Hinter einer Glasscheibe sitzt ein Mann mit gesenktem Kopf.

Ihre Meinung zu Deutlich mehr Fehltage wegen Depressionen

Depressionen sorgen in Deutschland für immer mehr Krankschreibungen. Ein Krankenkassen-Report ergab: 2024 gab es deshalb 50 Prozent mehr Fehltage. Besonders betroffen sind Pflegekräfte, Erzieher - und zunehmend auch Ältere.

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161 Kommentare

Kommentare

werner1955

Ich sehe persönlich massiv dei Ursachen in immer mehr und massive Kosten, unsicherheiten in der öffentlichlkei, bei Festen oder Demos, Sorgen vor verlust des Arbeitspaltz oder des eigenen minnimalen Wohlstand. 

1970JohnDoe

Absoluter Quatsch

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wie-

>> Absoluter Quatsch

Nein, einfach nur eine möglichst große Aneinanderreihung von Triggerworten in der Hoffnung auf Widerspruch, ergo Aufmerksamkeit.

Koray

Alles Berufe mit und am Menschen, das schafft besonders hohen Stress. Die zunehmende Arbeitsverdichtung obendrauf. Gerade die öffentlichen AG (siehe aktuelle Tarifverhandlungen) möchten zu den bisherigen Reallohnverlusten, dass die AN bis 10/25 Nullrunde haben und danach nicht mal Inflationsausgleich anbieten. Angeboten werden 2% pro Restjahre. Und dann noch wundern, warum Konsumklima tief unten ist während die AN über 30% mehr für alltägliche Sachen wie Miete, Energie und Lebensmittel aufwenden müssen. Tja, warum lächelt denn bloß keiner mehr?

FakeNews-Checker

Antidepressiva  der  neueren  Genrationen  werden  von  den  Pharmakonzernen  offenbar  nach  dem  Vorbild  der  "Leiden  des  jungen  Werther"   konzipiert  und  verleihen  Mut  und  Euphorie  zum  Suizid.   Welche  fatalen  Folgen  das  hat,  zeigt  das  Beispiel  von  Andreas  Lubitz  mit  seinem  erweiterten  Suizid.

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Kristallin

Niemand wirklich Niemand mit "Mut u Euphorie" begeht Suizid! Und von den neusten ADs haben Sie konsequenter Weise Null Ahnung, da der Einsatz von neuen u altbekannten ADs, eine reine Frage der Wirkung u Verträglichkeit ist. 

Was ist Recht

Krank machen krank werden,in einer Zeit wo das reale Leben sich von der Phantasie Welt des Internets so stark unterscheidet,ist Depression ein Ergebnis.Freunde Partner finden ist eine Herausforderung geworden.Von der Vergangenheit lernen,ist Fortschritt.

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Kristallin

In der Vergangenheit wurden depressive Menschen als "weinerliche Schwächlinge" verunglimpft. 

Malefiz

Nun denn für viele haben Depressionen verschiedene Bedeutungen. Wer wissen möchte was Depressionen sind kann einmal hier nachschauen: https://de.wikipedia.org/wiki/Depression

Wer sich immer öfters schon beim Aufstehen fragt, Warum stehe ich überhaupt auf, was macht es für einen Sinn, warum schaue ich immer nur auf Andere und mal nicht nach mir selber, dann sollte man sich Gedanken machen und zum Arzt gehen. So kann es nämlich schon mit einer Depression losgehen! Man sollte es nicht auf die leichte Schulter nehmen!

silverbeard

Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Die Arbeit wird immer weiter optimiert und dadurch verdichtet.

Gleichzeitig wachsen die persönlichen Probleme durch die niedrigen Lohnabschlüsse und explodierende Neumieten. Was erwarten denn Unternehmen, wenn sie die Reallöhne drücken? Menschen sind keine Maschinen.

Sorgen kommen auch noch durch die sinkende Wirtschaftsleistung und dadurch die Gefahr von Entlassung, der politische Ruck nach rechts, wahrscheinlich ein sehr schlechter Bundeskanzler mit genauso schlechten Ministern.

Die Belastungen durch Corona konnten bisher noch nicht mal von labilen Menschen aufgearbeitet werden, weil es viel zu wenig PsychologInnen gibt. Viele haben immer noch Probleme wieder ein Freizeitleben wie vor der Isolierung zu führen.

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RockNRolla

Tja, öfter mal in die Kneipe, Freunde treffen, auf Konzerte gehen, Sport treiben, Hobbies ausüben,  neue Dinge kennenlernen, immer mal raus aus der Komfortzone.....

Hilft ungemein, erst gar nicht depressiv zu werden. 

Und nicht hede Schlechte Laune ist eune Depression.

Ansonsten Psychopharmaka. 

 

Ich denke aber,  dass es auch immer mehr Hypochonder gibt.  Und das nicht nur bei Depression. Da wird ein leichter Muskelkater schon mal zu einen schweren Bänderriss.

Allen wirklich Betroffenen, gute Besserung. 

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