Rausch und Ritual: Seit Jahrtausenden ist Alkohol Teil unserer Kultur. Heute wissen wir über die vielen Gefahren des Rauschgifts - und dennoch kommt die Gesellschaft nicht davon los. Warum? Von Doris Tromballa.
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Verhältnisprävention ist das A und O. Werbung komplett und Verkaufsmöglichkeiten hier und da runter (z.B. Tankstelle), Preis ein wenig hoch. Nicht zu hoch, dann gehen die Leute hin und brennen und brauen zu viel selbst. Mit allen Folgen.
Die Lobby ist leider ziemlich stark.
Nach meiner Meinung sollte darauf gedrungen werden, das in keinem Lebensmittel - vor allem aber für Kinder, z. B. Milchbrötchen, Milchschnitte, Toast usw. - Alkohol (mit welcher Bezeichnung auch immer) verarbeitet werden darf!
Erwachsene (sollten) wissen, wie schädlich Alkohokonsum ist und sich entsprechend verhalten.
Gegen ein Glas Sekt zu Geburtstag oder Silvester ist ja nichts einzuwenden.
Und - was mir immer wieder auffällt - wenn jemand Medikamente nehmen muss, sollte Alkohol grundsetzlich vermieden werden.
Ja hier spricht der Doktor. Ich bin immer so begeistert, sauge jedes Wort auf. Spass Ende.
@ich1961
Ja hier spricht der Doktor. Ich bin immer so begeistert, sauge jedes Wort auf. Spass Ende.
Hier spricht die Lebens Erfahrung.
Auch in Marzipan ist Alkohol und auch in vielen natürlichen Produkten.
Man merkt es halt nicht, es ist aber auch nicht gesundheitsschädlich.
»Erwachsene (sollten) wissen, wie schädlich Alkohokonsum ist und sich entsprechend verhalten.«
Abhängige wissen, wie schädlich Alkoholkonsum ist – und können sich ohne Hilfe leider nicht entsprechend verhalten, selbst wenn sie’s wollen.
Mein erwachsener Sohn hat als Kind gerne mal eine KINDER Milchschnitte verputzt. Bis ich irgendwann ganz bewusst den Teil mit den Inhaltsstoffen gelesen habe. Ab dem Zeitpunkt war die Milchschnitte uns unserem Sortiment.
Erst zur Jahrtausendwende hat der Hersteller eine Änderung der Rezeptur vorgenommen. Ich frag mich bis heute, was Alkohol (und sei es noch so wenig) in Produkten für Kinder zu suchen? Und es war ja nicht nur die Milchschnitte.
Immer diese wiederkehrenden Diskussionen über Alkohol oder Ernährungsweisen, die sind langsam wirklich langweilig. Man muß die Menschen darüber nicht auch noch in den Social Medias belehren oder bevormunden, daß machen schon die Ärzte!
Darüber ist jeder für sich selber verantwortlich ob und was er trinken oder essen möchte. Und ich persönlich laß mir nicht vorschreiben, ob ich von Alkohol oder von bestimmten Essen wegkommen soll. Ich gehe lieber den Weg wie ich das Ganze unter Kontrolle halten kann!
ich glaube auch Süchtige denken meist sie hätten alles unter Kontrolle
ich glaube auch Süchtige denken meist sie hätten alles unter Kontrolle
Da irren Sie gewaltig! Süchtige wissen genauer als Außenstehende, wie sehr sie sich selbst und Anderen schaden. Suchtkranke kommen ohne Hilfe in der Regel gegen die Übermacht der Droge nicht an. Das betrifft aber nur einen Teil der Konsumenten von Drogen und "low- level- Süchlinge", die eine Droge in ihren Alltag "kultiviert" eingearbeitet haben, denken nicht ganz zu Unrecht, sie hätten alles unter Kontrolle.
Artikel und Beiträge mit der einen Meinung sind das eine. Die Abstimmung durch Handeln beim Besuch des Oktoberfests, des Dürkheimer Wurstmarkt, des Mittelrheinischen Weinfrühlings.... spricht eine andere Sprache.
