Ein Aushang für die Suche eines WG-Zimmers bis 850 Euro.

Ihre Meinung zu Fast 500 Euro kostet ein WG-Zimmer in Deutschland im Schnitt

Mit einem WG-Zimmer wollen Studierende ihre Wohnkosten überschaubar halten - doch das funktioniert immer schlechter, zeigt eine Analyse. Und die Bafög-Wohnkostenpauschale deckt die Zimmermiete vielerorts nicht annähernd.

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184 Kommentare

Kommentare

AuroRa

In 39 Städten, in denen wiederum fast die Hälfte der Studierenden eingeschrieben sei, lasse sich  kaum ein Zimmer im Rahmen der Wohnkostenpauschale finden. Insbesondere liegt die Wohnkostenpauschale unter vergleichbaren Richtwerten, wie dem für Kindesunterhalt nach der sogenannten Düsseldorfer Tabelle. Dort wird der "angemessene Unterhaltsbedarf eines studierenden Kindes, das nicht bei seinen Eltern oder einem Elternteil wohnt" bei 440 Euro Warmmiete angesetzt. Anders als der Kindesunterhalt gleicht sich die Bafög-Pauschale nicht automatisch an die reale Preisentwicklung an.


Hier wird direkt die Lösung genannt: Die Bafög-Pauschale muss sich automatisch an die reale Preisentwicklung anpassen. 

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silgrueblerxyz

//Die Bafög-Pauschale muss sich automatisch an die reale Preisentwicklung anpassen.//

Der Staat hat kein Geld für weitere Konsumausgaben.

AuroRa

Der Staat hat kein Geld für weitere Konsumausgaben.

1. Bafög ist keine Konsumausgabe, sondern die Grundlage für zukünftige Fachkräfte. 

2. Ohne Bafög hat der Staat einen Mangel an studierten Fachkräften. 

Schneeflocke ❄️

"Der Staat hat kein Geld für weitere Konsumausgaben."

 

...aber Milliarden für die Ukraine übrig. In 10 Jahren wird sich dann wieder groß gewundert, warum der Bildungsstand in Deutschland sooo niedrig ist, die Fachkräfte fehlen, die Steuereinnahmen zu gering sind, die Rente nicht finanziert werden kann und so weiter. 

gelassenbleiben

Spielen Sie bitte nicht die notleidende ukrainische Bevölkerung gegen Studenten aus

Beim arm gegen ärmer Spiel gewinnen immer nur die Überreichen. Von denen müssen wir unser Geld in einer endlichen Welt herholen.

wie-

>> ...aber Milliarden für die Ukraine übrig.

Ah, die unvermeidliche Neiddebatte.

Wolfes74

3mal dürfen Sie raten was passiert, sollte die Wohnkostenpauschale angehoben werden. Spoiler - nur wenig später steigen im selben Maße die Mietkosten bzw. passen sich an. Also nichts gewonnen. Nur der Vermieter freut sich über proppevolle Konten.

Schluss mit der Subventionierung von Immobilenvermietern und stattdessen klare Gesetze/Regeln gegen Mietwucher und Missbrauch von Wohneigentum. Das ist die einzige Möglichkeit, dem Problem langfristig beizukommen. Alles andere ist Augenwischerei.

Schneeflocke ❄️

Zustimmung! Außerdem könnte man auch eine Obergrenze für die Mieten festlegen, je nach Stadt. Vielleicht 3 Kategorien: Standard 6€/qm, gehoben 8€/qm und Luxus 10€/qm. Zusätzlich eine qm Höchstgrenze, die ein Eigentümer selbst bewohnen darf, alles darüberliegende Vermietungspflicht.

91541matthias

Es gibt viele Kleine Wohnungsvermieter wie ich, die nicht vermieten, um sich eine goldene Nase zu verdienen sondern um ihre Immobilie erhalten zu können..

Zumal die Ansprüche von Mietern und kommunalen Bausatzungen (bei uns Denkmalschutz) immer höher werden.

Tada

Oder der Staat muss für mehr Studentenwohnheime sorgen. 

Schon vor 20 Jahren war hier der Wohnraum in den günstigsten Studentenwohnheimen des Studentenwerks so knapp, dass jeder nur 4 Semester darin wohnen dürfte.

Für die weniger beliebten 4er WGs war die Zeit etwas länger.

Wie hat sich das in den letzten 20 Jahren entwickelt?

Mendeleev

Dumm nur, wenn Sie aus einem nicht-EU kommen und kein Bafög kriegen ... 

wie-

>>Dumm nur, wenn Sie aus einem nicht-EU kommen und kein Bafög kriegen ... 

Für solche Fälle gibt's Stipendien.

Mendeleev

Ach ja ... Sie leben in einer anderen Welt... 

