkbar wäre nur das die chinesischen Airlines ihren enormen Hunger nach Flugzeugen nun in Russland decken - der SSJ 100 NG kommt ohne westliche Hard- und Software aus ... 

Bernd Kevesligeti

Vereinbart wurde, daß Flugzeuge vom Typ Comac C909 in Vietnam in Betrieb zu nehmen.

TeddyWestside

Boeing und Airbus bauen ihre Triebwerke auch nicht selbst. Die kommen meistens aus England (RR), USA (P&W) oder F (snecma)

 

TeddyWestside

Was den Superjet angeht: ich dachte, der wär eingestellt worden nach diesem Absturz beim Werbeflug?

 

Questia

E i n e n  -  

möglichen positiven Effekt finde im Absatz "Auseinandersetzungen mit chinesischer Küstenwache" . Wenn es im chinesischen Interesse ist, dass die betroffenen Asien-Staaten im Zollstreit mit China an einem Strang ziehen, sie den Chinesen Lösungsmöglichkeiten bieten, dann können sie die Not Chinas nutzen, um dieses Machstreben Chinas einzugrenzen.

Und Nein - ich denke nicht, dass das der eigentliche Plan der erratischen US-Admin ist.

 

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Mendeleev

Die Wege des POTUS sind eben unergründlich ... 

China ist nicht in Not ... die Chinesen agieren aus einer Position der Stärke heraus ..

Questia

Und Xi macht deswegen diesen Betteltour-Roadtrip, weil er so stark ist? Die chinesischen Wege sind unergründlich.

Wolf1905

Dass Xi Jinping auf solch einer Tour ist, hat er Trump zu verdanken. Egal, wie jetzt Vietnamesen, Koreaner, Kambodschaner, Thailänder etc. über China denken: vielleicht können Sie trotzdem mit China besser verhandeln als mit den USA unter Trump? Bei Trump wissen sie, dass er nur Erfolg für die USA möchte; China agiert da langfristiger, auch wenn sie an erster Stelle an den langfristigen Nutzen für China denken. Aber ist nur eine Einschätzung von mir, weiß es nicht wirklich.

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Nettie

„China agiert da langfristiger, auch wenn sie an erster Stelle an den langfristigen Nutzen für China denken.“

Einen langfristigen Nutzen - und im Grunde genommen überhaupt einen - haben die Menschen in sämtlichen Weltregionen nur, wenn nicht mehr in ‚Nationalstaaten‘, sondern an den allgemeinen Nutzen  - den eigenen wie den der in den näher und weiter entfernt liegenden Nachbarländern -  gedacht wird. Also den gegenseitigen bzw. gemeinsamen.

wenigfahrer

Ist doch klar das sich jetzt jeder der betroffen ist auf die Suche macht, was ich noch nie verstanden habe ist die Nähe von Vietnam zu den USA nach dem es 20 Jahre Krieg gab, das die Staaten dort unter besser mit sich handeln sollten wäre logisch. Eins ist auch Fakt, China wird immer besser und produziert nicht nur Schrott, Und Vietnam könnte auch gut Textilien für Deutschland fertigen, statt für die USA, es gibt also immer Auswege.

Mendeleev

Um China mache ich mir in diesem Machtkampf der Grossmächte keine Sorgen. 

Um Deutschland sorge ich mich aber auch nicht ..: :-) 

ein Lebowski

Die Lage für die aufstrebenden Staaten Südostasiens ist verzwickt. Sie wollen sowohl gute Beziehungen mit den USA als auch mit China.

Tja, da gehts denen nicht anders als uns, aber das wird ein Ritt auf der Rasierklinge, China und USA befinden sich auf Kollisionskurs, wobei wenn es eskaliert, die USA angreifen werden.

Und dann stehen wir da, weil gar nichts mehr wie gewohnt funktioniert.

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sosprach

Davor möge uns der heilege Menschemverstand bewaren. Es wäre wohl das Ende ohnehin da genügend Atomwaffen vorhanden sind. Wer glaubt da an einen konventionellen Krieg mit Flugzeugen, Panzern  Drohnen oder Soldaten?

ein Lebowski

Mit Nuklearwaffen wird da keiner hantieren, das wird konventionell erledigt, aber eigtl. ist China schon zu groß für die USA, um es militärisch zu lösen, trotzdem ziehen sie ihre Truppen zusammen. 

derde

Vor allem in Vietnam wächst die Sorge, zwischen die Fronten zu geraten.

Wo die Front zu China liegen soll, bleibt ein Rätsel. Vom chinesischen Vorstoß kann Vietnam in der Situation nur profitieren. China hat ein dreimal höheres Pro-Kopf-Einkommen und für Vietnamesen ist der Import von "Billigartikeln" seit dem Doi Moi schon immer überlebenswichtig.

MehrheitsBürger

Der gegenwärtige amerikanische Präsident hat keine kohärente Strategie für China

China hat über Jahre von seinem Beitritt zur WTO profitiert, ohne alle Regeln zu befolgen. Insbesondere die Einordnung als Marktwirtschaft nach WTO-Kriterien 2016 wurde in China nur unzureichend umgesetzt. 