Man drückt seine Meinung und Haltung nicht immer in Worten aus.
Immer diese wiederkehrenden Diskussionen über Alkohol oder Ernährungsweisen, die sind langsam wirklich langweilig. Man muß die Menschen darüber nicht auch noch in den Social Medias belehren oder bevormunden, daß machen schon die Ärzte!
Darüber ist jeder für sich selber verantwortlich ob und was er trinken oder essen möchte. Und ich persönlich laß mir nicht vorschreiben, ob ich von Alkohol oder von bestimmten Essen wegkommen soll. Ich gehe lieber den Weg wie ich das Ganze unter Kontrolle halten kann!
Jeder ist für sich selbst verantwortlich! Sie haben mit ihrem Kommentar die ganze Problematik erfasst!
Alles in Maßen- dann funktioniert´s!
Jeder ist zwar selber für sich verantwortlich. Das setzt aber voraus, dass jeder die Chance hat, über die Gefahren informiert zu werden. Erst dann kann man frei entscheiden, ob man hin und wieder das Risiko eingeht.
Wer hätte denn diese Chancen nicht? Ein Analphabeth?
Man liest so viel über Alkoholkonsum,kann auch viel in den Medien sehen und hören. Den Etnährungsdocs und Gesundheitsaposteln kann kaum jemand entgehen. Ich finde das nervig.
★ Wird nicht enden mit Alkoholkonsum, es sei denn,
eine Religion steht dahinter, die Alkoholkonsum verneint & verbietet.
In diesem Fall gehört es dazu, Feste ohne Alkohol zu feiern.
Gehört traditionell Alkohol zum Fest, wird er auch getrunken.
«Bierfeste» (König: Bayern-Trinken / Oktober) und «Schützenfeste» [erst dem Vogel, dann sich selbst die (Alkohol) Kugel geben] sind nur Exzesse einer verständlichen & nachvollziehbaren «Alkoholkultur». Nicht nur in Deutschland.
Ich trinke (sehr) wenig Alkohol. Möglicherweise (denke ich) hat es damit zu tun, dass ich (17 Jahre alt) von «Fußballkameraden» aus der 1. Mannschaft vorsätzlich mit diesem miserablen Gesöff Apfelkorn (sehr schnell) betrunken gemacht wurde. «Ritual» haben sie es dann genannt, als ich mich beim nächsten Training heftig beschwerte.
Einsicht zeigten sie nicht, sie akzeptierten, dass ich nicht trank. Andererseits kenne ich aus dem späteren Leben Feste ohne Alkohol. Häufig eine eher weniger angenehme Atmosphäre …
Apfelkorn war der Grund das der Karneval für mich als Jugendlicher um 17 Uhr zuende war. Seitdem ,ich war 16, trinke ich keinerlei Schnaps mehr
Möglicherweise (denke ich) hat es damit zu tun, dass ich (17 Jahre alt) von «Fußballkameraden» aus der 1. Mannschaft vorsätzlich mit diesem miserablen Gesöff Apfelkorn (sehr schnell) betrunken gemacht wurde.
Genau mit diesem Zeug haben wir damals in der Mädchengruppe Erfahrungen gemacht. Unsere Musik, die wir seinerzeit spielten, wurde genauso miserabel wie das Gesöff. Zum Glück haben wir es -als wir unsere musikalischen Ergüsse hörten- schnell bemerkt und sind auf Joints umgestiegen. Hab ich zwar besser vertragen, aber unsere Musik war trotzdem nicht die Krönung. Erst als wir mit dem ganzen Zeug aufhörten und wieder klar im Kopf waren, wurde die Musik besser.
Und ob Alkohol zur Kultur gehört oder nicht, daß sollte man den Menschen überlassen und nicht irgendwelchen selbsternannten Ernährungswissenschaftlern, Phsychiatern oder Psychologen. Wer in irgendwas für sich ein Risiko sieht, da gibt es ein einziges Mittel, einfach sein lassen!
