Donald Trump

Ihre Meinung zu Trump beharrt auf Plan zur US-Übernahme des Gazastreifens

Nachdem Trumps Berater seine Aussagen zuletzt relativiert hatten, hat der US-Präsident seinen Plan zur Übernahme des Gazastreifens nochmal bekräftigt. Auch im TV-Duell waren seine Ideen Thema.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
270 Kommentare

Kommentare

M.Pathie

Da haut Trump vor Tagen den völkerrechtswidrigen und äußerst menschenverachtenden geschmacklosen "Vorschlag" raus, den Gazastreifen zu kaufen und zur "Riviera2.0" zu machen. 
Da sammeln dann hyperaktiv geschäftig Leute aus Trumps Umfeld den Unsinn zum Teil wieder ein.
Und dann legt Trump nach und beweist erneut seine Beratungsresistenz, wenn er seine "Kaufabsicht", sprich: Annexionsphantasie, nicht nur wiederholt sondern absurd ausweitet und meint, "Teile des Gebiets könnten anderen Staaten im Nahen Osten für den Wiederaufbau überlassen werden".

Es wird nicht lange dauern, bis Trump das Feuern von Mitarbeitenden aus seinem Umfeld aktiviert.

Es ist schon im Gange, dass die Justiz das im hohen Maße rechtswidrige Treiben Trumps in die Schranken weist.

Wie lange wird es dauern, bis die Republikaner sich besinnen und das für viele Menschen, das Land und die internationale Politik brandgefährliche Harakiri Trumps kritisieren und sich davon absetzen?

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
teachers voice

Es ist schon im Gange, dass die Justiz das im hohen Maße rechtswidrige Treiben Trumps in die Schranken weist.

Vor allem ist es schon im Gange,  die Justiz gleichzuschalten.  

Das Drehbuch zu alledem ist seit ziemlich genau 90 Jahren bekannt.  Genauso wie dessen Verharmlosungen. 

Mendeleev

Im Moment stehen Trump und Musk nur noch widerspenstige Richter im Weg. Der von Trump kontrollierte Kongress schweigt. 


Ich bin sehr gespannt ob es dem Trump Team gelingt den Widerstand zu brechen. Außerdem: worüber hat er mit Putin gesprochen ? 

vaihingerxx

und da wundern sich die Menschen, dass die Palästinenser aufmucken !

also wenn ich von meinem Land vertrieben würde, mit der Begründung ein anderer hätte es von Gott geschenkt bekommen, vor ein paar tausend Jahren ...

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Mauersegler

"mit der Begründung ein anderer hätte es von Gott geschenkt bekommen, vor ein paar tausend Jahren ..."

Ihre Sprechblase passt nicht. Es geht hier um Trump. 

Alter Brummbär

Trump beansprucht sein eigenes Land, was ihn eigentlich nicht gehört.

RockNRolla

Das war auch eine schlimme Sprechbkase.Es geht wohl auch um Palestina.

wie-

>> also wenn ich von meinem Land vertrieben würde, mit der Begründung ein anderer hätte es von Gott geschenkt bekommen, vor ein paar tausend Jahren ...

Wo ist das geschehen? Belege? Fakten? Schuld an der aktuellen Misere ist doch einzig und allein die Vernichtungsagenda der Hamas, die im unsäglichen Terrorakt vom 07.20.2023 kulminierte.

wie-

>> und da wundern sich die Menschen, dass die Palästinenser aufmucken !

In diesem Fall müsste die Hamas wohl beginnen mit der Entwicklung von Raketen mit einer Reichweite bis New York oder Washington, nicht wahr?

Barbarossa 2

Da bin ich absolut bei ihnen.

nie wieder spd

Die Frage, die sich eigentlich als dringlichste stellt, ist: Wie kann erreicht werden, dass die Palästinenser nicht nur von der Hamas und anderen Terrororganisationen befreit werden kann und wie von der zerstörerischen Ideologie, die schon bei Kleinkindern dazu führt, dass die Vernichtung Israels und der Israelis zum einzigen Lebensziel wird? 
Wenn Trump von Alternativen spricht, dann muß er sagen, wie diese aussehen sollen? Aber mit anständigen Wohnungen und guter Bezahlung könnten vielleicht alle Palästinenser im zukünftigen, zur Urlaubsoase umgebauten Gazastreifen gute Jobs im Tourismus finden. 
Oder Trump bietet etwas ähnliches in einem anderen Land. 
Feststehen muß allerdings, dass keine einzige Hilfsorganisation, sei sie national von einzelne Staaten oder international durch die UN, irgendeine Terrororganisation unterstützen darf. Noch nicht einmal mit Toilettenpapier. Vielleicht Impfungen und Medikamente.

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
vaihingerxx

die schon bei Kleinkindern dazu führt, dass die Vernichtung Israels und der Israelis zum einzigen Lebensziel wird? 

 

es wird ja alles dafür getan, dass der Hass bleibt !

nie wieder spd

Tja. Solche Unverbesserlichen gibt es wahrscheinlich auch unter den Israelis

Nachfragerin

Die Palästinenser haben definitiv andere Sorgen, als sich mit der "Vernichtung Israels" zu befassen. Und selbst wenn ihre Grundbedürfnisse des Lebens erfüllt wären, hätten sie gar nicht die Mittel, um den Fortbestand eines Staates auch nur ansatzweise zu gefährden.