Natürlich haben Sie nicht unrecht. Aber das ist eher die Ausnahme als die Regel ..,

 

nie wieder spd

Das Problem müsste es doch gar nicht geben. 
Warum werden keine Studentenwohnheime in ausreichender Anzahl gebaut? 
 

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silgrueblerxyz

//Warum werden keine Studentenwohnheime in ausreichender Anzahl gebaut?//

Der Staat hat zu wenig Grunstücke und es würde Jahre dauern, bis die Studentenwohnheime gebaut sind

nie wieder spd

Ja, natürlich. In China haben sie wegen Corona  in wenigen Tagen 2 Krankenhäuser gebaut.

Ich dachte nur, dass Studentenwohnheime mit  Platz für alle Studenten einer Universität schon gleich beim Bau der Universität mitgeplant und gebaut würden. 
Aber für ordentliche Bildungspolitik fehlen uns wohl die Fachkräfte.

91541matthias

In unserer Kreisstadt begann mit der Gründung der Hochschule ein Bauboom für Studentenappartements..allerdings von Privat und nicht von der Hochschule. 

vaihingerxx

gibt es den Mißstand zu wenig Zimmer erst seit gestern ?

also da hätte man schon vor jahrzehnten bauen können

Mendeleev

Sie werden lachen: Studentenwohnheime schiessen überall wie Pilze aus dem Boden ...

Aber die (Mikro-)Apartments kosten horrend. Preise um 800 Euro in Berlin für 15 qm sind keine Seltenheit ...

bolligru

Da heute sowieso jeder, der geradeeinmal eins und eins zusammenzählen kann auch Abitür macht, sollten tatsächlich wirklich alle Eltern darüber nachdenken.

91541matthias

Ab der Geburt Rücklagen fürs Kind ansparen..sofern möglich..

wie-

>> Aber die (Mikro-)Apartments kosten horrend. Preise um 800 Euro in Berlin für 15 qm sind keine Seltenheit ...

Belege? Nachweise? Quelle?

natootan

Weil jeder Kreis, jeder Kommune, jede Stadt irgendwann einen überangagierten Politiker hatte, der die Grundstücke verkauft hat, um seiner Ansicht nach den Haushalt zu sanieren (was natürlich nicht geklappt hat).

Bernd Kevesligeti

Da gibt es aber ein Problem. Für Studierende, die nicht aus reichem Haus sind, wird es auch in Zukunft kein Sondervermögen geben. Und auch keine Scala mobile, keine automatische Anpassung der BAFÖG-Sätze an die Inflation. 

bolligru

Man kann jeden Euro nur einmal ausgeben und es scheint wohl die Ansicht vorzuherrschen, daß es Wichtigeres auf der Welt gibt als Bildung hier im Lande.

Kritikunerwünscht

Wenn die Regierungen versäumt haben, neue Wohnungen zu bauen, die Baugesetze ungebremst verschärft haben, damit Bauen fast unbezahlbar gemacht haben, wenn vorhandene Wohnungen oftmals von den Kommunen in Massen angemietet werden, weil sie gezwungen werden, Unterkünfte bereit zu stellen - wen wundert es dann noch, wenn der vorhandene Wohnraum immer teurer und für viele unbezahlbar wird. Das nennt man Marktwirtschaft.

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silgrueblerxyz

//Wenn die Regierungen versäumt haben, neue Wohnungen zu bauen,//

Bauen ist die Aufgabe des Bürgers, nicht Aufgabe des Staates. Wohnungen durch den Staat können nur in eingeschränktem Umfang für sozial schwache Bürger gebaut und zur Verfügung gestellt werden.

vaihingerxx

was für eine Einstellung

jeder Vogel baut sich ein Nest bevor er Eier legt

gilt doch nicht in einem Sozialstaat

da muß man doch Rundumversorgung verlangen dürfen

Juwa

Teure Wohnungen sind immer ein großes Problem, denn sie zwingen Menschen dazu nicht an bestimmten Orten leben zu können und die Chancen wahrnehmen zu können. Letzteres gilt ganz besonders für Studenten.

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silgrueblerxyz

//Teure Wohnungen sind immer ein großes Problem, denn sie zwingen Menschen dazu nicht an bestimmten Orten leben zu können//

Niemand kann den Anspruch erheben, z.B. in München Grünwald leben zu können.

fathaland slim

Wer in München studiert, sollte auch in der Lage sein, in München zu wohnen. Es gibt da aber schon seit geraumer Zeit keinen erschwinglichen Wohnraum mehr, auch außerhalb der traditionellen Hochpreisgebiete nicht.

Bobinho

Dann war die Mietpreisbremse ja ein voller Erfolg. 