Die "eigene Gesundheit" ruinieren soll also salonfähig sein?
Es habdelt sich übrigens um Experten, nicht nur "selbsternannte" !
Zu Ihrer Frage, habe ich das etwa behauptet? Nein!
Und zum zweiten Satz, ist doch egal ob selbsternannt oder nicht, wer für sich ein Risiko in irgendwas sieht soll davon wegbleiben!
Wer sagt mir aber, dass etwas risikoreich ist. Vor kurzem hieß es noch, ein Glas Wein oder Bier am Tag sei sogar gesund. Jetzt weiß man, dass das nicht stimmt. Diese Information hätte ich schon gerne. Ich geh ja nicht mehr in die Schule, wo ich das im Unterricht höre.
„Und ob Alkohol zur Kultur gehört oder nicht,“ entscheiden überwiegend die Brauereien. Sie wollen mit dem Alkohol Geld verdienen, also bewerben sie ihn als Kulturgut.
Mönche haben im Mittelalter auch Bier gebraut oder Wein hergestellt. Die Weinkeltereien und Bierbrauereien pflegen dieses Handwerk eben weiter, also sehe ich das weiterhin so, daß es zur Kultur gehört, machen zwar eine Heidenwerbung um den Stoff. Aber es ist ja letztendlich die Nachfrage, wird wenig getrunken, dann wird alles teuerer, der Umsatz muß ja stimmen. Aber darüber soll jeder denken wie er möchte!
»Phsychiatern«
Issas jeschschon der Aaheifluss von Allo’ol bei dir?
»Wer in irgendwas für sich ein Risiko sieht, da gibt es ein einziges Mittel, einfach sein lassen!«
Das ist so’ne Sache mit dem Einfachseinlassen bei Süchten. Der:ie Betroffene kann’s ohne Hilfe nicht sein lassen.
Idealerweise Alkohol austauschen gegen eine Droge, die die 3 Effekte im Gehirn haben darf, aber keine der 200 Krankheiten verursacht, zudem latent bewusstseinserweiternd anstelle verengend wirkt. Problem: Eine solche Droge will der auf Gehorsam gepolte Teil eines Staats nicht. Alkohol ist besser, denn er ist Teil der Formel "Brot und Spiele". Zu Soziales Schmiermittel, bzw. "leichter mit Unbekannten ins Gespräch kommen“: Erbärmlich, wenn „Gesellschaft“ dafür ein Schmiermittel braucht. Zu Transgressive Substanz: Was oder wohin transzendieren? Um die Nacht über durchzumachen? Na, das hat sich aber gelohnt (Ironie). Mit Alkohol in einer Gruppe hat man da eh keine Wahl. Diese Gesellschaft ist spirituell primitiv – Alkohol ist die logische Begleiterscheinung.
Die Wirkung von Alkohol im Verhalten, kann sich wie folgt zeigen:
"Nüchtern wäre ich betrunken nicht Auto gefahren........"
Die durchschnittliche Lebenserwartung in den Industriestaaten ist wohl die höchste seit es uns gibt. Obwohl noch bis vor wenigen Jahren hemmungslos geraucht wurde, ungesund gegessen und Bewegung etwas für die Kinder war. Alkohol ist schädlich, das ist bekannt. Doch wenn man sich an alles hält, was da empfohlen wird, dann ist das Leben doch eher grau. Da gibt es doch den alten Witz von dem Mann beim Arzt. "Herr Doktor, ich rauche nicht, bin Antialkoholiker, habe nichts mit Frauen, treibe viel Sport und ernähre mich vegetarisch. Werde ich 100 Jahre alt?" Der Arzt schaut sich die Blutwerte an "Nun, hier sehe ich nichts, was dagegen spricht. Aber verraten Sie mir eines. Warum wollen Sie das überhaupt?" 😊In diesem Sinne, schönes Wochenende.
Es könnte sein , dass die um uns herumliegenden, riesigen Probleme, nicht in die Zielgerade kommen sondern mit haltlosen Versprechungen weiter verniedlicht werden ! Das hat man vor Jahrhunderten mit dem Militär schon so gemacht nur heute wird es verniedlicht wie so Vieles !!!
