
Ihre Meinung zu Angaben zu Reichweiten: Italien geht gegen E-Auto-Hersteller vor
Zu allgemeine oder widersprüchliche Aussagen zur Reichweite von E-Autos: Das wirft Italiens Wettbewerbsbehörde Herstellern wie Volkswagen und Tesla vor.
Zu allgemeine oder widersprüchliche Aussagen zur Reichweite von E-Autos: Das wirft Italiens Wettbewerbsbehörde Herstellern wie Volkswagen und Tesla vor.
Na ja, wenn die Autohersteller bei den Abgaswerten gemogelt haben, dann auch bei der Reichweite.
ja, ich glaube auch es liegt an der Branche nicht an der jeweiligen Technik
Die Angaben haben bei Diesel und Benzin auch noch n i e gestimmt .
Als VW-Chef wäre ich längst im 21. Jahrhundert angekommen, würde die klimaschädliche und ressourcenfressende Neuwagenproduktion stoppen und die VW-Werke auf Gebrauchtwagen-Erhalt und Restaurierung umrüsten. Da liegt die Zukunft und nicht mit all dem E-Autoökogaukel die VW-Werke an die Wand fahren.
Da liegt die Zukunft und nicht mit all dem E-Autoökogaukel die VW-Werke an die Wand fahren.
Äh nein
VW hat zulange an Mogelsoftware gdbastelt und die damalige Rdgierung hatte zuviele Sugdn zugedrückt während chinesische Firmen Innovationen bei Akkus und modernes eAuto Design entwickelt haben.
Das hier hätte VW nicht nur sein können sondern sein müssen (einfach nur schnuckelig) nun hat pikanterweise die chinesische Firma ein Geschmacksmuster angemeldet: https://archive.is/CZuN3
Und nun führt die Union mit ihrem Sus vom Verbrennee aus und trchnologie-offenheit die deutsche Autoindustrie wieder in die selbe Sackgasse
Unfassbar, dass ist sowas von letztes Jahrtausend
"Das hier hätte VW nicht nur sein können sondern sein müssen (einfach nur schnuckelig) nun hat pikanterweise die chinesische Firma ein Geschmacksmuster angemeldet: https://archive.is/CZuN3"
Ist ja ganz "neckisch", aber immer noch Overkill.
70-80% aller Fahrten sind Solofahrten bis 30 km einfach( beim Lkw ist das eine Leerfahrt), für diesen "quantitativ völlig unerhebliche Anwendungsfall", sehe ich von "großen" Herstellern, egal aus welchem Land, kein annähernd geeignetes Angebot, weder preislich noch technisch.
Verbrenner-Motoren sind reine Verschleißmaschinen, oder warum denken sie benötigt man so häufig Öl-Wechsel. Genauso wie Getriebe und Kupplung. So einen Verbrennungsmotor wieder Instand zusetzen ist sehr aufwendig und teuer. Und auch dann ist das kein Neuwagen.
Falls sie bei einem VW DSG Getriebe jemals einen Schaden haben liegen sie ganz schnell im 5-stelligen Bereich bei der Reperatur.
Schauen Sie mal in die Rohstoff- und Herstellerländer. E-Autos sind da bereits umwelt- und klimaschädlich, bevor sie auf die Straße kommen und ans Kohlekraftwerk angeschlossen werden.
Gucken Sie mal in Länder, in denen Öl gefördert wird, in die Nähe der Förderstätten. Insbesondere, nachdem die Stillgelegt wurden.
Exxon Valdez, Brent Spa & Co sagen Ihnen was ?
In D haben wir rund 14.000 Tankstellen, die mit Lkw beliefert werden.
nachdem das Rohöl gefördert, zur Raffinerie befördert, Raffiniert und dann letztlich zur Tankstelle gebracht wird.
Googeln Sie mal nach dem Stromverbrauch der Öl-Pipelines allein in Europa…
Das ist mehr oder weniger wie beim Benzinverbrauch von normalen Autos, die auch alle in täglichen normal Verbrauch deutlich darüber, wo der Unterschied nicht ganz so stark ist, sind die Dieselwagen.
