Alice Weidel und Tino Chrupalla

Ihre Meinung zu So bringen Trumps Zölle die AfD in ein Dilemma

Donald Trump ist ein Vorbild für die AfD. Doch dessen Entscheidung, weltweit Zölle zu verhängen, stürzt die Börsen ins Chaos. Was sagen führende AfD-Politiker? Und was bedeutet das für die Strategie der Partei? Von Kilian Pfeffer.

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166 Kommentare

Kommentare

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Schließlich sieht sich die AfD als harter Vertreter nationaler deutscher Interessen.

Selten so gelacht

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Adeo60

Eine Partei, die erklärtermaßen darauf hofft, dass es dem Land schlecht geht, um daraus politische Vorteile erzielen zu können, handelt nicht im nationalen Interesse und verkörpert das krasse Gegenteil von Patriotismus. 

RockNRolla

Wann wurde das so formuliert? 

De Paelzer

Je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die AfD"

Christian Lüth am 23.02.2020

Adeo60

Der ehemalige Pressesprecher hat diese Zielsetzung der AFD damals öffentlich gemacht. Und es gab von Seiten der Partei keinen Widerspruch.

Stotterfritz

Also, meine Interessen vertritt sie nicht.

RockNRolla

Meine auch nicht. Aber auch sonst keine Partei fühlt sich zuständig.

Cdu wählen hat nichts gebracht

Stotterfritz

Wenn CDU und SPD nicht endlich in die Puschen kommen, dann ist die AfD am Ruder. Also, ich will das nicht.

rolato

Wenn CDU und SPD nicht endlich in die Puschen kommen, dann ist die AfD am Ruder. Also, ich will das nicht.

Das will wohl die Mehrheit nicht. Wenn die AFD ans Ruder käme, dann doch nur weil, die jetzt nicht wollen dann doch dazu bereit wären.

Adeo60

Die große Mehrheit der Deutschen wünscht sich keine Regierungsverantwortung der AFD.  EU-Austritt, Rückkehr zur D-Mark, Remigration, Trump-und Putin-Hörigkeit, Rassismus, verbale Verrohung und fehlende Kompetenz der führenden Köpfe, Parlamentarier, die wie Helferich und Krah nazistische Parolen kommunizieren...  Nein, mit dieser Partei ist nun wirklich kein Staat zu machen.

docsnyder

Vor allen Dingen ist es interessant, wie stark die Meinungen zu Trumps Zoll-Unfug divergieren. Da wird deutlich, dass die AfD keine Partei ist, deren Mitglieder eine ansatzweise gleiche politische Ausrichtung eint. Die AfD ist ein Sammelbecken für Leute, die aus den unterschiedlichsten Gründen mit den herrschenden Verhältnissen unzufrieden sind. So was hält in der Regel relativ gut zusammen, solange keine Aussicht auf Macht besteht. 

fathaland slim

Tja, die nationalistische Internationale.

„Faschisten aller Länder, vereinigt euch!“, das geht nicht. Warum nicht? Das liegt eigentlich auf der Hand. Solidarität unter Egoisten ist ein Widerspruch in sich.

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Mass Effect

"Sozialisten-Kommunisten aller Länder, vereinigt euch!" ist auch nicht von Erfolg gekrönt. Dort gibt es ebnso Egoisten zur genüge. Auch wenn sie das nicht wahrhaben wollen.

Kaneel

Dafür, dass Sie sich selbst nicht als rechtsaußen sehen, verteidigen Sie solche Positionen aber ungeheuer engagiert. 

Mass Effect

Ich kann mich nicht erinnern das sie jemals linksausen kritisiert haben aber deren Positionen vehement vertreten.

Abgesehen davon habe ich die Position der AfD hier nicht verteidigt (was eine Unterstellung von ihnen ist) sondern erwähnt das das verherrlichte Links auch seine Schattenseiten hat.

Mauersegler

Wo wurde denn hier irgenwo "Links" verherrlicht? Wo war überhaupt nur von "Links" die Rede außer in Ihrem Kommentar?

