Donald Trump ist ein Vorbild für die AfD. Doch dessen Entscheidung, weltweit Zölle zu verhängen, stürzt die Börsen ins Chaos. Was sagen führende AfD-Politiker? Und was bedeutet das für die Strategie der Partei? Von Kilian Pfeffer.
Mit einer hiesigen Partei, die sagt, dass es ihr Vorteile verschafft, wenn es Deutschland schlechter geht - die sich also freut, wenn es hier „bergab“ geht (in wirtschaftlicher Hinsicht und im Hinblick auf den sozialen Zusammenhalt im Land) - beschäftige ich mich nicht und auch nicht mit deren Wählerschaft, die das vermutlich genauso sieht.
Dieses herbeigeredete „Dilemma“ kann die AfD sicher verkraften, im Gegensatz zu den gravierenden Folgen, die ein weltweiter Zollkrieg auslöst.
im Gegensatz zu den gravierenden Folgen, die ein weltweiter Zollkrieg auslöst
der sinnlos von dem AFD Vorbild Trump (https://www.fr.de/politik/afd-politiker-zu-besuch-bei-trump-wo-sind-mei…) ausgelöst wurde
Wenn Sie den Artikel lesen, können Sie leicht erkennen, wie verschiedene Protagonisten der A-Partei versuchen, sich aus dem von niemandem herbeigeredeten, sondern in der Programmatik der Partei begründeten und real existierenden Dilemma herauszureden.
"Dieses herbeigeredete „Dilemma“ kann die AfD sicher verkraften, im Gegensatz zu den gravierenden Folgen, die ein weltweiter Zollkrieg auslöst."
Ginge es der AfD um Dutschland, dürte sie sich eigentlich in keinem Dilemma befinden.
Warum? Weil der Chaotenhaufen AfD jetzt sehen muss, was ein Chaot an der Macht in der Realität bewirkt. So wäre das auch, wenn die AfD an der Macht wäre: Chaos pur, aber das ist ja das "Konzept": je schlechter es D geht, je besser für uns. Umfragewerte? : Die Masse ist nicht unbedingt auf der Seite der Vernunft. Dass das Volk dem Wahnsinn hinterherläuft wäre nicht nicht das erstemal in der D Geschichte und in den USA müssen sie gerade die bittere Pille schlucken, die sie gewählt haben: hurra in den Abgrund. Durchhalteparolen gabs früher auch schon mal.
Die ganze Verehrung einiger Randgestalten grenzt im Grunde genommen an Hochverrat: wir zuerst war die Grundlage für den ersten Weltkrieg. Oder sollen wir unsere Autofabriken zu machen um die US-Spritsäufer zu kaufen?
Aber beruhigend zu hören, wie meine Einschätzung der wirtschaftspolitischen Inkompetenz der AfD durch oa Kommentierungen bestätigt zu sehen ist.
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„“AfD bei 24 Prozent – Haben wir endlich auch bald hier Chaos, Wirtschaftskrise und Demokratieabbau wie die USA?“ via Postillion
unausweichlich und das ist gut so
Nach allen Artikel, die in der Vergangenheit zum Thema AfD bei Tagesschau erschienen sind, sollte Jedem klar sein, dass die Tagesschau nicht das Medium sein kann, von dem man eine objektive Analyse zum Thema AfD erwarten kann.
Es gibt überhaupt kein Dilemma. Trump und die AFD gehen den gleichen Weg.
Wer irgendein Dilemma oder Widerspruch sieht, der hat eben nichts verstanden.
Ist ja auch kein Wunder, wenn man sie ständig als etwas sieht was sie gar nicht sind nämlich Rechtsextremisten oder Nationalisten.
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Das ist mal wieder herbeigeredeter Unsinn. Die Zölle bringen die AfD in kein "Dilemma" und Trump ist auch kein "Vorbild" für die AfD. Die Wahrheit ist das laut aktuellen Prognosen die AfD mittlerweile auf Augenhöhe mit der Union ist und das die AfD zu Trump einen besseren Draht als als anderen Parteien hat, was man in den Verhandlungen nutzen könnte, wenn, ja wenn die AfD an der Macht wäre.
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Wenn die Afd mit Trump spricht, dann ist zumindest das intellektuelle Niveau ausbalanciert. Das verbindet bestimmt.