Mit der Machtübernahme der Taliban begann vor allem für Frauen in Afghanistan eine dunkle Zeit. Deutschland und andere Länder haben nun eine Initiative gestartet - und dafür auch die Taliban kontaktiert. Von Gabor Halasz.
wer repräsentiert die Wünsche der Menschen dort ?
kaum waren die Soldaten des Westen fort, etablierte sich die alte Ordnung wieder
da frage ich mich schon was die Menschen dort wollen
also unsere Vorstellungen offensichtlich nicht
Der "Westen" ist schuld an der gegenwärtigen Situation.
Die Intervention der Sowjetunion wurde als Bedrohung von US Interessen im Indischen Ozean angesehen..
Schuld sind die Milionen Menschen dort die auch nach 20 Jahren teurer Unterstützung durch uns keine Demokratie erhalten wollten.
so würde ich das auch interprätieren
wenn Demokratie nur mit ausländischen Soldaten funktioniert, statt mit Einsicht, denke ich wir haben da ein Problem
Ende der 1970er waren die Frauen frei in Afghanistan.
Das Unheil nahm seinen Lauf durch die westliche Unterstützung für die radikalen Islamisten.
Das springt zu spät in die Kausalkette ein.
Ohne den Putsch der afghanischen Kommunisten und die Invasion der Sowjets hätte es diese Verwerfungen in Afghanistan nie gegeben.
Die afghanische Bevölkerung wollte die sowjetischen Ausländer nicht im Land dulden. Deren Einmischung hat am Ende dazu geführt, dass sich die inländischen Besatzer (Taliban) in die Macht einnisten konnten.
Zum Nachteil aller Afghanen, aber insbesondere der Frauen.
>> Ohne den Putsch der afghanischen Kommunisten und die Invasion der Sowjets hätte es diese
>> Verwerfungen in Afghanistan nie gegeben.
Sie meinten wohl eher:
Ohne den Putsch der afghanischen Kommunisten und die Invasion der Sowjets hätte es diese (von den Sowjets eingeführten) Frauenrechte in Afghanistan niemals gegeben. -.-
Solche Interpretationen sind durchaus nahe liegend, wenn man es möglichst einfach haben will. Wenn man allerdings über das, was in Afghanistan tatsächlich passiert ist, nachdenkt, dann bemerkt man schnell, dass das alles nicht so einfach ist. Ich denke da zuerst an das gigantische Ausmaß der Korruption sowohl zu Sowjet- als auch zu NATO-Zeiten.
Was ganz besonders stört, ist die völlig aus der Luft gegriffene Behauptung, dir Afghanen wären mehrheitlich zufrieden mit der Herrschaft der Taliban. Das wage ich stark zu bezweifeln.
Ach ... die Afghanen sind selbst schuld ?
Die westlichen NATO Truppen (weiss der Geier, was die da zu suchen hatten) haben ihre Administration gestützt auf eine korrupte Elite die zu recht von der Bevölkerung keine Unterstützung erfahren hat.
Millionen Menschen, die keine Demokratie wollen, gibt es auch in Deutschland
Vielleicht wollen die auch einfach nur eine "freiheitliche" Demokratie wie in USA und keine sogenannte "liberale Demokratie" mit Bevormundung ?
USA hat mit MAGA den freien demokratischen Sektor verlassen, deswegen paktieren sie auch mit Putin
Das können Sie nicht verstehen, ich weiß
>> Schuld sind die Milionen Menschen dort
Intelligente Menschen suchen nach Lösungen, Dumme nach Schuldigen. -.-
Ein Export der Demokratie, so wie wir sie sehen, ist immer zum Scheitern verurteilt. Die damalige Sowjetunion/ Russland ist vorher gescheitert mit dem Versuch, seine Art von Sozialismus dort zu etablieren. Demokratie muss wachsen. Egal, wo die westlichen Demokratien versucht hatten, einen "Frühling" zu etablieren, ging es irgendwann nach hinten los. Die großzügig gelieferten Waffen wurden gegen sie verwandt und das Geld wanderte auf die Konten der Machthaber.