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silgrueblerxyz

//Dann war die Mietpreisbremse ja ein voller Erfolg.//

Nein ein durchschlagender Erfolg war die Mietpreisbremse nicht. Deshalb empfehlen die Linken ja eine Mietpreisbremse.

Wolfes74

Man hat ganz bewußt genug Schlupflöcher gelassen,um die Mietpreisbremse zu umgehen. Warum? Weil jene, die die Gesetze machen, meist selbst Profiteure des teuren Wohnungsmarktes sind.

fathaland slim

Warum? Weil jene, die die Gesetze machen, meist selbst Profiteure des teuren Wohnungsmarktes sind.

Die Bundestagsabgeordneten, also der Gesetzgeber, sind meist Profiteure des teuren Wohnungsmarktes? Was verleitet Sie zu dieser Annahme?

falsa demonstratio

"Die Bundestagsabgeordneten, also der Gesetzgeber, sind meist Profiteure des teuren Wohnungsmarktes? Was verleitet Sie zu dieser Annahme?"

Der letzte Stammtisch

falsa demonstratio

"Weil jene, die die Gesetze machen, meist selbst Profiteure des teuren Wohnungsmarktes sind."

Würden Sie mir bitte den Link zu Ihrer Statistik, die IhreBehauptung stützt, geben?

saschamaus75

>> Weil jene, die die Gesetze machen, meist selbst Profiteure des teuren Wohnungsmarktes sind.

 

Sagt das Ihr Bauchgefühl oder hätten Sie für diese Behauptung auch Belege? oO

 

mispel

Studierende aus wohlhabenden Familien könnten sich ein Studium in teuren Städten wie München leisten. "Studierende aus Familien mit geringeren Einkommen nicht. Sie müssen ihren Studienort nach den Mietpreisen und nicht nach dem Fachinteresse auswählen"

Es gibt sicherlich keinen Studiengang, den man nur in München studieren kann. Dann geht man eben woanders hin, auch wenn es weniger "hip" ist.

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vaihingerxx

>>Dann geht man eben woanders hin, auch wenn es weniger "hip" ist.<<

ganz so einfach ist es wohl auch nicht

wenn einer Maschinenbau in Berlin studiert, kommt das sicherlich weniger gut an, als wenn er es in Aachen tut !

auch wenn es nicht so spektakulär wie in den USA ist, mit Stanford, Harvard, Yale, einen Unterschied macht es schon

mispel

einen Unterschied macht es schon

Nein. Denn am Ende setzt sich derjenige durch, der was drauf hat.

w120

Wo drauf?

Auf dem Konto?

vaihingerxx

wo leben sie ?

vom Tellerwäscher zum Millionär ?

 Würth  Aldi Schlecker sind wohl eher die Ausnahmen

mispel

vom Tellerwäscher zum Millionär ?

Hab ich nirgendwo geschrieben. Ist auch typisches Schwarz-Weiß-Denken. Lohnt daher nicht weiter drauf einzugehen. Wenn Sie meinen, dass ein fähiger Maschinenbauer keine Karriere machen kann, weil er in Berlin und nicht in Aachen studiert hat, dann ist das eben so.

vaihingerxx

wie pflegte mein Prof in Esslingen immer zu sagen

wenn ihr am Stall durchfliegt, geht nach Berlin, da ist eine 2 euch sicher !

übrigens das Semester über mir begann mit 24 Studenten beim Abschluss waren es noch 4 !

silgrueblerxyz

//Dann geht man eben woanders hin, auch wenn es weniger "hip" ist.//

Ein begrüssenswerter Kommentar mit einem Gehalt von reiner Vernunft.

ich1961

Und Sie sind auch der Meinung, das es "anderswo" billigere Wohnungen/Zimmer gibt?

Nö, dem ist nicht so.

 

fathaland slim

Aha. Reine Vernunft ist es also, wenn Studenten, die nicht aus reichem Hause kommen, an bestimmten Unis nicht studieren können?

Verwechseln Sie kapitalistische Logik mit reiner Vernunft?

R A D I O

Es studieren in Deutschland an Hochschulen derzeit um die 3 Mio. Menschen. Die HfK Oberlausitz (Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche; weiß nicht ob man dieses Fach überhaupt im katholischen München studieren kann oder darf) kann davon die wenigsten aufnehmen, höchstens etwa ein Dutzend. Aber die Mieten sind dort verkraftbar, WG-Zimmer für €100 bis 200 in 3 Häusern und alle Studis kein Problem. Wenn die Hälfte der Studenten und Studentinnen, die gern in München was mit Medien, Medizin, Naturwissenschaften oder viel Theater usw. studieren möchten, stattdessen evangelische Noten studieren würden, ist Deutschland ein Stück vom Problem los.

mispel

stattdessen evangelische Noten studieren würden, ist Deutschland ein Stück vom Problem los.

