Robert Habeck

Ihre Meinung zu Die EU sucht nach der richtigen Antwort auf die Zölle

Nach der Ankündigung neuer US-Zölle hatte die EU Gespräche mit den USA angekündigt. Doch bisher kommt man kaum voran. Bei einem Treffen in Luxemburg suchen die EU-Handelsminister nach der richtigen Strategie. Von Jakob Mayr.

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195 Kommentare

Kommentare

vaihingerxx

vielleicht so alte Vorschläge wie vom US$ weg auf den Euro gehen ?

... und das nicht nur beim Bezahlen von Öl

Questia

Achtung - 

In dem eingebettetem Artikel nennt der DJ seine Bedingungen für Verhandlungen: "Präsident Trump signalisiert Gesprächsbereitschaft - jedoch nur, wenn das von ihm berechnete Handelsdefizit für die USA ausgeglichen werden könne."

Das hat er von Putin gelernt. Als Bedingung für Verhandlung die Erfüllung seiner Verhandlungsziele voraussetzen.

Würden sich die Staaten darauf einlassen, würde den kreativen Berechnungen Tür und Tor geöffnet. Allen Volks-Wirtschaftskompetenten zum Trotz.

Er würden nicht nur die Regeln für Berechnungen frei drehen können, sondern auch die getroffenen Regelungen in Frage gestellt werden können, je nach Laune und Ablesekompetenz vom Rechenschieber (der hiermit eine neue Bedeutung bekommt).

 

Frau Brauer 1 S-H pro Klimaanpassungen

Moin in die Diskussionsrunde. Zölle: Eine Waagschale mit der Chance auf Gegengewicht! Der Welt gehen gigantische "Kundenmassen" verloren, da wegen Amerikas höchstem politischen Golfspieler die Bevölkerungsschichten auf das Nivea von Obdachlosigkeit in Jammertäler gerissen werden! Geschäftsleute die sich darüber Nase rümpfend anderer Themen zuwenden, sollten sich meiner Meinung nach zum Teufel scheren! Golf spielen kann jeder mit wem selbst gewünscht. Aber ob EU- oder Alaska oder China. Es gebürt Gegenzölle gegen einen derart diktatorisch Blindlinksfanatiker im höchsten amerikanischen Amt der dortigen Politik. Weltfrieden, klingt lächerlich. Aber wenn die globalen Herren der angeblichen Stirngemut- gesinnung lediglich bei Problemen hinter die Röcke von Mamas mit Schnappatmung flüchten wollen, dann ist klar warum jene lediglich gegen demokratische Sozialthemen aufwiegeln! Statt global mit Gegenzölle zu agieren: bis USA- Un-Qualifiziert in demokratisches zurückkommt!!! Frau D. Brauer

Orfee

Neue Nachricht: "EU plant wohl Multi-Milliarden-Maßnahme gegen Trump"
Hat ja nicht lange mit sich warten lassen.'
Es kam nicht einmal zu einer Verhandlung, wie ich vermutet habe.
Genauso wie bei Putin. Wir sitzen erst an Verhandlungstisch, wenn wir vorher Trump besiegt haben.
Dann viel Spaß. 

 

gendergagga

Nach Ende der Amtszeit von Trump, wenn Kassensturz gemacht wird, werden seine Kritiker verstummen denn auf der Habenseite wird er verbuchen können, das er die illegale Migration beendet hat, den Wasserkopf an Staatsbediensteten abgeschnitten und damit die abnorme Staatsverschuldung reduziert hat und nebenbei viele Arbeitsplätze in den USA geschaffen hat (hatte er übrigens auch bei seiner ersten Amtszeit). 

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gelassenbleiben

„denn auf der Habenseite wird er verbuchen können, das er die illegale Migration beendet hat“

indem er unschuldige Menschen ohne Gerichtsverfahren in einen MietGulag nach El Salvadore verschleppt? Hatten wir in Deutschland auch schonmal, hat sich nicht bewährt


 

„den Wasserkopf an Staatsbediensteten abgeschnitten und damit die abnorme Staatsverschuldung reduziert hat“

Das Land ist dysfunktional, Mitarbeiter wurden entlassen, wieder eingestellt, wieder entlassen, wieder eingestellt um schliesslich festzustellen das dann die Computer und Dateien zur Arbeit alle zerstört waren. Eine Idiokratie!