Kaneel

Sie sind unehrlich oder Sie haben Tomaten auf den Augen, Mass Effect. Lesen Sie meine Kommentare gründlich. Ich habe sowohl linken Antisemitismus als auch die Russlandfreunlichkeit eines Teils der Linken kritisiert. Ich spare nicht mit Kritik, wenn mir etwas bei Politikern oder Parteien, missfällt, deren politische Richtung mir näher ist. Und ich differenziere insofern, dass ich auch meine Wertschätzung für einige Politiker aus Union und FDP zum Ausdruck bringe. Die AfD gehört allerdings zu den Parteien, in denen ich keine Person nennen könnte, die mir sympathisch wäre oder mir sonstwie positiv aufgefallen wäre. Ich würde den SSW wählen, geht leider aber nicht.

saschamaus75

>> Abgesehen davon habe ich die Position der AfD hier nicht verteidigt

 

Richtig, Sie haben die Position der AfD hier im Forum nicht "verteidigt", sondern vertreten lediglich einfach nur permanent deren Positionen hier im Forum wie ein Lautsprecher. -.-

 

Kaneel

Sie werden von mir selten hören, dass ich eine Partei als Ganzes ablehne. Bei der derzeitigen AfD ist das aber so. Was genau stört Sie an meiner Haltung? Wie ist Ihre Haltung zur AfD - die ja Thema des Artikels ist? Bitte Butter bei die Fische und kein entlastendes Abschweifen hin zum Kommunismus. Das ist doch eines gestandenen Diskutanten nicht würdig. 

Lokalfussball

Behalten Sie sich Ihren Scharfsinn und Ihre kritische Meinung! Eigene Meinungen und Ansichten bereichern den politischen Diskurs, regen zum Nachdenken an und heben sich auch wohltuend vom politisch motivierten Einheitsbrei ab. Machen Sie weiter so.

Kaneel

Ironie sollten Sie kennzeichnen! 

Der User kann sich durchaus differenziert äußern, nur warum tut er es so selten?

Bauhinia

man braucht ja auch keine Kommunisten um solidarisch zu sein. die EU kann das auch so.

Apollo1995

Tja, dass annehmen von Parolen und das verdrehten Narrativen von der politischen Gegenseite führt zu verrückten und Idiotischen Maßnahmen wie Zölle zu erheben. Das finden Sie anscheinend gut! 

Mauersegler

Sie haben den Kommentar von f. s. offensichtlich wieder einmal nicht verstanden. Er macht auf die contradictio in adiecto einer faschistischen Internationale aufmerksam. 

Kaneel

Anscheinend löst Kritik an rechtsaußen bei dem User Beißreflexe aus.

Mauersegler

Ja, auf seine reflexhaften, mich stets an die Versuche eines russischen Wissenschaftlers erinnernden Kommentare habe ich auch schon hingewiesen.

Nettie

“reflexhaften, mich stets an die Versuche eines russischen Wissenschaftlers erinnernden“

Ich nehme an, Sie meinen Pawlow (de.wikipedia.org/wiki/Iwan_Petrowitsch_Pawlow)?

Mauersegler

Als ich den Namen in einem früheren Kommentar mal genannt habe, wurde er nicht veröffentlicht. Deshalb habe ich ihn diesmal umschrieben, wie Sie richtig erkannt haben. 

jaja...

Wie großzügig von Ihnen, für Ihr kleines »Die aber auch« auf jegliche Differenzierung und Relevanz zu verzichten. Wo doch klar ist, dass sie dadurch auch nicht besser dastehen.

fathaland slim

Natürlich. Wenn ich Faschisten erwähne, kommen Sie mit den Kommunisten.

Warum eigentlich?

Inhaltlich geben Ihre Entgegnungen jedenfalls nicht genug her, als daß es sich lohnte, darauf einzugehen.

Ich bin übrigens das Gegenteil eines Freundes dessen, was im 20. Jahrhundert als Kommunismus bezeichnet wurde. Ich halte den Stalinismus für eine Spielart des Faschismus.

Aber das nur am Rande. Es führt zu weit vom Thema weg.

zöpfchen

Interessanter sophismus. Dann kann man die Definition : rechts=böse , links=gut

Problemlos nachvollziehen . 

RockNRolla

Warum sollte das ein Widerspruch sein? Alle sind sich einig, ihren Kram alleine zu machen.