Alles Gründe, die dafür sprechen, die Wirtschaftsbeziehungen zu China auf eine andere Grundlage zu stellen und das Land zur vollständigen Einhaltung seiner Verpflichtungen im Handel zu bringen. 

Eine vorausschauende Strategie würde ein Bündnis von Staaten in Nord-/Südamerika, Europa, Afrika und den ASEAN Staaten an den Tisch bringen, um China zur Räson zu bringen. 

Stattdessen fängt Trump in einem Rundumschlag einen Handelskrieg mit der ganzen Welt gleichzeitig an. Das kann weder spieltheoretisch noch in der Realpolitik aufgehen sondern nur zu nachteiligen Ergebnissen führen. 

Hanne57

„Dass China selbst sich auch gut auf Protektionismus versteht, verschwieg Xi.“

Wieder mal die bösen Chinesen! Dabei ist gerade die EU führend im Protektionismus, durch Zölle, Vorschriften und Regelungen.

Die Chinesen unternehmen wenigstens etwas um die Auswirkungen der amerikanische Zölle für ihre Wirtschaft abzumildern, die EU bekommt die wichtigen Freihandelsabkommen nicht auf die Reihe.

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wie-

>> Dabei ist gerade die EU führend im Protektionismus, durch Zölle, Vorschriften und Regelungen.

Quelle? Nachweis? Beleg?

>> die EU bekommt die wichtigen Freihandelsabkommen nicht auf die Reihe.

Quelle? Nachweis? Beleg?

Montag

Man kann nur hoffen, dass 2028 Präsidentschaftswahlen in den USA stattfinden.
Und dass ein Präsident gewählt wird, der weniger erratisch / sprunghaft agiert.

In der Zwischenzeit dürften sich Handelsströme und Wertschöpfungsketten radikal verändern. (Weniger Handel zwischen den USA und dem "Rest der Welt". Engere Verbindungen zwischen China und seinen Handelspartnern.)
Gleichzeitig werden zahlreiche Wissenschaftler / Intellektuelle usw. die USA verlassen. (So dass die USA in manchen Bereichen technologisch zurückfallen dürften.)

Heißt: der nächste Präsident (der 2028 gewählt wird) wird eine Menge Arbeit haben, um diesen Scherbenhaufen zusammenzufegen.

AufgeklärteWelt

Für fast jedes asiatisches Land ist der Handel mit China wichtiger als der mit den USA. Militärisch werden die USA deshalb ihre Präsenzen aus Europa nach Asien verlagern, um auf diese Weise wirkmächtig zu sein.  Für Europa bedeutet das, dass man endlich seine Probleme mit Russland lösen muss, um nicht als Dummköpfe dazustehen.

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Malefiz

Ob  die USA so einfach nach Asien das Militär verlegen kann ist doch fraglich. Wer in Asian würde das dulden?

sportlexikon

Lustig, dass China seine 1-Euro-Produkte in der direkten Nachbarschaft verramschen will. Wir sollten die Zölle für den ganzen Kram aus China ebenfalls drastisch erhöhen. Dann würden endlich wieder hochwertigere Shops in den deutschen Innenstädten eröffnen und auch nicht diese üblen Solar-Panels die Dächer unserer Vorstädte verschandeln.

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KunstPause

Mit den Solar-Panels war ein wirklich, wirklich öder Vergleich. Vielleicht die Häuser darunter abreissen und was modernes bauen.

sosprach

Wenn ich ihre Wohnung oder Arbeitsplatz sehen könnte wären wohl etliche > 1 EU Produkte aus China zu finden. Technologisch sind sie längst an uns dran und in vielen Bereichen vorbei. Arroganz kommt vor dem Fall.

Malefiz

Sie glauben ernsthaft, daß durch eine drastische Zollerhöhung des Krams aus China wieder hochwertige Shops in den Innenstädten eröffnen würden? Ich glaube nicht daran, da die Kaufkraft auf teure Sachen in der Zwischenzeit ja auch nicht mehr so da ist wie es mal war, aber auch das Geld der Verbraucher dazu fehlt!

wenigfahrer

In den Innenstädten der großen Städte gibt es reichlich Luxusläden, und in kleinen soll wer in den hochwertigen Shops einkaufen?, China macht nicht nur 1 Euro Artikel, sondern auch ganz viel hochpreisige, kaufen Sie mal einen hochwertigen Mixer von Philips oder andere teure Küchengeräte, als Beispiel.

Was steht da hinten drauf, Hergestellt in?, Sie würden sich wundern wenn die bekannten Artikel mit Markennamen alle weg wären, weil hergestellt in? . 

Werner40

Zölle sind kontraproduktiv für alle Seiten.

Wolf1905

Wollen Sie ähnlich Trump einen Handelskrieg mit Zöllen gegen China beginnen? Da würden wir in der EU und speziell D enorme Probleme mit dem Absatzmarkt China bekommen, weil die Chinesen auch uns gegenüber - wie gegen die USA - nicht klein beigeben werden.