Arbeitskräfte schafft Trump nur bei Schlägertrupps, die die Strassen und Wohnungen unsicher machen

MRomTRom

++

'und nebenbei viele Arbeitsplätze in den USA geschaffen hat (hatte er übrigens auch bei seiner ersten Amtszeit). '

++

Stimmt nur nicht mit den Fakten überein.

++

In der ersten Amtszeit Trumps gingen netto Arbeitsplätze  v e r l o r e n .

++

Unter Joe Biden wurden deutlich mehr geschaffen als Trump.

https://en.wikipedia.org/wiki/Jobs_created_during_U.S._presidential_ter…

++

Es gibt keinen Anhaltspunkt, dass Trump mit dieser  w i r t s c h a f t s f e i n d l i c h e n  Politik erfolgeicher wird, als in seiner ersten Amtsezit.

++

Tada

Die USA wären finanziell fein raus, wenn man dort saftige Gebühren auf Präsidenten-Dekrete erheben würde. Due wären vom Unterzeichner privat zu zahlen.

Völlig egal, ob Trump zahlen oder die Dekrete unterlassen würde: für die USA würde es sich lohnen.

 

 

Carlos12

In einem Kommentar hieß es "Bei Handelskriegen gehen die meisten Schüsse ins Knie". Gar nicht reagieren ist auch keine hilfreiche Antwort. 

Eine Antwort können Gegenzölle auf Produkte sein, die der eigenen Wirtschaft nicht schaden, vor allem Endprodukte, die gut substituiert werden können. Für Bourbon oder Harley Davidson gibt es problemlose Alternativen. Schlecht wären Zölle auf schlecht substituierbare Produkte, z.B. auf so was wie Mandeln, weil ein großer Teil der Weltproduktion aus Kalifornien kommt. Und Mandeln werden in Europa wiederum in vielen Produkten weiterverarbeitet.

Questia

Zusammenhänge - 

Um so weitreichende Entscheidungen treffen zu können, braucht es die Kenntnis über Zusammenhänge und die Auswirkungen - lang-, kurzfristig und vollumfänglich.

"Ökonomen haben jedoch darauf hingewiesen, dass die USA von großen Handelsungleichgewichten mit dem Rest der Welt profitieren, weil der Dollar - die weltweite De-facto-Reservewährung - im Großteil des Handels verwendet wird. Das verschaffe der US-Wirtschaft enormen Rückenwind. Die Länder nutzen die im Handel verdienten Dollar, um sie wieder in den USA zu investieren, häufig in Staatsanleihen, Aktien und Immobilien. Dies hält die US-Zinsen niedrig und ermöglicht es US-Unternehmen und Verbrauchern, mehr Kredite aufzunehmen und mehr Geld auszugeben."
Q: https://www.dw.com/de/trump-gegenseitige-z%C3%B6lle-welthandel-inflatio…

Und: https://www.dw.com/de/kann-ein-schwacher-us-dollar-das-us-handelsdefizi…

 

nie wieder spd

Putin hat einen Krieg begonnen und deshalb wollte niemand mit ihm verhandeln, sondern es wurde versucht, dagegen zu halten. 
Trump hat nun einen Handelskrieg begonnen und da dürfte ja dann auch nicht verhandelt werden, sondern ganz klare Gegenwehr erfolgen. 

Wolf1905

Manche schreiben hier von „Stärke zeigen“ und/oder „hart bleiben und Zölle in gleicher Höhe“ … und verkennen, dass die EU jetzt schon zerstritten ist, wie man tatsächlich reagieren soll. Z. B. Irland, Italien und Ungarn haben andere Ansichten bzgl. Gegenmaßnahmen als z. B. Frankreich und Deutschland. Eine gemeinsame Linie erkenne ich bei der EU nicht.

Angesichts der Wichtigkeit des US Marktes für europäische - v. a. deutsche - Hersteller vermute ich mal, wird die EU den USA vorschlagen, vermehrt Produkte (militärische Produkte?) dort zu kaufen und versuchen, die Zölle auf amerikanische Produkte zu senken. Im Gegenzug würde die USA wieder die Zölle reduzieren.

Trump ist ein Geschäftsmann, möchte einen „Deal“ hinbekommen, der ihm bzw. den USA einen (vermeintlichen) Vorteil einräumt, den er dann seinen amerikanischen Bürgern als Erfolg verkaufen kann.

Kröten schlucken müssen jetzt wohl alle, zumal das Vertrauen von Trump und seinem Team erst mal verspielt wurde.

