
Ihre Meinung zu Nach der Bundestagswahl: Merz will noch heute mit Klingbeil sprechen
CDU-Chef Merz strebt nach der Bundestagswahl eine Koalition mit der SPD an. Er will noch heute mit SPD-Co-Chef Klingbeil sprechen. Spätestens kommende Woche sollen die Verhandlungen beginnen. Auch die übrigen Parteien positionieren sich.
Sollen sie ruhig ihre Groko bilden.
Die AFD ist mittlerweile so stark, dass
- Verfassungsänderungen ohne AFD nicht möglich sind (2/3 Mehrheit ist notwendig)
- Ukraine Hilfe oder Aufhebung der Schuldenbremse nicht möglich.
- Mehr Redezeit und damit mehr Einfluss durch social media
- Finanzielle Stärkung (Spenden hatte sie sowieso und die bleiben). Als stärkste Opposition die erste Rede.
- Die Stiftung bekommt zum ersten mal Fördergelder
- Sie kann nun Untersuchungsausschüsse und Ankettkomission beantragen
Wenn die CDU/CSU die AFD ausgrenzt, werden sie parlametarisch absolut nichts erreichen können. Das Problem fängt schon mit dem Haushalt an.
3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
also nach meiner Rechnung haben die demokratischen Parteien mit 477 Stimmen die 2/3 Mehrheit, was auch reichen sollte, die zu Teilen faschistische Partei aus dem Verkehr zu ziehen.
++
Nur, dass nichts in Ihrer Auflistungen über Wunschdenken hinausgeht, vor allem aber nichts mit der Realität zu tun hat.
- Wenn Verfassungsänderungen anstehen würden, bräuchte man die AfD für eine 2/3 Mehrheit nicht.
- für Untersuchungsausschüsse bedarf es 25 % der Abgeordneten. Die hat die AfD nicht
- der Rest: geschenkt.
++
>> Verfassungsänderungen ohne AFD nicht möglich sind (2/3 Mehrheit ist notwendig)
Hat die AfD denn mehr als 33 % der Sitze im Bundestag?
>> Mehr Redezeit und damit mehr Einfluss durch social media
Richtig, für das Volk hat die AfD noch nie im Bundestag gesprochen, sondern immer nur für die Show und die Dauerempörten.
>> Sie kann nun Untersuchungsausschüsse und Ankettkomission beantragen
Auch dafür reicht die Fraktionsstärke nicht.
>> Wenn die CDU/CSU die AFD ausgrenzt, werden sie parlametarisch absolut nichts erreichen können.
Ach Gottchen, immer diese Opfermythen und dieses unsägliche "mimimi", verbunden mit dem Aufruf, doch auf Demokratie und parlamentarische Regeln zu pfeifen.