Ich glaube mit dem tausendfachen Studium evangelischer Noten würden wir uns ein neues Problem schaffen :D

ich1961

Wenn sich jemand für Mathe entscheidet - was zum Henker soll der mit "evangelische Noten"?

So viel Blödsinn immer wieder!

 

mispel

Wenn sich jemand für Mathe entscheidet - was zum Henker soll der mit "evangelische Noten"?

Sie verstehen die unsinnige Argumentation des vorhergehenden Kommentars nicht. Mann kann Mathe nicht nur in München studieren. Und es gibt als Alternative nicht nur die Oberlausitz. Aber Menschen, die so diskutieren, wollen ja auch gar nicht diskutieren. Die wollen einfach nur Recht haben.

cremedecassis

Der war gut!😂😂😂

ich1961

Und?

Unsere Enkelin studiert in Braunschweig - auch da gibt es nur begrenzt bezahlbaren Wohnraum.

 

mispel

Aber offensichtlich gibt es dort bezahlbaren Wohnraum, denn sonst würde ihre Enkelin ja nicht dort wohnen. Darüber hinaus gibt es nirgendwo unbegrenzt bezahlbaren Wohnraum.

ich1961

Nein, die wohnt zu Hause, weil die Mieten auch in BS zu teuer sind und sie eine gute Anbindung der Öffis hat.

Werner40

Einzimmerwohnungen sind am Teuersten. Am besten eine WG gründen. Dann gibt es 4Zimer/100m² oft schon für € 2000. 

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AuroRa

Wollen viele Vermieter:innen nicht. Und nun? 

Wolfes74

Ja  - 2000 Euro Kaltmiete. Preiswert ist das nicht. Und auch nicht angemessen. Sondern Wucher und Abzocke.

silgrueblerxyz

//Dann gibt es 4Zimer/100m² oft schon für € 2000.//

2000 /4 Zimmer ergibt ebenfalls eine Miete von 500 Euro. 

vaihingerxx

dazu kommen Heizung und Nebenkosten

wo sind wir dann ?

Juwa

Die derzeitige Wohnungskrise lässt sich auf die Schnelle nicht so einfach beheben. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten das Problem indirekt anzugehen:

1. Könnten Studienmöglichkeiten in günstigen Orten wie im Osten oder auf dem Land ausgebaut werden. Das würde auch zu mehr Leben in diesen Gebieten führen und hoffentlich die Zustimmung von Rechtspopulismus dort eindämmen.

2. Es könnten mehr Fernstudiengänge angeboten werden. Dann könnten die Studenten bei ihren Eltern bleiben oder sehr abgelegen leben mit nur geringen Wohnkosten. Das hätte aber den Nachteil, dass sie am Studentenleben nur digital teilnehmen können und zwingt sie zur vollständigen Selbständigkeit ohne feste Strukturen.

3. Zur Not sollten die Städte auch günstige Wohncontainer aufstellen. Das entlastet den Wohnungsmarkt, sollte aber keine Dauerlösung werden.

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Marmarole

Wenn viele Studenten in die billigeren Städte wechseln, steigen da die Preise für Wohnungen und Zimmer in die gleiche Richtung- Nach oben.

fathaland slim

So ist es.

wie-

>> Wenn viele Studenten in die billigeren Städte wechseln, steigen da die Preise für Wohnungen und Zimmer in die gleiche Richtung- Nach oben.

Zuerst muss aber das Nadelör "Zahl verfügbarer Studienplätze" bewältigt werden.

vaihingerxx

Also ich gab Nachhilfeunterricht im Semester und in den Ferien arbeitete ich beim Daimler am Band

wäre vielleicht auch eine Option

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AuroRa

Darum geht’s nicht. Selbst mit Nebenjob sind Wohnungen nicht bezahlbar. Die meisten Studis arbeiten übrigens neben dem Studium. 

Klärungsbedarf

Wohl nicht, denn bei den Autobauern sind Fließbänder out.

vaihingerxx

??

echt

erzählen sie mehr davon

wie baut man denn Autos aktuell

würde mich, der 35 Jahre lang in Produktionsplanung gearbeitet hat, echt interessieren

silgrueblerxyz

//in den Ferien arbeitete ich beim Daimler am Band//

ich denke, das ist heute schwieriger, so eine Stelle zu finden, als zu Ihren Studienzeiten.

vaihingerxx

da gebe ich ihnen recht !

aber unmöglich nicht !

perchta

Ja, so war das früher und niemand hat sich beschwert.

Ich mag dieses dauernde Geschrei nach staatlicher Hilfe nicht mehr hören.