Einfach keinen Alkohol trinken.
Und wer es doch tut, lebt halt mit den Risiken. Geht ja auch.
Und wirklich jeder kennt die heutzutage.
Alkohol ist eine seit Jahrtausenden kultivierte Droge. Es ist schlimm genug, dass wir davon nicht loskommen. Da brauchen wir bestimmt nicht noch weitere legale Suchtmittel.
Es gibt da den alten Spruch: „Ich habe kein Problem mit Alkohol. Nur ohne.“
Was viele nicht bedenken: „Es gibt keine risikofreie Menge“ bedeutet nicht, dass schon die kleinste Menge eine große Gefahr darstellt. Es bedeutet, dass die Gefahr mit der Menge des Konsums ansteigt. Geringe Menge bedeutet auch eine geringe Gefahr negativer Folgen. Von daher sollte man auch als Gelegenheitstrinker bewusst mit dem Alkoholkonsum umgehen. Ich habe aus gesundheitlichen Gründen meinen Alkoholkonsum deutlich heruntergefahren. Mittlerweile gibt es alkoholfreies Bier, das sogar gut trinkbar ist. Alkohol gibt es bei mir höchstens einmal im Monat, und dann auch nur in geringen Mengen.
Man muss den Alkoholkonsum nicht verteufeln, aber man muss ihn auch nicht schönreden. Die Saufproleten, die sich damit brüsten, wie viel sie vertragen, sind zum Glück auf dem Rückzug. Leider sind aber auch gleichzeitig militante Antialkoholiker auf dem Vormarsch.
"Leberschäden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Polyneuropathie, Demenz, Depressionen und Angststörungen...
20.000 neue Krebsfälle... ein mächtiges Suchtmittel....
Psychiaterin Koller lobt die Aufklärungsarbeit zu den Gefahren des Alkoholkonsums.
Dennoch sieht Forscherin Marlow noch massiven Bedarf an weiteren Maßnahmen"
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Das alles ist lange bekannt. Jeder Alkoholiker weiß das genau.
Aber:
Nicht jede/r in diesem Land liebt es, von Großkopferten erklärt zu bekommen, was sie/er ohnehin weiß.
Wenn dann noch Verbotsphantasien hinzu kommen, dann empfindet mach Eine/r es als übergriffig.
Nur wenige Menschen wünschen sich die Nanny die aufpasst, daß man alles richtig macht und, im Falle von Verstößen gegen die auferlegten Regeln, auch strafend einwirkt.
In der christlichen Religion spielt der Wein eine große Rolle. Die Gleichnisse Jesu handeln vom Weinstock und seiner Frucht. Der Herr verwandelt Wasser in Wein. Bei der heiligen Eucharistie ist Wein Gegenstand der Transsubstantiation. Wein ist auch von deshalb ein Kulturgut.
Wenn Alkohol ein Teil unserer Kultur ist, warum sollte man „davon loskommen“ wollen? Es wird schon seinen Grund haben warum das so ist.
Natürlich ist ein übermäßiger Konsums schädlich. Das gilt aber auch für andere Dinge. Körperliche Belastungen, Tabak, Stress, Zucker, Fett, alles wird irgendwann einmal zum Problem, am Ende macht die Dosis das Gift.
Aber das Leben kann ja nicht nur aus Arbeit und Schlafen bestehen. Ein wenig Lebensfreude sollte man sich schon gönnen.