In einem unveränderlichen sterotypen Weltbild ist der Westen an allem schuld.
Die Wirklichkeit sagt aber genau das Gegenteil. Afghanistan war vor der Intervention der Sowjets ein Land, in dem Frauen, zumindest in Kabul, ein relativ freies Leben führen konnten, inklusive dem Tragen eines Minirocks.
Die imperial motivierte Invasion der Sowjets zugunsten der afghanischen Kommunisten, welche die afghanische Führung gestürzt hatten, aber sich nicht ohne Unterstützung der "sowjetischen Brüder" an der Macht halten konnten, war der Beginn des Elends.
Der Widerstand der Afghanen gegen die Invasoren umfasste weite Teile der afghanischen Bevölkerung. Erst im Laufe der Auseinandersetzungen mit den sowjetischen Besatzern wurden die islamistischen Kräfte des Widerstands dominierend.
Sie übernahmen nach der Niederlage des sowjetischen Invasionskorps und dessen Abzug die Macht im Land und die Taliban als ihr radikalster Flügel setze sich final durch.
Ein Elend geschuldet den Sowjets.
Das ist alberner Blödsinn was Sie da schreiben.
Wenn der Westen nicht die Islamisten bewaffnet hätte, hätten Generationen von Frauen frei und selbstbestimmt aufwachsen können.
Wer - glauben Sie denn - hat die Emanzipation der Frauen in Afghanistan garantiert ? Kleiner Tipp: der Westen war es nicht ..
Historische Belege sprechen in dieser Frage für sich. Die Emanzipation der afghanischen Frauen war bereits in den 60ern im Werden, als die Sowjets noch ihre Panzer im Schuppen parkten.
Wer nur die Prawda oder TASS als Quelle für die afghanische Geschichte hat, kommt bei Narrativen an, die mit der Realität nichts zu tun haben.
da frage ich mich schon was die Menschen dort wollen
Ist die Antwort darauf schwer ? Ein menschenwürdiges Leben führen, auch als Frau.
also unsere Vorstellungen offensichtlich nicht
Den hier geschilderten Frauenschicksalen geht es nicht um "unsere" Vorstellungen sondern um ihre. Sie werden aber nicht nach ihren Vorstellungen gefragt. Das ist das Problem.
" da frage ich mich schon was die Menschen dort wollen ---- also unsere Vorstellungen offensichtlich nicht"
Ist denn das, was die Machthaber durchsetzen tatsächlich das, was die Menschen wollen?
Ist denn das, was die Machthaber durchsetzen tatsächlich das, was die Menschen wollen?
Es wird gern behauptet. Aus durchsichtigen Motiven.
>> etablierte sich die alte Ordnung wieder
War ja auch nicht sonderlich schwer mit einer AK47 in der Hand. -.-
also unsere Vorstellungen offensichtlich nicht
Es fragt ja auch niemand die Frauen dort. Die fänden es bestimmt super, wenn ihnen Menschenrechte zugesprochen werden würden und sie nicht bereits als Kinder verkauft, verheiratet und vergewaltigt werden würden
Nur Frauen -
Ich rechne zeitnah mit dem Hohn der Baerbock-Verumglimpfenden, weil sie für feministische Außenpolitik steht, es geht doch nur um Frauen.
Um sich ein Bild zu machen genügt ein Blick in Webcam`s von Kabul. Am Tag auf dem Markt, abends auf den Strassen, egal wo, man sieht fast nur Männer, fällt sofort auf. Am Abend konnte ich nicht eine einzige Frau ausmachen.
Frau Barbocks Außenpolitik finde ich grottenschlecht, das ist aber eine andere Sache.
Frau Barbocks Außenpolitik finde ich grottenschlecht, das ist aber eine andere Sache.