Ist zwar kokolores, ginge aber. 

fathaland slim

Klar. Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.

Vector-cal.45

Wer meint, alle Länder würden sich (auf welche Art auch immer) vereinen, an dem geht die Realität sowieso nur noch winkend vorüber.

rolato

Ja leider hatten sich die Faschisten Hitler und Mussolini bestens verstanden und kooperiert.

Mauersegler

Ein taktisches Bündnis auf Zeit. Sie haben sich gegenseitig immer misstraut und waren stets eifrig darauf bedacht, dass jeder von ihnen als der Größte rüberkommt.

rolato

Ein taktisches Bündnis auf Zeit. Sie haben sich gegenseitig immer misstraut und waren stets eifrig darauf bedacht, dass jeder von ihnen als der Größte rüberkommt.

Ihre Darstellung entspricht nur einem Teil der Fakten und wirkt zu lapidar. Beide waren nicht nur einfach Verbündete, sondern Ideologen faschistischer Fantasien. Hitler war begeistert von seinem Vorbild Mussolini und hat vieles von ihm kopiert, wie z.B. die camicie nere.Erst später wurde er ein Konkurrent, spätestens dann ein ungeliebter Verbündeter als der von ihm begonnene italienische Angriffskrieg gegen Griechenland zum Erliegen kam, und Hitler ihn dann unterstützte und selbst den Krieg gegen Griechenland fortführte der dann zum Balkankrieg ausuferte.

Mauersegler

"Ihre Darstellung entspricht nur einem Teil der Fakten und wirkt zu lapidar."

Jetzt haben Sie mich zum Lachen gebracht.  

Ich habe lediglich den folgenden lapidaren, lediglich einem Teil der Fakten entsprechenden Satz zurechtgerückt:

"Ja leider hatten sich die Faschisten Hitler und Mussolini bestens verstanden und kooperiert."

Er stammt von Ihnen. 

rolato

Jetzt lachen wir beide-:)

fathaland slim

Lediglich eine Zeit lang.

Stotterfritz

Ja, es ist ein Widerspruch in sich. Die Ideologie der Faschisten bedeutet doch "Ausländer raus". Aber im fremden Land ist man selbst ein Ausländer. Also muss es auch da heißen, "Ausländer raus!". Wie können sich da Faschisten verschiedener Nationen vereinen?

Nettie

„Solidarität unter Egoisten ist ein Widerspruch in sich.“

Stimmt. Die kennen nur Korpsgeist (beim Kampf gegen alle, die sie als nicht ‚dazugehörig‘ ansehen, also ihnen missliebige Menschen). Und auch das nur so lange, wie sie noch nicht alle Macht und allen ‚Besitz‘ auf sich allein ‚vereinigen‘ können.

Lucinda_in_tenebris

Nationalisten sind keine Internationalisten, soviel dürfte feststehen. Allerdings fühlen sich bei dieser Erkenntnis die Chauvinisten offenbar auf den Schlips getreten. " Wat denn, jemand soll wat besser können als wie  wir, ja potzblitz, dat jeht ja garnicht." würde Opa Klimbim da sagen.

Adeo60

Die AfD liebäugelt schon lange mit Trump und mit Putin, beides Autokraten bzw. Diktatoren, die der deutschen Wirtschaft , Demokratie und Rechtsstaatlichkeit schon bewusst schaden wollen. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass eine Partei, die eine solche Politik unterstützt, sich als patriotisch bezeichnet. Trump und Putin wollen die EU und NATO spalten. Da passt es ins Bild, dass die AfD lautstark den EU Austritt unseres Landes fordert, trotz der verheerenden Folgen, die der Brexit hervorgerufen hat. Erstaunlich, dass die Rechtsextremisten gleichwohl Zustimmung finden. 

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RockNRolla

Der Brexit wäre ein voller Erfolg.  Leider haben die Briten ihre Hausaufgaben nicht gemacht.

Erfolg bedingt mitnichten eine EU Mitgliedschaft. Kein asiatisches oder amerikanisches Land ist EU Mitglied. 

