Eine autofreie Straße in Paris.

Ihre Meinung zu Pariser stimmen in Bürgerbefragung für 500 Straßen ohne Autos

Mehr Platz für Fußgänger, weniger für Autos - dafür stimmten die Pariserinnen und Pariser am Wochenende. Hunderte Straßen sollen in Fußgängerzonen umgewandelt werden. Die geringe Beteiligung an der Abstimmung lässt Fragen offen.

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243 Kommentare

Kommentare

FakeNews-Checker

Was  für  ein  Unsinn.   Jede  Straße  braucht  eine  Auto-  und  LKW-Anbindung.   Daher  wäre  es  gescheiter,   die  Nutzung  von  LKWs  und  Autos  effizienter  und  sparsamer  zu  gestalten.   So   brauchen  z.B. nicht  Handwerker  wegen  jedem  Werkzeug  und  Schraube extra  in  den  Baumarkt  fahren,  sondern  sollten  ihr  Handwerksauto  hinreichend  ausstatten  für  Kunden-Fahrten.  Leider  sind  Handwerker  bisher  nicht  am  Klimaschutz  interessiert,  sondern  wollen  den  Kunden  möglichst  viel  Arbeitszeit  berechnen. 

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harry_up

Seltsam, ich kenne keinen einzigen Handwerker, der derart unsinnig agiert, wie Sie ihn beschreiben.

Aber möglicherweise hatten Sie kürzlich derartige Erfahrungen.

Nettie

„Aber möglicherweise hatten Sie kürzlich derartige Erfahrungen.“

Ich glaube, die hat eher die KI in den Trollfabriken gesammelt.

Tinkotis

Hat jetzt nicht so wirklich viel mit dem Thema zu tun, oder?

saschamaus75

>> Was  für  ein  Unsinn.   Jede  Straße  braucht  eine  Auto-  und  LKW-Anbindung

 

Wofür? -.-

 

Lokalfussball

Rettungswagen, Feuerwehr, Polizei, Havariedienst, Paketzusteller.... oder brauchen sie das alle nicht? 

saschamaus75

>> Rettungswagen, Feuerwehr, Polizei, Havariedienst, Paketzusteller.... oder brauchen sie das alle nicht? 

 

Ähh, wie kommen Sie auf die Idee, daß "Rettungswagen, Feuerwehr, Polizei, Havariedienst" die Wege nicht mehr nutzen dürfen? Außer, daß dann keine PrivatPKWs mehr im Weg rumstehen. oO

 

Aber wer braucht eigentlich "Paketzusteller"? -.-

 

gelassenbleiben

geht doch!

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Claus

Ja, irrational linksgrün geht immer, und wird Europa untergehen lassen.

FakeNews-Checker

Wieder  mal  so  ein  Unfug  von  Auto-Hatern.  Jedes  Haus  braucht  eine  Kfz-Anbindung.  Oder  sollen  Feuerwehr  und  Sanitäter  demnächst  zu  Fuß  zum  Einsatzort  kommen ?  Sinnvoller  als  diesen  Pariser  Unfug  wäre  es,  die  Auto-Nutzung  effizienter  und  sparsamer   einzusetzen.  So  gehört  z.B.  auch die  klimaschädliche  und  zudem  kostentreibende   Rennpflege  mit  ihren  5 Minuten-Einsätzen  bei  den  Pflegefällen abgeschafft  und   muß  durch  Tagespflegekräfte  und  effizientere Planung  verbessert  werden   für  weniger  Verkehrsaufwand.

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harry_up

Sie greifen sich heute aber recht ausgefallene Verbesserungsvorschläge heraus.

Abgesehen davon:

Glauben Sie ernsthaft, dass Polizei und Hilfskräfte im Notfall die autofreien Straßen nicht befahren dürften?

RockNRolla

@FakeNews-Checker

Wieder einmal Fake News?

Wie sieht es denn in Deutschkands bekanntester Fußgängerzone aus? 

Darf die Feuerwehr nicht über die Zeil brettern, wenn es dort brennt? Sind due Anwihner alle arbeitslos oder arbeiten in den ansässigen Geschäften?

Und sowas, wie die Zeil finden Sie in allen Städten, die was auf sich halten. Sogar in Berlin.

Malefiz

Welches ist die bekannteste Füßgängerzone Deutschlands?

RockNRolla

Steht im Text.

Malefiz

Ahja, ich hatte gedacht es handelt sich um einen Schreibfehler!

RockNRolla

Eher ein Witz.  Mir ist nur grad keine andere bekannte Fußgängerzone eingefallen.die Kö ist bekannter. Aber ist es eine reine Fussgängerzone? 