Ich finde die rassistische Politik der rechtsextremen AfD grottenschlecht und halte diese für verboten, da sie gegen unsere Verfassung verstößt
Ich finde die rassistische Politik der rechtsextremen AfD grottenschlecht
Gehört zwar nicht zum Thema, aber gut. Nimmt man Ihre Bemerkung wörtlich dann versteht man es so: Die rassistische Politik ist noch nicht gut genug.
Witzig, Irgendwie haben Sie ein Eigentor geschossen-:)
>> Um sich ein Bild zu machen genügt ein Blick in Webcam`s von Kabul.
Hätten Sie dafür auch einen Link? oO
Ich hatte deswegen eigentlich gar keine Lust, diesen Thread zu lesen. Und jetzt tue ich es doch…
Als Vorkämpfer für Frauenrechte kann ich Sie mir garnicht vorstellen - oder ist das zu böse ?
Sie sind mir unangenehm als Zurückabwickler von Frauenrechten aufgefallen. Genau wie der User vaihisyphus.
Weil ich gegen Abtreibung bin ? Ich bitte Sie ! Viele Frauen bereuen den Eingriff ihr ganzes Leben lang !
Aufgrund Ihres reaktionären Rollenverständnisses. Sie würden demnach gut nach Afghanistan passen.
Zur Erinnerung. Das schrieben Sie vor ein paar Tagen:
Frauen wollen meist geliebt werden, eine romantische Beziehung haben und Kinder bekommen.
Männer haben ganz andere Ziele im Leben. Aber als Mann der Frauen um ihrer selbst willen mag - aber auch gewisse Chauvi Tendenzen hat
Ich verstehe Sie nicht.
Ich kann Sie mir nicht als Vorreiterin für Menschenrechte vorstellen. Warum? Weil der Massenmörder Putin jeden Tag die Menschenrechte mit Füßen tritt
Sie wissen offenbar nicht was wirklich in der Ukraine geschieht.
Dank der Amerikaner wird bald alles ans Licht kommen.
Übrigens: bis heute bekomme ich das Bild am Beginn des Krieges nicht aus meinem Kopf von einer flüchtenden ukrainischen Mutter mit ihren zwei minderjährigen Kindern, die nach einem russischen Schrapnellangriff tot auf einer Brücke zurückblieben .. selbst wenn ich das schreibe kann ich meine Tränen kaum zurückhalten ..
auch wir sollten uns zurückhalten
beim Thema Prostitution wirft Schweden uns vor, die Frauenrechte mit Füssen zu treten
stimmt nach deren Einstellung
hierzulande ist Prostitution steuer und sozialversicherungspflichtig obwohl es die Frauen "entrechtet"
dort ist es strafbar ! weil es Frauen erniedrigt
ja was jetzt ?
Ja, was jetzt?
Ihr üblicher besinnungsloser Relativismus, in zahlreichen Posts in diesem Thread zum Ausdruck gebracht.
Sonst nichts.
Prostitution ist selbst-zerstörerisch für die Seele der Frau (was auch für quasi-prostitutive Beziehungen gilt).
Auch für Deutschland hoffe ich dass man irgendwann das Licht sieht - die CSU würde gerne genauso wie das EU Parlament ein Sexkaufverbot auch in Deutschland durchsetzen ...
Hoffentlich gelingt das.
@fatha 19:09
| "keine Lust, diesen Thread zu lesen. Und jetzt tue ich es doch…" |
Ein Hoch auf Ihre Flexibilität. Frauen können jede Unterstützung brauchen.
Vielleicht gibts ja noch alte Connektions aus der Zeit als wir sie noch Mudschaheddin nannten und sie unsre Verbündeten waren.
Genau. Die Mudschaheddin haben dann mit "Stinger" Raketen die Frauenrechte weggebombt ...
well done ?
Unter den Sowjets und ihren afghanischen Satrapen hatte niemand Rechte, weder Männer noch Frauen.
