
Ihre Meinung zu Neobanken machen den klassischen Filialbanken zunehmend Konkurrenz
Bankgeschäfte per Smartphone und kostenlose Girokonten: Die "Neobanken" wachsen schnell und setzen den klassischen Filialbanken zu. Vor der Kontoeröffnung heißt es allerdings: genau hinschauen. Von Andreas Braun.
Und so schnell die NEO-Banken da sind, sind sie auch schon wieder weg.
Wie machen die Banken Geschäfte, mit den Kundendaten?
Solange nicht geklärt ist, ob Schäden abgedeckt sind oder die Banken, in irgendeiner Steueroase sind, halte ich sie für nicht sinnvoll.
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"Wie machen die Banken Geschäfte, mit den Kundendaten?"
Mittlerweile machen auch die Neobanken 70 bis 80 Prozent ihres Umsatzes im Durchschnitt über Kredit- und Einlagengeschäft.
"Solange nicht geklärt ist, ob Schäden abgedeckt sind oder die Banken, in irgendeiner Steueroase sind, halte ich sie für nicht sinnvoll."
In punkto Sicherheit sollte die Art der Einlagensicherung überprüft werden. Zwar müssen sich Banken mit Geschäftsbetrieb in der EU an die europäische Einlagensicherung von 100.000 Euro je Konto und Kunde halten. Nicht immer wird dafür aber das deutsche Sicherungssystem genutzt.
Hätten Sie den Artikel gelesen, hätten sich Ihre Fragen beantwortet.
Habe ich.
Weder die Einlagensicherung, noch die Serriosität konnte nachgewiesen werden.
Dazu kommt noch die Geldwäsche.
Weder die Einlagensicherung, noch die Serriosität konnte nachgewiesen werden.
Das ist doch Unsinn.
Keine Bank wird in Deutschland genehmigt, die nicht an der Einlagensicherung beteiligt ist.
Mal sehen, wenn die Einlagen weg sind nach einem Kreditkarten Betrug.
Offensichtlich wissen Sie nicht, was ein Einlagensicherungsfond ist.
Ein solcher schützt die Einleger vor einer Bankinsolvenz und nicht vor Kreditkartenbetrug.
Aber Hauptsache irgendwas schreiben, oder?
Das weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, abgesehen von dem was sich von dem Begriff an sich ableiten lässt.
Aber ich bin mir sicher, dass deutsche Banken, erst recht die großen, sich weitgehend an das Gesetz halten. Sie versuchen sicher, für sich das beste rauszuholen, aber das (Ge)setz setzt ihnen Grenzen.
Kritik an Banken und ihrem Führungspersonal finde ich richtig und wichtig. Bei pauschaler Kritik am etablierten Bankwesen, wie sie manche (nicht Sie) sie äußern, werde ich zunehmende empfindlich, aus historischen Gründen.
Da gebe ich Ihnen uneingeschränkt Recht!
Das ist ja ein grundsätzliches Dilemma: Es gibt in fast jedem Bereich wirklich eine Menge zu kritisieren, aber durch systematische Systembashing der AfD fühlt man sich häufig veranlasst, Dinge zu verteidigen, die kritikwürdig, aber nicht pauschal falsch sind...
Es ist unerheblich, wodurch die Zahlungsunfähigkeit der Bank eingetreten ist. Stellt die BaFin den Entschädigungsfall fest, beginnt umgehend das Entschädigungsverfahren seitens des gesetzlichen Einlagensicherungssystem. Die Entschädigung erfolgt auf Grundlage der bei der Bank vorhandenen Daten über die Einlagen des Kunden automatisch innerhalb von 7 Werktagen.
>>an die europäische Einlagensicherung von 100.000 Euro je Konto und Kunde halten.<<
beruhigend so eine Einlagensicherungen ?
Muss jeder für sich entscheiden. Ich habe keine 100.000 € auf dem Konto
Im Grunde sind da immer nur 3 bis 4 Monatsgehälter drauf, der Rest wird investiert.
... ob die sicher sind, trotz Einlagensicherung,
denke kurz nachdenken, Papier und Bleistift und die Sache relativiert sich ......
Und ihre Investition haben sie dann im Keller, oder doch bei einer Bank?
Aktien, etfs etc sind Sondervermögen und damit vor einer Pleite der Bank geschützt.
Geld auf dem Konto verschwindet mit oder ohne Einlagensicherung: Bei 2% Inflation ist es nach ca. 35 Jahren nur noch die Hälfte wert, bei 4% schon nach ca. 15 Jahren.
Welchen Schutz bieten Aktien nach 15 oder 35 Jahren? Man denke z.B. an die Aktien von Philipp Holzmann, Air Berlin, Wirecard, Praktiker, Arcandor. Es war nicht erforderlich, dass die depotführende Bank pleiteging, diese AGs gingen die Insolvenz direkt von sich aus an.
Was glauben sie was die im Ernstfall wirklich wert ist. Pleite ist Pleite.
ich formulierte es doch !!
nichts !
Die Deutsche Bank wird mit Sicherheit (in absehbarer Zeit) nicht pleite gehen, z. B. Trump ist ja gerade dabei, sein Privatvermögen vom (vermutlichen) Minus in die Forbes 400 Liste zu bringen mittels Umverteilung von unten nach oben. Da kann er ja mal seine Schulden bei der DB abbezahlen, sollte ihr das Geld ausgehen.
Die Gewinne der deutschen Bank sind zwar winzig im Vergleich zu Big Tech, Big Oil usw, aber dennoch vorhanden. Langsam beschleunigen bedeutet eben nicht bremsen. Noch nicht einmal konstantes Tempo bedeutet bremsen oder Insolvenz wegen bank runs.
Sicher ist nur der Tod. Warum aber sollte man von einer nicht absolut sicheren Bank zu einer noch viel unsichereren Alternative wechseln? Am besten noch irgendeine Handy-App, deren Entwickler wer weiß wo sitzt. Effizienz? Stick it to the man?
Bestimmt nicht beunruhigender als die Einlagensicherung der Deutschen Bank oder der Commerzbank oder ihrer Onlinetöchter. Zwischen Onlinebanken und Neobanken mache ich keinen Unterschied. Meine Neobank steht übrigens frisch gestrichen im Garten, sieht auch wie neu aus, sicher schon trocken.
Ok. Gut das es frü alles Kunden gibt.
Jeder kann keiner muss.
Bitte auf maximale Eigenverantwortung achten und nichtnach Staat, Gesellschaft oder Verbraucherschutz rufen und jammer wenn es nicht gut jäuft.
Wozu gibt es Ihrer Meinung nach den Verbraucherschutz? Sucht der Verbraucher da Kontakt, dass er getröstet oder ausgelacht wird, wenn es schiefgelaufen ist, oder er widererwarten über den Tisch gezogen wurde? Klar, Maximus macht alles richtig aber bei Minimus läuft es manchmal nicht gut.
Ich halte mich dabei an die Informationen der Verbraucherzentrale/Finanztipp.