Malefiz

Für mich ist die Fußgängerzone in Tübingen die Bekannteste!

melancholeriker

Wie kommen Sie denn auf den leichtfertigen Unsinn, daß innerhalb der seit vielen Jahren durchgeführten Konzepte zugunsten einer für Bewohner und Besucher l(i)ebenswerten Stadt es übersehen werden kann, daß die Feuerwehr und die Rettungsdienste freie Zufahrt haben? 

Sie waren wohl lange nicht in Lutetia. Bis vor 15 Jahren, als es noch keine Baumpatenschaft oder Waldlehrpfade gab auf stillgelegten und renaturierten Industriebahntrassen, hätte ich auch nicht geglaubt, daß es dort mal ein tiefes und breites Umweltverständnis geben könnte und Gitanes und Gaulloises verboten werden innerstädtisch. Nicht mal Hinkelsteine dürfen mehr geliefert werden außerhalb extra dafür geschaffener Kurzparkzonen. 

 

saschamaus75

>> Jedes  Haus  braucht  eine  Kfz-Anbindung.  Oder  sollen  Feuerwehr  und  Sanitäter  demnächst

>> zu  Fuß  zum  Einsatzort  kommen ?

 

Ähh, die Straßen werden doch nicht abgerissen. Was sollen Ihre permanenten FakeNews? oO

Und auch Nutzfahrzeuge werden (so wie in Dtl. in den Fußgängerzonen) weiter fahren dürfen. -.-

Nur halt kein(!) Individualverkehr mehr, aber das paßt den ÖPNV-, Fußgänger- und Radfahrer-Hatern wohl nicht, oder?

 

sprutz

"Nur halt kein(!) Individualverkehr". Und was machen sie mit gehbehinderten Menschen die einfach mal Angehörige besuchen wollen?

saschamaus75

>> Und was machen sie mit gehbehinderten Menschen

 

Auch da wird es Ausnahmeregelungen geben. oO

Manche suchen halt echt solange das Haar in der Suppe, bis sie sich beschweren können, daß die Suppe kalt ist. -.-

 

silgrueblerxyz

//zudem  kostentreibende   Rennpflege  mit  ihren  5 Minuten-Einsätzen  bei  den  Pflegefällen abgeschafft  und   muß  durch  Tagespflegekräfte  und  effizientere Planung  verbessert  werden//

wer zahlt die Mehrkosten?

Mendeleev

Haben die kein Quorum ? Das so eine geringe Zahl von "Aktivisten" der Mehrheit ihren Willen aufzwingen kann sollte nicht sein, das ist undemokratisch. Vielleicht zieht Hidalgo da noch die Reissleine. 

 

Als in Berlin für Enteignungen von Vermietungsfirmen gestimmt wurde, hat die damalige Regierende Giffey das auch nicht umgesetzt.

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Peter P1960

Es gibt wohl deutlich weniger "Aktivisten" pro Auto als gegen. Wer nicht wählt, dem ist das Ergebnis egal und der darf sich dann auch nicht beschweren. Das ist mit nichten undemokratisch.

Tinkotis

Komisch, vor dem Höhenflug der AfD wurde eine hohe Anzahl an Nichtwählern in Deutschland aus einer bestimmten Richtung gerne zum demokratischen Statement hochstilisiert.

Was denn nun?

Peter P1960

Es wird eben so interpretiert, wie es gerade in das Narrativ passt;-)

Tinkotis

Da kann ich tatsächlich nur zustimmend nicken. Und versuchen, mich an die sich auf und ab bewegende eigene Nase zu fassen.

harry_up

Frau Hidalgo ist nicht Frau Giffey.

ich1961

Sie haben eine sehr merkwürdige Definition von //ihren Willen aufzwingen//!

Es handelt sich um Wahlen - sehr demokratisch - da hätte jeder der 1,4 Millionen Wahlberechtigen hingehen können!

 

Tinkotis

Sie haben natürlich recht, in Paris hat man die Möglichkeit. Man kann auch argumentieren, dass das Thema 95% der Menschen egal ist. Trotzdem ist mir nicht wohl bei dem Gedanken, dass eine so kleine Minderheit entscheiden kann, wo's lang geht.

Und das sage ich, obwohl mir das Ergebnis gefällt.

ich1961

Aber wenn die anderen Wähler nicht wählen wollen - sollen die gezwungen werden?

Das ist eine sehr persönliche Entscheidung und mit dem Ergebnis müssen die "Nichtwähler" jetzt leben!

 

melancholeriker

 

"Es handelt sich um Wahlen - sehr demokratisch - da hätte jeder der 1,4 Millionen Wahlberechtigen hingehen können!" 

Sie sagen es ja schon: "hingehen". Die übrigen 96% an Nichtpartizipanten standen im Stau. 

 

saschamaus75

>> Die übrigen 96% an Nichtpartizipanten standen im Stau. 

 

*COOOOL* =D

 

RockNRolla

Quorum? Warum?.