Wer Kummer hat, hat auch Likör
und jetzt wo der Alkohol verteufelt wird ....
morgens ein Joint und der Tag ist dein Freund !
mal sehen was in 20 ...., 30 Jahren als toll gilt
Rauchen darf man nicht mehr, Fleisch essen gilt als verwerflich
Warum die Gesellschaft nicht vom Alkohol loskommt
gehört das nicht zum Leben dazu
selbst Tiere berauschen sich, was findet Forscher da an Abnormalitäten, was in deren Umfeld/Gesellschaft nicht passt, dass die das brauchen
Es mag ja sein, dass 'die Gesellschaft' nicht vom Alkohol loskommt. In meinen Freundeskreis und in der Verwandtschaft wird deutlich weniger getrunken als früher, das mag aber auch am Alter liegen. Junge Leute zwischen 25 und 45 trinken deutlich weniger als wir früher, das empfinde ich als Fortschritt. In Bremen gibt es einige Events, bei denen exzessiv gezecht wurde und wird, das sind der Freimarkt und die Kohlfahrten. Auf dem Weihnachtsmarkt wird der Feierabend mit Glühwein und Eierpunsch eingeläutet, aber längst nicht so wie früher. Der Alkoholkonsum in der Gastro ist relativ teuer geworden. Da hält man sich eben etwas zurück.
Nie wurde in der USA soviel gesoffen wie während der Prohibition. Es wird Zuviel darüber diskutiert,es ist wie mit Drogen was verboten ist ist Hipp.Lasst den Leuten ihr Bier und macht das Hochprozentige richtig,richtig teuer.
Werbeverbot für Alkohol analog zu Tabak einführen, Steuern auf Alkohol deutlich rauf und schon spart sich die dt Gesellschaft viele Mrd für Schäden und Schädigungen durch Alkohol. Auch bei den Kranken- und Rentenkassen. Eine gesündere und leistungsfähigere Bevölkerung inklusive.
Alles bekannt, macht abhaengig,. Alk. ist gesundheitsschädlich macht den Jobb die Familien kaputt, Kostet 100'derte Millionen das Gesundheitswesen. Verursacht Krebs, fördert Aggression, Gewalt bis hin zum Tod.
Warum billig und im Prinzip frei erhältlich und sozial akzeptiert? Dagegen andere Rauschmittel wie Cannabis z.B ist nur mit 1. auch Enscheidungsträger selbst Jünger des Rausches sind und sich ab und zu selbst zudröhnen. 2. Steuereinnahmen und deren missbräuchlichen Nutzen und eben nicht da wo es genutzt werden sollte im Gesundheitswesen.
Alles kein Problem?
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Nö, Tabaksteuer ist ja nicht Zwexkgebunden. Andere Steuern Krankenkasse schon.
Hier sind schon wieder die missionarischen Weltverbesserer am Werke. Ständig führen sie die Sucht der Quartalssäufer an und diskriminieren damit auch alle, die gelegentlich mal ein Glas Bier oder Wein trinken. Nur sind die Quartalssäufer im Vergleich zur Gesamtheit in der Minderzahl. Merke, die Dosis macht das Gift. Und die Gerbsäure im Rotwein soll sogar gut für das Kreislaufsystem sein. Ich lasse mir jedenfalls mein Bier im Biergarten nicht vermiesen, auch nicht von der heiligen Inquisition der Klugscheißer. Probiert mal einen Spritzer Grand Manier auf dem Vanilleeis. Köstlich!!!
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Danke für Ihre rege Diskussion.
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Die Moderation
Kein Alkohol, kein Tabak, zu jeder Vorsorge gehen, Fahrrad fahren, Auto und Flugzeug sind pfui, kein Fleisch, möglichst Vegan, achtsam leben, bei der Tafel mitarbeiten, Müll trennen: vieles mache ich freiwillig. Aber ab wann wird das Leben langweilig?
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➢ Aber ab wann wird das Leben langweilig?
Leben wird dann langweilig,
wenn Sie das Gefühl bekommen,
dass Sie nur noch Dinge tun,
die Ihnen keine Freude bereiten.
Wenn man es pfad findet und keinen Spass macht.
Ich lebe vegetarisch und ich genieße das Essen. Ich brauche kaeine Zigaretten und keinen Alkohol und ich genieße das Leben. Wenn ich essen gehe trinke ich mal ein alkoholfreies Weizen und eine esspresso. Zufrieden sein mit dem was man tut.
Unzufriedenheit macht krank.