Tremiro

>>Kein asiatisches oder amerikanisches Land ist EU Mitglied<<

Überlegen Sie mal was der Name EU aussagt. Merken Sie was? 

use your brain

Klären sie mich bitte auf - ich habe im Unterricht nicht aufgepasst: Was waren noch einmal die Hausaufgaben?

Zufriedener Optimist

Komisch, wenn bei populistischen Thesen der Erfolg ausbleibt sind immer die Anderen Schuld.

Was wären denn die Hausaufgaben der Briten gewesen?

Adeo60

Kanada würde gerne der EU beitreten. Aber die EU kann bzw. sollte doch letztlich auf Europa konzentriert werden, finden Sie nicht…? Und eine starke, geschlossene EU ist wichtig, damit sich die Mitgliedsstaaten,  insbesondere wirtschaftlich aber auch sicherheitspolitisch gegenüber den Großmächten  behaupten können. 

Der Brexit war ein absolutes Desaster. Diese war auch vorhersehbar.  Nun möchte die AfD auch Deutschland - entgegen den eindringlichen Warnungen der Wirtschaftsverbände und Unternehmen - ins Chaos stürzen. Aus gehabten Schaden nichts gelernt. 

Apollo1995

Für mich ist es schon nachvollziehbar warum diese Partei, solch eine faschistische und egoistische Politik unterstützt und sich als patriotisch bezeichnet. Weil sie aus dem gleichen Holz geschnitzt sind wie Trump und Putin so einfach ist das!

Adeo60

Das sehe ich auch so. Narzissmus ist eine schwere Krankheit - gefährlich und offensichtlich ansteckend…

Vector-cal.45

>>[…]dass die AfD lautstark den EU Austritt unseres Landes fordert[…]<<


Eine falsche Aussage, denn innerhalb der AfD gibt es da geteilte Meinungen. Ich schätze, der Großteil möchte eine stark reformierte EU und wünscht sich weitaus weniger EU-Bürokratie und Einfluss, stattdessen mehr nationale Souveränität. Absolute Austritts-Befürworter stellen sicherlich die Minderheit dar.

 

use your brain

Mal abgesehen davon, dass ich ihnen grundsätzlich inhaltlich nicht zustimme:

Es ist innerhalb der AfD nicht von Belang, was die eventuelle Mehrheit möchte, sondern ausschließlich entscheidend, was die Mächtigen der AFD wollen. Und da klingt:

"Die EU muss sterben, damit das wahre Europa leben kann."

schon so ziemlich nach einem Ende der EU Mitgliedschaft Deutschlands...

Vector-cal.45

Der von Ihnen zitierte Satz zielte auf genau das ab: Eine grundlegende Reform bzw. komplette Neu-Strukturierung der EU von Grund auf.

Genau so hat Höcke (von ihm stammt das Zitat) das auch erläutert.

Absolut notwendig, wenn Sie mich fragen.

Zufriedener Optimist

Soso! Belege? Oder dauert es Ihnen zu lange einen Beleg für eine Mehrheit EU Befürworter bei der AFD zu finden?! Stimmt- könnte sehr lange dauern…

Vector-cal.45

Welchen Teil von „Ich schätze“ verstehen Sie nicht?

Adeo60

Lange Zeit hat die AfD den EU Austritt  nur hinter vorgehaltener Hand  gefordert. Nun aber bekennt sich  ganz offen zu diesen Tabubruch. Es fehlt der Partei offensichtlich an jeglichem wirtschaftspolitischen Sachverstand. Immerhin: Der Wähler weiß nun, was er hat!

Mauersegler

Mit der Art "nationaler Souveränität", von der die A-Partei träumt, wäre Deutschland dem Untergang geweiht. Unsere einzige Chance ist mehr EU und damit einhergehend eine europäische Souveränität.

Mendeleev

Sie verstehen die Denke dahinter eben nicht. 

 

Die AfD orientiert sich an dem Deutschland wie es früher war, mit eigener Kultur und Traditionen, mit eigenständiger Aussen- und Sicherheitspolitik. 

Deutschland ist historisch immer gut mit Russland gefahren. Denken Sie zB an die Befreiungskriege oder die 1920er Jahre. 