Giselbert

Im Grunde wurden die Zölle schon sehr lange angekündigt, hätte man Präsident Trumps Aussagen ernst genommen, könnte schon ein Strategiepapier bereitliegen. Stattdessen wartet man ab und tut überrascht, wenn das absehbare kommt (ist halt wie Weihnachten, kommt für manche auch überraschend).

R13P

Die USA haben ein Handelsdefizit mit den meisten ihrer Handelspartner, weil sie sich entschieden haben, mehr zu konsumieren als sie produzieren. Zölle können das ändern, weil die Preise steigen und weniger konsumiert werden kann. Die Zölle treffen deshalb auch die US Bevölkerung und ... sie helfen dem Klimaschutz. Wird weniger konsumiert, wird weniger produziert. Vielleicht muss man Trump einfach mal sagen, dass er eine hervorragende Klimapolitik macht. Dann sind die Zölle bestimmt sehr schnell wieder weg.

gelassenbleiben

Idiokratie: Trumps Zollpolitik lässt den USA das Schlechteste aller Welten

"Wenn ihr keine Zölle zahlen wollt, dann baut eure Produkte hier in Amerika", rief Donald Trump vergangene Woche dem Rest der Welt zu und versprach eine Renaissance der Industrie im eigenen Land mit Millionen neuer Jobs. Doch gleichzeitig rief der US-Präsident die Handelspartner zu Verhandlungen auf, um ihre eigenen Zölle zu senken, und verkündete bald stolz, wie Länder vor ihm in die Knie gingen. Diese beiden Ziele stehen miteinander in einem massiven Widerspruch: Amerikanische und ausländische Unternehmen werden nur dann neue Fabriken in den USA bauen, wenn sie wissen, dass sie langfristig vor Billigimporten geschützt sind. Doch wenn Trump die Zölle wieder wegverhandelt, wird der Investitionsboom ausbleiben.“ https://www.derstandard.at/story/3000000264493/trumps-zollpolitik-laess…

Mendeleev

"Der geschäftsführende Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht Europa im Zollkonflikt mit den USA in einer Position der Stärke.“

 

:-)) aber sicher doch ... wenn Habeck jetzt bitte noch erklärt wie die deutsche Wirtschaft ohne Computer weiterläuft, denn ohne US Soft- und Hardware funktioniert in Deutschland nicht mal eine Ampelschaltung  ..,

Die Wirtschaft geht dann zwar nicht insolvent - aber hört evtl nur zu produzieren auf ... :-)) 

wenigfahrer

Es gibt doch nur zwei Optionen, entweder mal eine richtige Antwort und richtig hart, oder Zölle auf beiden Seiten null, dazu braucht es nicht mal einen Freihandels Vertrag, ganz einfach Zoll unbefristet aussetzen wie man es bei anderen Dingen auch macht.

Man muss doch keine Hühner mit Chlor einkaufen zum Beispiel, einfach auf alle Produkte aus den USA die Fahne drauf machen, dann kann der Kunde entscheiden was er kauft.

Oftleser

Nur ein Gedankenspiel:

Wie wäre es denn, wir beissen die Zähne zusammen und sitzen die erhöhten Steuern aus? 

Daß ich beim Einkaufen besonders auf den Ursprung achte, ist schon lange so. Ja, und richtig:  USA, China, Russland kommen mir nicht ins Haus. 

Vielleicht müssen wir in diesem Szenario den Niedergang und den Beschäftigungs-Rückgang auch in grossen Branchen hinnehmen ( Automobile, Stahl) 

Oder wollen wir unsere gesamte Gesellschaft und Wirtschaft einem sprunghaften Autokraten unterordnen?

Sollten wir nicht eher Rückgrat zeigen, statt die Folgen einer Gehorsams-Verweigerung schrittweise hinzunehmen?

Mir ist schon klar, daß das auf Rücken der unmittelbar Betroffenen passieren würde. Und damit wäre ein weiteres Ziel erreicht:  Die Spaltung auch unserer Gesellschaft, soweit man die überhaupt noch intakt nennen kann. 

Bernd Kevesligeti

Und was wird dabei wohl herauskommen ? Von einer Position der Stärke ist da die Rede. Doch Länder die einen Überschuss in der Handelsbilanz haben, welche Karte können die schon ausspielen. In einem Zollkrieg haben sie mehr zu verlieren als zu gewinnen. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass manche Länder mehr Öl und Gas in den USA kaufen werden und dafür die US-Zölle wegfallen. Oder das manche Firmen ihre Produktion in die USA verlagern, zum Beispiel VW von Mexiko in die USA. Um so den Zöllen zu entgehen.