Gäbe es eine Mehrheit dagegen, hätte die sich wohl gemeldet. Und gewonnen.

Wer nicht abstimmen will, hat keine Meinung zu haben.  Somit war die Abstimmung vollkommen ok.

 

Leser_Home

Man sollte die Mentalität der Franzosen nicht vergessen, denn wenn denen etwas ernsthaft nicht passt, wird tatkräftig und nachhaltig gestreikt. Anders als in Deutschland, wo scheinbar nur ein verhaltenes Gebaren stattfindet.

RockNRolla

Dann wäre auch eine 100% Zustimmung vorher egal. Sollte diese Sperrung zu Nachteilen führen, wird demonstriert. Und die Regietendeninnen wissen, was ihren Vorvorgängern passiert ist, wenn man den 'Pöbel' missachtet. Da hilft dann auch kein Kuchen mehr.

Das haben die Uns echt voraus.

Tinkotis

Da bin ich bei Ihnen. Es kann nicht sein, dass eine kleine Minderheit oder gar nur einer durchsetzt, wo's lang geht.

Woher kenn' ich das nur?

RockNRolla

Aus Russland? Oder soll das eine Anspielung auf die gerade laufenden koalitionsgespräche sein? Beides wäre richtig. 

Mendeleev

Ich habe auch oft in Deutschland den Eindruck, dass es so läuft. 


Sonst würde es wohl viele Entwicklungen nicht geben. 

Aber Sie dachten natürlich an ein anderes Land ?! :-) Ich kann Ihnen aber versichern dass dort tatsächlich die Politik von einer breiten Mehrheit mitgetragen wird ... 

RockNRolla

Das macht die Sache dann  ja deutlich schlimmer. 

Mendeleev

Warum das? Es gibt immer zwei Seiten der Medaille ...

Oder denken Sie, eine Seite ist im Besitz der absoluten Wahrheit ? So kommt man nie zusammen .. :-( 

RockNRolla

Herr P aus M ist halt zu 1000% im Unrecht. Wenn man das nicht einsehen will,.....

Tinkotis

Ich bin gegenüber Versicherungen immer skeptisch.

melancholeriker

 

"Da bin ich bei Ihnen. Es kann nicht sein, dass eine kleine Minderheit oder gar nur einer durchsetzt, wo's lang geht.

Woher kenn' ich das nur?" 

Das sollte ein Familiengeheimnis bleiben. Wer trotz einer auf gesellschaftlicher Mitwirkung, konsensfähiger Einsicht in die Notwendigkeit einer Abkehr von fossiler Verbrennerseligkeit und Entschleunigung basierenden urbanen Strukturpolitik kein Interesse an Beteiligung hat, hat sich wohl für den überschätzen und nicht mehr so zeitgemäßen "Individualismus" entschieden, der in einer so engen Großstadt, die gleichzeitig Touristenmagnet ist, früher oder später zum Kollaps führen muß, vor dem man sich auch als lange gehätschelte "heilige Kuh" nicht mehr verstecken kann. 

 

RockNRolla

Zu lange Sätze. Thomas Mann ist out.

melancholeriker

...und zu viele Straßen in Paris. Was wollen die Leute bloß, die da ständig hinfahren müssen. 

Tinkotis

Okay, das war jetzt sehr kompliziert.

Sie meinen also, wer blind der Masse folgt, wird schon sehen, was er davon hat?

Selbst wenn die Einsicht kommt - dann ist es zu spät.

CS

Dann hätten die "anderen" halt zur Abstimmung gehen sollen. 

Abgestimmt ist abgestimmt und zu akzeptieren. So geht Demokratie. 

DeHahn

Soetwas wäre in Deutschland undenkbar, denn wenn auch viele weniger Autos in der Stadt wünschen, so ist doch die Verbrennerlobby stärker.

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Mendeleev

"... so ist doch die Verbrennerlobby stärker."

 

Offenbar nicht stark GENUG - was das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, die Automobilindustrie, in ihre grösste Krise seit der Erfindung des Automobils geführt hat.. 

Peter P1960

Gerade die starke Lobby hat dazu geführt, dass der Innovationsdruck von den deutschen Autobauern genommen wurde. Jetzt hecheln sie hinterher.

ich1961

Das lag doch genau an dieser Lobby!

Die haben seit über 40 Jahren den Firmen eingetrichtert "wir kümmern uns darum" und haben nichts getan, um die Firmen zuzkunftstauglich zu machen!

 

Mendeleev

Nein. Ich sehe hier die Politik in der Verantwortung eine zukunftsorientierte Industriepolitik zu betreiben. Denn die auf Elektrifizierung "auf Teufel komm heraus" ausgerichtete Politik hat in der Wirtschaft zu grosser Unsicherheit geführt. Gleichzeitig lässt die Politik die Konzerne bei der Elektrifizierung allein (Siehe das Aus für die E-Auto Prämie). Statt zu fördern wird versucht die lästige - weil bessere und preiswertere - Konkurrenz aus China durch Schutzzölle vom Markt fernzuhalten.. was dem Ziel einer Verkehrswende widerspricht usw. 