Zufriedener Optimist

Stimmt - da war doch der Hitler-Stalin Pakt… hat ja super funktioniert- unsere Nachbarn in Polen danken es uns noch heute… Ihre Imperialismus Verkaufsstrategie wird immer kruder…

Adeo60

Das völkische Denken der AfD orientiert sich in der Tat an der Kaiserzeit, raus aus der Globalisierung, hin zu einem autonomen Agrarstaat…

Sie haben völlig Recht. Diese Denke verstehe ich wirklich nicht.

Was Russland angeht:  Ich würde mir wünschen, dass diese einst so große Kulturnation zu  einem friedlichen Miteinander mit seinen Nachbarn und der NATO zurückfindet. Wirtschaftlich haben alle profitiert. Voraussetzung dafür ist aber die Achtung der Grundprinzipien des VölkerR. Der Krieg gegen die UKR war und ist ein fataler Fehler. Putin hat jegliches Vertrauen verloren, die schrecklichen Bilder von Kruegsverbrechen gehen täglich es um die Welt, der demografische Faktor verschärft sich, Rüstungsindustrie schafft kein nachhaltiges Wachstum. Ich hoffe sehr auf ein Umdenken im Kreml.

AbseitsDesMainstreams

Alles in einen Topf werfen, Trump, Putin, Autokraten, Sozialisten sowie Diktaturen, und dann kräftig umrühren. Ein schräges Weltbild. Etwas mehr Differenzierung täte gut.

Bauhinia

Es war klar, dass eine Dissonanz eintreten muss, zwischen dem Jubel zum rechtspopulistischen Möchtegernautokraten der USA, ein Bruder im Geiste, und dem angeblichen Wohl was die Afd für Deutschland verbreiten könnte. Nationalisten richten ihr Lügenprogramm nunmal nur am eigenen Publikum aus. Trump ist es doch völlig egal ob in Deutschland die Wirtschaft leidet (ist ihm sogar für die USA egal), Trump ist es auch völlig egal ob Putin in der Ukraine Krieg führt - eine Enttäuschung für die Afd Fans hierzulande. Eine Möglichkeit für die Afd, noch ungenierter Lügen, so wie Trump oder Putin eben.

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Adeo60

Die AfD folgt einer Ideologie, die aus einer Verkennung der realen Gegebenheiten  und Fake News basiert. Remigration, EU Austritt,  Putin Nähe und Trump Heroisierung - man lässt leider kein Fettnäpfchen aus, um Deutschland zu schaden.

Mendeleev

Trump ist es überhaupt nicht gleichgültig ob in Deutschland die Wirtschaft leidet. Ganz im Gegenteil: er ergötzt sich daran, sehnt den Kollaps der deutschen Wirtschaft regelrecht herbei ...

 

Gleichgültigkeit ist was anderes. :-)

Bauhinia

Das ist Ihre Meinung. Wer weiß schon, worauf sie sich stützt. 

YVH

"Deutschland muss es schlecht gehen, damit es der AFD gut geht."

Nach diesem Grundsatz handeln die Rechtspopulisten und sind natürlich von Trump begeistert. Wenn durch die Zölle in Deutschland Arbeitsplätze abgebaut werden, kann die AFD noch besser unsere Gesellschaft spalten.

Daher gibt es auch kein Dilema. Die AFD will genauso autokratisch regieren wie Trump, egal wie die Menschen darunter leiden. Es ist ihnen viel wichtiger ihre ideologische Politik umzusetzen.

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RockNRolla

Das hätte ich gerne mal belegt. So vie Hass und Missgunst  ist ja gruselig. Ideologie umsetzen ist auch kein rein rechtes Problem

YVH

Wie definieren Sie denn Hass?

Nur weil ihnen andere Meinungen nicht gefallen, sind sie nicht illegitim.

fathaland slim

Ja, da haben Sie Recht. So viel Hass und Missgunst, wie es die AfD vertritt, ist wirklich gruselig.

RockNRolla

Allerdings. Leider nehmen sich die Parteien alle nichts. Jede andere Meinung wird zu Hass und Hetze stilisiert. 

Tremiro

Vermutlich haben Sie den falschen Beitrag kommentiert. YVH schreibt nichts von Hass oder Missgunst. 

use your brain

Hass und Missgunst finden sie gruselig, die AfD aber nicht?? Interessant!