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wie-

>> Und was wird dabei wohl herauskommen ?

Ein Schaden für alle. Ist doch schon längst klar.

Bernd Kevesligeti

Das ist die Frage. Wer setzt sich durch ? Es kann auch zu einem wirtschaftlichen Bedeutungsverlust für eine Seite führen.

gendergagga

>>"Der geschäftsführende Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht Europa..."<<

Einen geschäftsführenden Wirtschaftsminister der zudem noch von den Grünen kommt, wird in der EU schwerlich Gehör finden (siehe letzte EU-Wahlergebnisse der Grünen in der EU die nahezu halbiert wurden).

Tada

"Ich hoffe, dass wir so bald wie möglich zu ernsthaften Verhandlungen mit den Vereinigten Staaten kommen"

 

Nur: Mit wem will man ernsthaft in den USA Verhandeln? Siehe Ukraine und Rohstoffe. Nach den Verhandlungen hat die Ukraine ein komplett anderes Dokument zum Unterschreiben bekommen, als das was ausgehandelt wurde. 

 

Questia

Freihandelsabkommen? - 

Ja gerne - zumindest Handelsabkommen mit denen, die auch noch von den neuen US-Zöllen betroffen sind.

Das wäre die richtige Antwort auf die US-Zölle. Das feststeckende CETA, Mercosur und die neue Ausrichtung der EU nach Indien sind ein Anfang. 

Während jedes einzelne Abkommen für sich seine Schwächen hat, wird die Vielzahl für alle mehr Unabhängigkeiten und bieten  - innerhalb der vereinbarten Regeln.

Es sollte mehr Verhandlungen innerhalb der betroffenen Staat geben, als dass einzelne Staaten mit den US verhandeln.

Denn sonst gibt es viele einzelne Verlierer.

gendergagga

>>"Die EU sucht nach der richtigen Antwort auf die Zölle"<<

Mit einem Herrn Habeck als von Deutschland geschickter Auslaufminister wird sicherlich nicht die richtige Antwort seitens Deutschland  gefunden. Zumal auch die Grünen selbst in Brüssel bei der letzten Wahl sehr viele Federn lassen mussten, sodass nicht mal mehr eine Unterbringung von Baerbock dort (Brüssel) möglich war.

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Bauhinia

Für Handelsfragen ist eh die EU direkt zuständig. Die können sich aber trotzdem koordinieren und Dinge besprechen. So wie man das vernünftigerweise macht.

bolligru

Man kann die Sache auch anders sehen. Nicht Jeder ist Globalisierungsfreund. Schmidt sprach von "Raubtierkapitalismus", Geissler ("Fallbeil der CDU")war bei Attac...

"Trumps Zölle...

Was aber steckt dahinter?.. Unsere Zeitungen drehen vor Erregung fast durch....

Analysieren wir es nüchtern. Zunächst: Einmal mehr macht Trump genau das, was er im Wahlkampf angekündigt hat. Er beendet eine Ära des entfesselten internationalen Freihandels und fährt die sogenannte Globalisierung zurück, die auch in den USA zu einer starken Auslagerung von Industriearbeitsplätzen in die Billiglohnländer Asiens geführt hat. Trump möchte den alten, zerstörten rust belt wiederbeleben.

Damit löst er eines seiner wichtigsten Wahlversprechen ein, nämlich die Interessen der Mittelschicht, der Arbeiterschaft höher zu gewichten als die Interessen der Börsen und der Finanzindustrie, main street vor Wall Street gewissermassen."

Quelle: https://weltwoche.de/daily/trumps-zoelle/

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Bauhinia

Haha, die Interessen der Mittelschicht…die interessiert Trump schon mal gar nicht. 

bolligru

Sie sollten die Fakten sehen: Globalisierung hatte und hat zur Folge, daß die Industriearbeitsplätze ausgelagert wurden, vor allem nach Asien. Dort sind die Sozialstandarts unvorstellbar niedrig, genau wie die Löhne ("ein Schälchen Reis Tageslohn"9, Kindersr- und Sklavenarbeit sind häufig. Umweltstandarts spielen keine Rolle. Hauptsache ist, daß die Gewinne der global player kräftig sprudeln. Schmidt natte das "Raubtierkapitalismus" und die ist eine Folge des ungezügelten Freihandels.

artist22

Und nicht jeder ist RogerKöppelsFreund https://de.wikipedia.org/wiki/Roger_Köppel#

dem Chef der Weltwoche. PutinFreund und Trumpelist

Soviel zum Thema Mittelschicht eines dünnhäutigen neoliberalen Unternehmers

bolligru

Ein erstaunlich unsachlicher und diffamierender Beiträg!

