
Ihre Meinung zu Schwesig: "Nicht streiten, sondern Lösungen anbieten"
Die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD gehen in die vermutlich entscheidende Woche. Ministerpräsidentin Schwesig, die für die SPD mitverhandelt, ist zuversichtlich. Jüngste Umfragen erhöhen den Druck auf die Verhandler.
Das Ganze entwickelt sich schon jetzt zu einem Desaster! Offenbar meint die SPD weiter an Positionen festhalten zu können, die eigentlich deutlich abgewählt wurden und dann wundert man sich - oder tut so - wenn die AfD noch mehr Stimmen bekommen.
Was bitte soll man als Wähler auch anderes machen!?
Es ist ganz eindeutig, was die Menschen in diesem Land gewählt haben. 25 Prozent AFD 29 CDU. Das sind also 54 Prozent rechts-konservative Positionen. Das muss einem nicht gefallen, aber so ist es nunmal.
Und jetzt zeigt sich in allen wesentlichen Punkten, dass die CDU offenbar nicht inder Lage ist, auch nur in einem wesentlichen Thema wirklich konsequent zu sein.
Man macht fröhlich Schulden. Also das hätte die Ampel auch gut gekonnt. Das ist weder innovativ noch zukunftsweisend. Den ausufernden Sozialstaat geht man nicht an. Gespart werden muss ja offenbar nicht.
Milliarden werden in der Rüstung versenkt - dabei fehlt das Personal. Planlos.
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Abgesehen davon, dass die Zahlen nicht stimmen (25? 29?), ist interessant, dass Sie CDU und AfD zusammenzählen. Ob das in der CDU so gerne gesehen wird?
Andere Rechnung, aus dem Wahlergebnis: CDU + CSU + FDP = 33% , SPD + Grüne + Linke = 36%.
Ich weiß, da fehlt die AfD mit fast 21 %. Und ich weiß auch, wo viele die hinsortieren möchten.