Wäre schön wenn die Angaben mal bei allen realistisch angegeben würden, wäre hilfreich für die Käufer, aber Werbung ist eben alles, deshalb behalte ich auch meinen alten kleinen.
Dass ausgerechnet jetzt Italien, wo man's doch in vielem nicht so genau nimmt, gegen diese Traum- und Lügendaten vorgeht, läßt etwas Hoffnung aufkommen, dass die latente Betrügerei am Verbraucher endlich ein Ende finden wird. Ich kann mit eh nicht vorstellen, dass man mit diesen E-Autos in den Abruzzen herumfahren kann, wo zu allem die Ladetechnik vielleicht sehr knapp verteilt, ohne wissentlich ein Abenteuer zu erleben zu wollen.
Was heißt hier Traum und Lügendaten? Die Daten und Werte zu Verbrauch und Reichweite von Kraftfahrzeugen sind Werte die vom Hersteller unter idealen Bedingungen auf Teststrecken ermittelt wurden. Ideale Bedingungen gibt es im Alltag nicht. Dieses Wissen hatte ich schon vor über 40ig Jahren. Ob das Frau Meloni und ihre Wettbewerbsbehörde auch weiß? Ich glaube kaum! Die haben ja ihre Dienstfahrzeuge mit denen sie rumkutschiert werden, da ist das uninteressant, die sind immer geladen und vollgetankt!
Finden Sie etwa diese (miesen) Methoden in Ordnung? Wenn man diese Sitten weiterdenkt, haben wir demnächst dann 'fast' ungiftige Lebensmittel, natürlich nur bei Idealbedingungen. Vielleicht steht als Entlastung der Firmen eine Empfehlung für Bestattungsunternehmen auf der Packung, mit dem der Produzent dann seiner Verantwortung genüge getan hat, oder wie?
Ich bin ja vor allem gespannt, ob Elon-Musk-Premium-Fan-Länder jetzt zu E-Mobilitätsgarantie-Groupies werden und aus ihren Vehikeln gar nicht mehr aussteigen wollen.
Würde mich wegen der Klimaziele extrem freuen, auch wenn ich Musk im Moment für die westlichen politischen Systeme in etwa für so gefährlich halte wie um das Jahr 2000 die Ego-Shooter für Amokläufe an Schulen verantwortlich gemacht wurden (da weiß man heute aber, dass es gegenüber wesentlich gewichtigeren Faktoren nur einen kleinen Zusammenhang gibt).
Die Wettbewerbsbehörde macht da m.E. zurecht ihren Job.
Noch wichtiger wäre bei dem Thema aber, das die Ladeinfrastruktur eine nie da gewesene Offensive erfährt.
Dann werden die Dinger überhaupt erst gekauft in großen Zahlen.
Danke Frau Melonie
Ein bekannter deutscher Journalist veröffentlicht im Netz regelmäßig die Systemdaten und persönlichen Erfahrungen mit seinem Audi e-tron (Preis ca. 90.000,- €).
Die Herstellerangaben bezüglich der Reichweite sind natürlich zu hoch gegriffen, wer weiß schon unter welchen Idealbedingungen diese getestet werden.
In der klirrenden Winterkälte, sprich: Gerade bei Minusgraden, ist die Reichweite derart im Keller, dass es teilweise kaum noch alltagstauglich wirkt.
Für die genauen Zahlen müsste ich seinen Bericht erst wieder raussuchen, aber bei einer Akkuladung von ca. 80-90% betrug die Reichweite trotzdem nur irgendwas unter 150 Km.
Auch das Problem, dass Ladevorgänge abbrechen, wird von vielen geschildert.
Da macht man ausgiebig Pause, damit das Auto möglichst viel aufladen kann, kommt ans Fahrzeug zurück und dann … Pustekuchen.