 

In China zB gibt es kein "Verbrenner-Aus". 

Die Subventionspolitik in Deutschland ist hingegen erratisch. 

Claus

Zu der Krise der Automobilindustrie hat das willkürliche Verbrenneraus zu Gunsten von umweltschädlichen (Fördern von Erzen ua für E-Autobatterien mit Folgen für Land, Mensch und Tier) E-Autos geführt.

bolligru

Es gibt da auch noch die Städter, die auf ihr Auto angewiesen sind, z.B. weil sie damit zur Arbeit fahren müssen oder aus gesundheitlichen Gründen ein Auto brauchen, weil sie es für den Einkauf oder die Fahrt zum Arzt brauchen. Es gibt dann auch noch Autofahrer, die einfach gern autofahren, Menschen, für die das Auto mehr ist als ein Fortbewegungsmittel. Aber, da bringt nicht jeder Toleranz auf, wenn es um derartig "abartige" Lebensweisen geht.

Claus

Da haben Sie recht, Toleranz und Vernunft scheinen langsam abartige Tugenden zu werden. Von links, links-grün, konservativ, rechts, Präsidenten (USA, Rußland, Türkei, Argentinien,..........)

RockNRolla

Unsinn. Schon vor Jahrzehnten dutzendfach durchgeführt worden. 

Sagt ihnen die Vokabel Fußgängerzone etwas? 

Claus

Wenn Sie Notarzt und Rettungswagen brauchen sehen Sie das vielleicht ein bisschen anders.

fathaland slim

Notarzt/Rettungswagen darf in jeder Fußgängerzone fahren. Überall.

GuBano

Was haben Autos mit Verbrennern zu tun?
Da sehe ich in der Tat eine Gefahr für solch eher direkte Demokratie wo in Paris: Ökopopulistische Mißinformation!

Kein Verbrenner braucht notwendigerweise fossile Energie, kein KFZ muß zudem notwendigerweise einen Verbrenner installiert haben.

Wenn solche Bürgerentscheide auf soliden Fakten und Informationen beruhen, sind sie ein guter Weg nach vorne- ganz egal, wie die Entscheidung ausfällt, es wäre Demokratie, die wir uns hoffentlich alle wünschen.
Nur müssen sich die Leute natürlich auch beteiligen…

FakeNews-Checker

Was  nützen  all  die  vielen Fußgängerzonen,  wenn  dann  die  Läden  pleite  gehen,  weil  kein  Auto  und  kein  LKW  mehr  da   hin  kommen  ?

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Mendeleev

Ach, kommen Sie doch bitte nicht mit Rationalität ... :-) 

Wie sagte "Karlsson auf dem Dach" immer: "das interessiert keinen grossen Geist" :-) DER hat ja auch das Flugtaxi vorweggenommen ... :-) 

Captain Lucky

Seit wann hat denn Lieferverkehr ein Problem damit? Ich wohne in einer Stadt die über mehrere große Fußgängerzonen seit vielen Jahrzehnten verfügt. Funktioniert seit gefühlt einer Ewigkeit ganz hervorragend. 

Claus

Daß sehen Zulieferer anders, aber komplett.

ich1961

Dann wird der Lieferverkehr eben auf Drohnen umgestellt!

Warum so  Auto/LKW verliebt?

Die Welt wird sich verändern und da ist vollkommen ok!

 

Mendeleev

Lieferverkehr mit Drohnen? :-)

 

Aber meckern, dass die Kernfusion zur Stromerzeugung "utopisch" sei ... 

ich1961

Was hat jetzt Kernfusion mit Drohnen zu tun?

Und ich "meckere" nicht wegen Utopie sondern wegen dem Preis für den Atomstrom!

 

Mendeleev

Und ich meckere wegen der durch die Energiewende künstlich überhöhten Strompreise ! 

1970JohnDoe

Man denkt immer, absurder geht es nicht und dann kommt so ein hanebüchener Quatsch. Lächerlich. 

Mendeleev

Ja, da ist es auch nicht verwunderlich woher der Widerstand dagegen kommt endlich abzuschaffen, Homöopathie von der Kasse bezahlen zu lassen ..

Claus

Da bin ich mal gespannt, wie es ankommt, wenn Drohnen in der Stadt kollidieren, und nicht aus Autodächer, sondern auf Passanten fallen. Daß wird die Welt sicher verändern.

harry_up

Sie denken, dass der LKW-Fahrer dann außerhalb die Lieferung z. B. auf's Lastenfahrrad packt und zu den Läden karrt? Oder gar nicht mehr beliefert?