Hauptsache es folgt der einfachen Logik: Trump nicht gut!

artist22

Was ist bitteschön an wikipedia diffamierend? Ihr Beiträg ist nur schräg.

Ich bereue jetzt schon überhaupt den Unsinn von Ihnen kommentiert zu haben ;-)

Orfee

"Die EU sucht nach der richtigen Antwort auf die Zölle"
Was kann denn die EU überhaupt noch machen?
50 Länder haben bereits mit Trump Kontakt aufgenommen, um mit USA bzw. Trump zu verhandeln.
Die 50 Länder verhandeln nicht mit der EU sondern mit Trump. Trump sitzt am längeren Hebel und nur er kann das Problem lösen nicht die EU.

Was die EU macht, interessiert doch niemanden. 
Damit wird auch die EU obsolet und kann abgeschafft werden.  Die Antwort kann auf keinen Fall ein Gegenangriff sein, denn das auch den europäischen Ländern gar nichts sondern schadet nur. Die EU muss irgend ein deal aushandeln, was den Handel für die EU Länder erleichtert und das ist nicht drin insbesondere wenn man kein Draht mehr zu Trump hat. 
Ähnlich wie bei Putin.

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Bauhinia

Nur weil Sie die EU für obsolet erklären, ist sie das nicht. Im nächsten Satz wollen Sie dann aber doch einen Deal von der EU, mmmh…

Gerade jetzt solchen Handelsfragen wie mit Trump ist es ein Riesenvorteil die EU zu haben. 

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Trump setzt die freie Welt mit seiner Zollpolitik enorm unter Druck und der EU fällt aber nichts weiter ein, als Verhandlungen anzubieten. Nur was soll man von einer wie dieser gearteten EU anderes erwarten? Konsequenz, fachliche Weitsicht und Durchsetzungsvermögen ist leider hier nicht zu finden.

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perchta

Wie wäre es denn, wenn man die aktuelle Situation nutzen würde um sich unabhängiger zu machen?

Robert Wypchlo

Die ganze Welt redet jetzt mal wieder nur über Trumps Wut-Zölle. Auf seiner dubiosen Zolltafel, die er im Rosengarten stolz präsentierte, fehlt aber ein ganz bestimmtes Land. Dasselbe Land ist seit dem Februar 2022 mit einem Krieg beschäftigt, den sein Machthaber nicht beenden will. Man stelle sich das alles nur einmal als Karikatur in der Zeitung vor. Trump mit Zolltafel und die weltweiten Börsen am Schwitzen und einer, der gleichzeitig in lässiger Ruhe weiter mit Krieg beschäftigt ist.

Gassi

Eine Kennzeichnungs-Pflicht für am. Waren - das hilft und zeigt v.a., dass die Bürger den am. Schritt missbilligen. 

Also: Einfach keine US-Waren mehr einkaufen - oder sie zumindest heftig boykottieren. Wir haben auf Signal umgestellt  und Whatsapp außen vor gelassen. Geht perfekt!

nie wieder spd

„Zugleich sollen die Zolleinnahmen dazu dienen, sein teures Wahlversprechen großer Steuersenkungen zumindest teilweise gegenzufinanzieren.“

Wird in einem anderen hiesigen Bericht geäußert.

Mit einer angemessenen Besteuerung der digitalen US - Dienstleister dürfte so ziemlich der gesamte Haushalt der BRD zu finanzieren sein. Auch jeder zukünftige. Und dann haben wir eben unseren eigenen Haushalt noch und dazu das Sondervermögen. 
Finanziell wird es auf Jahre keinerlei Probleme mehr geben. 

gast

Guter Zeitpunkt um Kerosinsteuer einzuführen.

Ansonsten halte ich es für eine schlechte Idee zu konkurieren: "Wer den größten Unfug anstellt."

Einfach nach anderen Handelspartnern Ausschau halten. Das USAmerikanische Problem erledigt sich mit der Zeit selbst. 

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gelassenbleiben

bei Kerosinsteuer bin ich dabei!

bolligru

Ich erinnere mich gut an Zeiten, als eher linke Zeitgenossen heftige Kritik am Raubtierkaüitalismus, der mit ungezügeltem Freihandel einhergeht, übten. Heute scheint das alles vergessen. 

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