Die geringe Ladegeschwindigkeit ist ein bekanntes Problem bei e-Trons ( ist halt ein Kind des VE-Komzerns ).
Ein Freund von mir hatte sich im August einen e-Tron geholt, der lud im Januar nur mit 60 - 70 kW ( mein Ioniq 5 mit knapp 200 )
Asiatische Fahrzeuge habe diese Probleme nicht ( bei -2 Grad war mein Ioniq5 statt wie normal in 18 Minuten in 22 Minuten wieder von 10 auf 80%. )
Reichweite auf dem Land im Sommer rund 450km, im ( norddeutschen ) Winter rund 350 km.
Auch das Problem, dass Ladevorgänge abbrechen, wird von vielen geschildert
Das kenne ich von meinem ebike auch (unbeheizter Schuppen)
In der Tiefgarage im Einkaufscenter aufladen würde sicher funktionieren
Es ist wie immer, die Hersteller betrügen beim Verbrauch ihrer Autos egal ob E oder Verbrenner. Hab jahrelang in der Automobilindustrie gerarbeitet und es ist nUnfall so daß in den Gebrauchsanweisungen din Verbräuche in baugleichen Autos in verschieden Ländern anders angegeben werden weil die Gesetze dort strenger sind was die Entschädigungen für das nicht einhalten von Produktmerkmalen strenger sind. Die USA sind da das beste Beispiel.
Solche Angaben stimmen selten - so what? Kapitalismus abschaffen? Gerne.
dann man tou ;)
Alles ist fast pleite und jeder beschimpft jeden dafür und rückwärts. Dass unsere Wirtschaften in der EU mit dem Überleben kämpfen ist Insidern bekannt! Anstatt logisch darüber nachzudenken und Alternativen zu finden, beschimpfen wir uns untereinander! Wobei die Ursachen sehr wohl bekannt sin. Einmal muss das Maximum erreicht sein und es geht wieder bergab! Völlig normal! Wir können nicht immer mehr und noch mehr und noch viel mehr als mehr produzieren, und dann kracht es! Wirtschaftlich und besonders politisch, was sich jetzt abzeichnet! Wenn der da drüben , über den Atlantik rüber, nicht von seinen eigenen Leuten gebremst oder sogar des Amtes enthoben wird, dann kracht es in der EU wirtschaftlich mit Maßen, die uns noch nicht bekannt sind! Wir Europäer müssen, auch in Krisen-Zeiten, sinnvoller zusammen bleiben!
Dass hier, von Beginn an schon mit solchen Lügereien gearbeitet wurde und dazu sich die Branche dann über mangelndes Kundenvertrauen wundert, zeigt mirf, dass diese Branche ihre Kundschaft wohl für doof hält. Deshalb machen die auch ungestört weiter so
Ich wundere mich auch immer, daß Volkswagen überhaupt noch ein Auto, sogar Millionen davon, verkauft.
DER mensch will scheinbar betrogen werden und verzeiht den Verbrechern, wenn es um Kfz geht, scheinbar Alles
Das Reichweitenproblem bei E Autos haben nur die, die keins fahren. Und wenn man dann noch weiter motzen will ist es der Accu. der kaputt geht.
Seid 4 Jahren keine technischen Probleme. Keine Werkstatt, kein Motorservice, kein Ölwechsel oder Wartung. Unser Accu laut Tesla. 100 %. Sind in Italien, Kroatien, Austria, Frankreich, Skandinavien gewesen.
Tesla Ladeinfrastruktur super !! Wir machen generell nach 300 km Pause. Laden, Espresso.......
➢ Wir machen generell nach 300 km Pause. Laden, Espresso.......
Während die Reichweiten-Könige und Kaiser mit Benzin und Diesel immer 800 bis 1.000 km am Stück ohne Pause durchkacheln. Weil es so schön, so sicher, so sitz-angenehm ist. Und aufs Klo müssen sie auch nie, sobald sie im Auto sitzen.
Von irgendwo muss man ja die Argumente aus der Mottenkiste hernehmen.