Wären die Sowjets geblieben, wie sie hingehören - in Russland - hätte sich die afghanische Gesellschaft friedlich und reformistisch weiterentwickeln können.
So aber wurde aus der Sowjetinvasion das heutige Inferno.
Das ist eine infame Geschichtsklitterung!
Die Mudschaheddin sind nicht die Taliban. Bitte informieren Sie sich. Meine Verbündeten waren das übrigens nie.
Die Mudschaheddin waren tatsächlich die Vorläufer der Taliban.
Bitte informieren Sie sich ...
Nein, sie waren auch nicht die Vorläufer der Taliban, sondern standen immer in Konkurrenz zu ihnen.
Bitte informieren Sie sich über die Geschichte der Taliban.
Wann waren Sie denn Ihr Verbündeter? Waren Sie US-Amerikaner als die Sowjetunion das Land überfiel?
Die Mudschaheddin sind nicht identisch mit den Taliban, die mit Unterstützung Pakistans die Macht übernommen und einen totalitäres Mullah-Regime errichtet haben.
Ahmad Schah Massoud, der Tadschiken-Führer im Pandschir-Tal, war ein entschiedener Gegener der Taliban, wurde aber von Selbstmordattentätern ermordet.
Wenn es ein Verbrechen ist eine Frau zu sein
Das Leben von Frauen und Mädchen in Afghanistan ähnelt einem Gefangenenlager. Eingesperrt werden sie in Ihre Kleidung, im Haus und in ihre Abhängigkeit von männlichen Familienmitgliedern.
Alleine aus dem Haus gehen, singen, sprechen in der Öffentlichkeit werden als Verbrechen eingestuft. Dieses Leben ist ein Albtraum für fast jedes weibliche Mitglied der Gesellschaft.
Richtig. Und jetzt blenden Sie mal zurück ins Jahr 1978 ... was fällt Ihnen auf ?
Mit der russischen Besetzung Afghanistans begann das ganze Elend. Der Aufstieg der Warlords und religiösen Extremisten. Vorher war das Land, das eigentlich gar keins ist, sondern ein koloniales Gebilde, berühmt für die Gastfreundschaft der Menschen und beliebtes Reiseziel europäischer und US-amerikanischer „Hippies“ und Sinnsucher.
Ach hören Sie doch auf ...
Das Unheil begann als man die Mudschaheddin - in der deutschen Presse damals als "Freiheitskämpfer" bezeichnet - mit Stinger Raketen und Panzerfäusten ausstattete ...
Ach so, da haben wir Demokraten Schuld an der Vorgehensweise der Mudschaheddin gegen die Frauen?
Ja.
Die Russen wollten damals Afghanistan okkupieren/übernehmen, was die Frauen da für Rechte hatten war den Russen doch vollkommen egal.
Das stimmt nicht, die Russen kamen dem bedrängten Regime zu Hilfe.
Damals waren nicht nur die Frauen frei, es gab kostenlose Bildung und medizinische Versorgung für alle.
ob die das auch so empfinden ?
das Leben hierzulande war im Mittelalter auch ein anderes
ob die Menschen unzufrieden waren ?
als sie es waren, haben sie Revolution gemacht, er verändert bis dahin eben so gelebt, wie sie lebten
reden?
OK.Aber nur ohne Geldgeschenke und Rückfuhrung aller abgelehnten Migranten.
Was soll denn das für ein schwachsinniger Kommentar sein?
Kleines bisschen Incel?
Ich habe es aufgegeben, dieses krause, ressentimentgetriebene Geschreibsel überhaupt noch wahrzunehmen.
Und dann bitte auch Abschiebung der Gruppe von Potentiellen Tätern zu denen der Attentäter von Mannheim gehört, also deutsche Männer, die sich rassistisch geäussert haben
Einverstanden, die müssten dann aber in den Vorgarten von Steve Bannon oder Heidi Vance ausgeflogen werden.
