
Ihre Meinung zu Sind in 25 Jahren ein Drittel aller jungen Menschen zu dick?
Wer als Kind zu dick ist, bleibt das als Erwachsener oft - mit Konsequenzen für die persönliche Gesundheit, aber auch Gesellschaft und Wirtschaft. Forschende versuchen einen Blick in die Zukunft.
Wie bei vielen Problemen unserer Zeit hilft hier
1. Bildung
2. Bildung
3. Bildung
4. Kampf dem Lobbyismus
5. Kampf der Desinformation
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Vielleicht könnte auch etwas Sport treiben helfen?
Stimmt, ich denke aber bei ausreichend Bildung (und ein wenig Freizeit) passiert das dann automatisch… 🙃
“Stimmt, ich denke aber bei ausreichend Bildung (und ein wenig Freizeit) passiert das dann automatisch… 🙃“
Zumal Kinder und junge Menschen von Natur aus einen ausgeprägten Bewegungsdrang haben, damit also eigentlich nur ihre natürlichen Bedürfnisse befriedigen.
Zumal Kinder und junge Menschen von Natur aus einen ausgeprägten Bewegungsdrang haben, damit also eigentlich nur ihre natürlichen Bedürfnisse befriedigen.
Man muesste ihen aber die Smartphones wegnehmen.
und diejenigen die es nicht haben wurden die zuhause angebunden oder bestraft ?
wer erst mal dick ist, den wird man für Sporttreiben schwerlich bewegen können
Es gibt auch "rundliche" Menschen welche sehr sportlich sind, an denen nichts wabbelt und die manchmal mehr Sport schaffen als vergleichbar schlanke Menschen.
Warum, weil eine gewisse "Rundlichkeit" genetisch bedingt ist und sportliche "rundliche" Menschen nicht ungesund sind, im Gegenteil.
ja so was soll es geben
Freund von mir hat Adipositas3
keinen Bluthochdruck, kein Diabetes, auch sonst tolle Blutwerte
lediglich Probleme mit seinen Gelenken
der Kettenraucher Schmidt wurde ja auch 100 - wobei ohne wäre er vielleicht 120 geworden
1-2 Stunden Fitnesscenter pro Woche plus Fußweg dorthin fallen selbst mir nicht schwer
aber mir
also stimmts im Schnitt !
Mit einem ganzheitlichen Ansatz funktioniert es.
bei so vielen Dicken im Land
scheint das Problem doch schwieriger zu sein
als nur mit schlauen Sprüchen zu begegnen
Die Zahl ist unerheblich, die Ursachen sind weitgehend bekannt. Die Menschen sind es gewohnt, Schwierigkeiten zu begegnen, hat sich bewährt, dabei planmäßig und schlau vorzugehen.
Bildung alleine hilft nicht. Wenn man in einem System lebt, welches fortlaufend an Instinkte appelliert, braucht es ständige extreme Selbstdisziplin. Das schafft nur eine Minderheit.
"Wissen" ist nicht etwas, was man den Menschen "eintrichtern" kann. Deshalb sollte sich die "Bildung" stärker auf das konzentrieren, was den Menschen bewegte an sich selbst zu arbeiten, also an den "Einstellungen und Werthaltungen". Früher hieß das mal "Erziehung". Heute wollen die Eltern aber immer weniger einen Einfluß von Außen hinnehmen, besonders die "Helikoptereltern", die ihre Kinder besonders verwöhnen.
Wie haben es also immernoch mit einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe zu tun.
Vielleicht machen Sie es sich da zu einfach. M.W. haben die Cook-Inseln die höchste Fettleibigkeit auf der Erde. Die Menschen dort sind gut gebildet, es gibt Maßnahmen zur Aufklärung, so was wie Lobbyismus ist nicht zu erkennen. Ich könnte anekdotisch anführen, dass nach meinem Eindruck die dünnsten jungen Menschen dort auf der Insel leben, die noch kein Internet hat ... Das Problem liegt darin, dass unsere Körper nicht für das Leben gebaut sind, das wir leben. D.h., ähnlich wie Hunde Gassi geführt werden, damit sie wenigstens ein bisschen von der natürlichen ständigen Bewegung haben, müssen auch wir künstlich unsere Welt verändern, dass sie für unseren Körper gesund ist. Diesen aktiven Eingriff in unser Wohlleben wird gescheut - bis es gesundheitlich zu spät ist. Die früheren Generationen hatten keine Wahl, als "gesund" - im Hinblick auf die Bewegung - zu leben. Wir haben sie erstmals und werden ihr nicht gerecht. Es ist einfach zu bequem unseren alltäglichen Luxus zu genießen.
Wieso?
Noch nie hatte die Menschheit es so einfach an massenhafte Informationen zu gelangen?
Leider wird das nur von ganz wenigen genutzt.
Schlimme Folge ist das bestimmte idiologische Politiker immer mehr Verbieten, Ausbeuten und in persönliche Bereiche massiv eingreifen will.
Noch ein Beispiel warum Bildung nicht reicht; Ärzte und Pflegekräfte, die wider besseres Wissens rauchen.
Das sehe ich auch so. Aber da gerade die ersten drei Punkte der bei Ihnen genannten Punkte immer schwächer werden, Punkt völlig negiert wird von den Verantwortlichen (weshalb wohl?) , kann man nicht mit einer Besserung rechnen. Also Preise rauf für zuckerhaltigen Müll. Wenn der Saft ohne Zucker günstiger ist als die süße Limo, gibt es vielleicht eine Wende. Und bei den Wenden sind wir ja Weltmeister :-)