Diese Könige setzen sich auch nie hinters Steuer, ohne dass sie dann mind. 500 km weit fahren.
Wenn das wirklich alles so glatt läuft, ist es schade, dass das Produkt von einem gefährlichen Psychopathen erfunden und vertrieben wird, dessen Ziel es ist unsere Weltordnung mittels anderer gefährlicher Psychopathen kaputt zu machen.Ich denke, das wird zumindest sein E-Produkt hier zukünftig aus dem Markt drücken, auch wenn es noch so gut funktioniert.
Ich habe einen gebrauchten Verbrenner mit durch die bisherige Laufleistung bereits fast getilgter CO2 Herstellung-Hypothek gekauft und rechne durch die Weiternutzung des gebrauchten Fahrzeugs fest mit einer Belobigung durch das Forum für das vorbildliche klimareelevante Verhalten.
//für das vorbildliche klimareelevante Verhalten.//
Entscheidungsgrundlagen für den Kauf waren folgende Überlegungen. Sowohl E-Autos wie Verbrenner haben für ihre Produktion im Vergleich eine Co2 Herstellungshypothek von 130000 km. Bei einem E-autokauf hätte ich einen erneuten Co2 Herstellungsaufwand verbraucht. Indem ich ein gebrauchtes Auto mit einer bereits verstrichenen Laufleistung gekauft habe, habe ich den Co2 Herstellungsaufwand für ein neues Auto vermieden. Nachteil ist, dass ich durch den Benzinverbrauch weiter Co2 produziere. Da der Strommix bei Betankung des E Autos auch Co2 verbraucht, komme ich mit meinem Verbrenner durch die Weiternutzung nicht so schnell in die Co2 Miesen. Das Reichweitenproblem wurde auch gelöst.
➢ Ich habe einen gebrauchten Verbrenner mit durch die bisherige Laufleistung bereits fast getilgter CO2 Herstellung-Hypothek gekauft.
Niemand kann die «Herstellungs-Hypothek» an CO2 durch die Produktion eines Autos mittels Autofahren tilgen. Aber wenig frühzeitig Neuwagen kaufen (oder generell nur Gebrauchtwagen), vermindert die Anzahl produzierter Neuwagen.
//Niemand kann die «Herstellungs-Hypothek» an CO2 durch die Produktion eines Autos mittels Autofahren tilgen.//
Tilgen ist in dieser Darstellung wohl nicht die richtige Formulierung. Man könnte es vielleicht besser so ausdrücken:Im Vergleich mit dem anstehenden Lebenszyklus des zu erwerbenden Fahrzeuges, habe ich durch den Kauf eines gebrauchten Fahrzeuges mit entsprechender Laufleistung im Vergleich mit dem möglichen Erwerb eines neuen E-Fahrzeuges einen hohen Co2-Herstellungsaufwand für das erworbene Fahrzeug vermieden.
Für mich ist das eine unverschämte Verbraucherver..sche. Wer solchen Firmen noch traut, dem ist eh nicht zu helfen.
Wer sich bei den Preisen so behumpsen läßt, der züchtet regelrecht zukünftige, noch viel schlimmere Produzentenverhalten. Arme Kunden.
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=>E-AUTO BATTERIE ITALIEN
Recht haben die Italiener. Aber eigentlich kann jeder diese Problematik der Batterien wissen, denn alle fahren Auto und die haben schon immer Batterien gehabt. Zwar ist die Batterie-Technik weiter entwickelt worden, aber der elektrochemische Grundprozeß ist immer der selbe und demenstprechen auch die Einflußfaktoren auf die Ladekennlinie. Kurz gesagt : die Batterie ist ein schwergewichtiges und überaus sensibles Bauteil und die vielfältigen Parameter erlauben - vorhersehbar! - jede Möglichkeit der Schönfärberei. Ich beiße lieber in die Tischkante als daß ich mir ein E-Auto zulege. Das rate ich auch jedem, vor allem denjenigen, die auf große Reichweiten angewiesen sind.