Mit den Taliban über Frauenrechte zu verhandeln dürfte in etwa so erfolgversprechend sein, wie eine Verhandlung mit einem Glatzkopf über eine neue Frisur. Die Taliban vertreten in dieser Hinsicht doch ein Weltbild, gegen das die Sicht im Mittelalter auf dieses Thema als hochmodern und progressiv erscheint.
Die Mehrheit der Menschen dort haben nach 20 Jshren versuche ihnen unsere Demokrtie zu zeign sich sofort wieder fur das alte System entschieden.
Wir haben außer der Rückfürung aller abgelehten Migranten dort keine Aufgaben mehr.
Woher wissen Sie, dass die Mehrheit der Menschen in Afghanistan die Herrschaft der Taliban wünschen? Mir ist keine repräsentative Umfrage bekannt, die das stützen würde. Eine solche Umfrage würden die Taliban ja auch sicher nicht erlauben.
Ihre Behauptung ist also einfach nur eine Behauptung, deren Korrektheit ich sehr stark bezweifeln würde.
Sollen wir uns da tatsächlich einmischen, sind das nicht interne Angelegenheit der Taliban? Wie würden wir den reagieren wenn uns die Taliban ihren Willen aufzwingen wollen würden? Und soll mir jetzt bitte keiner kommen ob ich nichts für Frauenrechte übrig hätte, doch habe ich. Aber andere Länder, andere Sitten, andere Konfessionen, andere Lebensweisen! Wir haben einfach nicht die Rechte unsere Art und unsere Lebensweisen und Überzeugungen anderen auf zuwingen, genauso wenig haben die nicht Rechte das Gleiche mit uns zu tun!
Malef 18:55
| "Sollen wir uns da tatsächlich einmischen, sind das nicht interne Angelegenheit der Taliban? Wie würden wir den reagieren wenn uns die Taliban ihren Willen aufzwingen wollen würden?" |
Verwechseln Sie da nicht etwas? Wer will denn den Taliban etwas aufzwingen?
Ich bin übrigens nachhaltig und zutiefst dankbar, dass sich andere Staaten einst in unsere interne Angelegenheiten eingemischt haben und ich deswegen in eine Demokratie hineingeboren wurde.
Sie können den 2. Weltkrieg jetzt nicht mit den Frauenrechten und den Taliban in Verbindung bringen. Das sind meiner Meinung nach zwei Paar StiefelI
Wenn Frauen und Mädchen freiwillig so leben wollen, wäre es Einmischung. Das bezweifle ich aber. Denn sie kennen auch ein anderes Leben.
Wo ist das Druckmittel gegen die Taliban? Oder besteht dort plötzlich irgendein Bedarf? Wann jemals in der Geschichte hat eine Initiative ohne ein Druckmittel geholfen? Oder sieht man im Hinblick auf Trump plötzlich WTC2001 etwas anders? Deutet sich eine Koalition Anti-USA an?
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"Besteht dort plötzlich irgendein Bedarf?"
Wahrscheinlich der Bedarf nach diplomatischer Anerkennung und Beendigung der internationalen Isolation.
Wo ist das Druckmittel gegen die Taliban?
Druckmittel ?
es ist doch deren Sache in der "Steinzeit" zu leben
wo führt das hin sich in andere Länder einzumischen
warum fangen wir nicht in den USA an, bei diesem Trump der uns ja auch suspekt erscheint aber offensichtlich in den USA gut anzukommen scheint - zumindest haben die den gewählt !
"es ist doch deren Sache in der "Steinzeit" zu leben"
ob die unterdrückten Frauen (und andere) das auch so sehen, oderr nur die Machthaber
zumindest haben die den gewählt !
eine kappe Mehrheit hat den gewählt
Ich glaube nicht, dass seine Politik in den USA von allen goutiert wird.
eine kappe Mehrheit hat den gewählt
stimmt
eine knappe Mehrheit war wohl für den
eine knappe Minderheit gegen ihn