Selenskyj und Starmer geben sich die Hand.

Ihre Meinung zu Vor dem Ukraine-Gipfel in London: Jetzt sind die Europäer am Zug

Selenskyj ist von Trump gedemütigt worden, auch der britische Premier Starmer konnte den US-Präsidenten nicht erweichen. Die Ukraine braucht jetzt mehr als warme Worte, nämlich handfeste Zusagen von den europäischen Gipfelteilnehmern. Von Christoph Prössl.

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Kommentare

docsnyder

Nach der Zäsur am Freizag muss man das Trumpsche Motto MAGA neu interpretieren: Make America Go Ape.

Europa wird zusehen müssen, wie es alleine zurechtkommt. Trump wird versuchen, sich mit Putin auf Einfluss-Sphären zu einigen. Europa wird dadurch zerrissen werden, wenn die einzelnen Staaten nicht solidarisch zusammenstehen. Und wie das gelingen soll, wenn in Deutschland ein charakterlich so zweifelhafter Kandidat wie Merz Kanzler wird, ist schleierhaft.

Finstere Zeiten stehen bevor.

Wohlstandsbäuchlein

Trump und Putin eint die selbstherrliche Uberschätzung des eigenen Ego. Europa ist aufgerufen, jetzt mit Vernunft und Solidarität für die Souveränität der Ukraine und den Frieden zu kämpfen. 

perchta

Ich denke, unsere Politiker wären gut beraten, wenn sie ein weinig besonnener handeln und die Realität akzeptieren würden, statt gleich loszupoltern. Es geht um unser aller Leben. 

gelassenbleiben

Europa muss selbstständig werden

Keiner kann mehr glauben irgendwelche Brücken nach USA bauen zu können 

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