Bzgl. den Solardächern: bei unserem Dach ist es von großem Vorteil, nicht nur wegen der Stromerzeugung: die beiden Räume im Ober- und Dachgeschoss werden im Sommer nicht mehr so aufgeheizt wie früher, weil die Solarpanels wie ein Schutzschild gegen die Sonne sind - das ist hervorragend!

Silverfuxx

Die Lage für die aufstrebenden Staaten Südostasiens ist verzwickt. Sie wollen sowohl gute Beziehungen mit den USA als auch mit China.

Tja, das ist dämlich. Und sie hatten genug Zeit, sich zu entscheiden.
Und dass jeder 'chinesische Bauer' intellektuell, beim ökonomischen und beim politischen Verständnis mehr drauf hat, als die gesamte Regierung (plus Umfeld) der USA, ist klar und schon lange bekannt.
Wer dann zu lange rumzulavieren versucht, bleibt auf der Strecke. Selber schuld.

Dass China die Gelegenheit nicht viel umfänglicher nutzt, ist noch das Glück der Nachbarn. Unverständlich, weil die könnten die USA einfach erledigen, aber die werden einen Plan haben. Und anders als die USA auch einen, der durchdacht, clever und zielführend ist.
Es ist weiterhin interessant, das zu beobachten.

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Bauhinia

"weil die könnten die USA einfach erledigen,"

Wie? (Staatsanliehen...? jaja...) Und warum sollte China das tun? China möchte ja weiterhin Waren in die USA exportieren. 

Chinas "Plan" ist jetzt auch kein Riesengeheimnis. Mittelfristig wird China die größte Volkswirtschaft der Welt werden. Da müsste sich die KP Chinas schon ziemlich dumm anstellen um das noch zu verhindern. 

KunstPause

Kann es wirklich soviel Ignoranz in einer Person geben?  Trump überlässt ohne Not Asien endgültig den Chinesen. Obwohl die dort wegen ihrer krummen Geschäfte eher gemieden werden. Aber Trump ist der grosse Deal Maker, frage mich allerdings, wann er damit anfangen will.  Trump und Putin, das Dreamteam für ......... jeder weiss was jetzt kommt, ich erspare das dem Leser.

 

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Bauhinia

Absolut. Wo Kooperation mit anderen gegenüber China gefragt wäre, treibt Trump die Welt in Chinas Arme. Ich habe noch eine ganz kleine Resthoffnung, dass vielleicht der rationale Teil der Republikaner wartet bis Trump das Land restlos ins Chaos stürzt um dann ein Amtsenthebungsverfahren zu starten. Aber angesichts der eigentlich jedes Mal unmöglichen Erfolge Trumps ist diese meine Hoffnung wahrscheinlich schon naiv. 

sosprach

Macht der Herr Xi richtig, sollten wir auch machen, sich von den USA abnabeln. Breite Handelsabkommen und gerne nicht nur auf die eigenen Vorteile schauen. Bevor man Handelsbegrenzungen und Zölle kritisiert erstmal an die eigene Nasespitze fassen. Wie sind wir die letzten Jahrzehnte an die Rohstoffe gelangt? Was haben wir bezahlt? Fairer Handel? Wie kommt es da zu diesem Reichtumsgefälle?

Werner40

China, wie auch die EU, verstärken ihre nicht-USA Handelskontakte. Die Strategie des Zoll-Fanatikers Trump ist im wesentlichen ein Schuss in das eigene Knie. 

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Questia

@Wer40 18:15

| "Die Strategie des Zoll-Fanatikers Trump ist im wesentlichen ein Schuss in das eigene Knie. " |

Gestern bei Lanz wurde mir das Ausmaß des Knieschusses so richtig deutlich. E. Theveßen hat geschildert, dass einige der zollbedrohten Staaten, bei denen die USA verschuldet sind, offensichtlich konzertiert damit gedroht haben, diese Staatsanleihen zu verkaufen oder es taten. China, als größter Gläubiger der USA, hat diese Karte noch nicht gespielt.

https://www.zdf.de/video/talk/markus-lanz-114/markus-lanz-vom-15-april-… (erster Beitrag)

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werner1955

neue Koalitionen zu schließen?

Gut Idee. Wenn beide Parterner das wollen oder können. Kompromisse sind das in der Politik zum Wohle des Volkes immer wichtig. Wird uns ja auch gerade auch vorgelebt. 

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kommtdaher

Während wir unsere Handelsmissionen schon seit Jahrzehnten in unserer Nachbarschaft vollendet haben (Europäische Gemeinschaft) brauchte es in China einen Trump, damit auch China beginnt, in seiner Nachbarschaft Märkte zu erschließen. Schon merkwürdig. 

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WirSindLegion

Reine Handelsbeziehungen mit China massiv auszubauen, sollte Vietnam machen. Was will die USA denn dagegen tun? Wieder Krieg führen und dabei extrem viele Soldaten verlieren?

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