Dass diese Behauptung trotzdem immer wieder bemüht wird, zeugt von der Hartnäckigkeit, mit der die Propagandisten ihre Feindbilder pflegen.

Alter Brummbär

Klar die Palästinenser in den Billiglohnsektot abschieben und noch mehr Land enteignen.

Nettie

“Trump beharrt auf Plan zur US-Übernahme des Gazastreifens“

Den wird er aber nicht alleine umsetzen können. Bleibt also die Hoffnung, dass genug aufrechte Bürger (egal wo beheimatet) ihm ihre ‚Mitwirkung‘ daran verweigern.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Malefiz

Was heißt nicht alleine umsetzen, wen würde man brauchen den Plan umzusetzen? Was heißt genug aufrechte Bürger ihm die Mitwirkung verweigern, welche Menschen, welche Länder, welche Finanziers?

Nettie

„wen würde man brauchen den Plan umzusetzen?“

Willfährige ‚Erfüllungsgehilfen‘. 

Juwa

„Den wird er aber nicht alleine umsetzen können.“

Mit der Unterstützung Israels dürfte es aber schon reichen.

ein Lebowski

Trump sprach auf dem Flug vor Journalisten darüber, den Gazastreifen zu kaufen. Teile des Gebiets könnten anderen Staaten im Nahen Osten für den Wiederaufbau überlassen werden, sagte er.

Es ist ja ok, wenn er bei einer so verfahrenen Sache auch mal out of the box denken kann, aber kann ihm mal jemand sagen, dass Land mehr als Geld ist, mehr als ein Golfplatz, es ist Identität, Kultur, unverkäuflich.

Heinz Schäfer

Eine interessante Idee.  Ich zweifle, dass die Palästinenser einen eigenen Staat  schaffen und erhalten könnten.  Nur, welches Land will die Palästinenser aufnehmen?  Der Libanon ist ein warnendes Beispiel. 

 

7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
vaihingerxx

Nur, welches Land will die Palästinenser aufnehmen?  

 

Palästina ?

deren angestammte Heimat ?

nur mal so   als Idee !

 

schabernack

➢  Palästina ?
deren angestammte Heimat ?
nur mal so als Idee !

Es gibt keinen Staat Palästina.
Nur mal so als bessere Idee.

wie-

>> deren angestammte Heimat ?

So etwas gibt's? Speziell wenn eine Bevölkerung bereits seit Generationen an einem bestimmten Ort lebt?

Malefiz

Es kann nur eine zwei Staaten Lösung geben! Man kann die Palästinenser nicht vertreiben! Es braucht jetzt ganz fähige Leute die das Gebiet fair und gerecht für Israel und Palästina, anordnen können und das zu aller Zufriedenheit! Daß das keine leichte Aufgabe wird wird man nicht erklären müssen. Dazu muß aber auch in erster Linie Israel dazu bereit sein, sonst wird ein Friede noch die nächsten 1000 Jahre nicht bestehen können!

M.Pathie

Trumps Pläne sind brandstiftende Annexions- und Vertreibungspläne, die düsterste Vergangenheit heraufbeschwören und Leute wie Putin und Xi freudestrahlend in die Hände klatschen lässt.

Natürlich können die Palästinenser einen eigenen Staat aufbauen und erhalten, wenn man sie lässt. Das war bisher weder in Gaza noch in Westjordanland gegeben.

wie-

>> Nur, welches Land will die Palästinenser aufnehmen?

Die Aufnahme war während der letzten Jahr nicht das Problem, wohl eher die Akzeptanz sowie politische Ziele. Denn wo sonst vererben Millionen Menschen seit Generationen den Status "Geflüchteter"?

Alter Brummbär

Heute Gaza, morgen Grönland, Panama und Suezkanal?

CommanderData

Trump ist dabei den Zenit zu überschreiten bzw. den Bogen zu überspannen ... irgendwann erschreckt auch seine Minuten-Dekretierei niemanden mehr ... das meiste davon wird eh wieder kassiert. 

Kritisch wird es erst wieder, wenn er glaubt, die Verfassungsorgane würden wieder eine Hexenjagd auf ihn führen. Dann aktiviert er aus Wut seine Proud- und Waffen-Boys - und dann könnte es wirklich kritisch werden. 

 

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Malefiz

Trump hat den Zenit und den Bogen schon bei der 45. Präsidentschaft in allem überspannt gehabt!

inallerdemut

Die Weltmacht Rom ist irgendwann auch untergegangen. Das wird auch bei den USA geschehen. Könnte gut sein, dass Mump gerade die Schraube überdreht.

Mendeleev

Machen Sie sich keine Sorgen. Die Verfassungsorgane werden gerade von Grund auf umgebaut … :-)

Giselbert

"Wir sind entschlossen, es zu besitzen, es zu nehmen und sicherzustellen, dass die Hamas nicht zurückkommt."

Eine sehr gute Idee von Mr. Trump, nur ohne die Hamas kann es einen dauerhaften Frieden geben.

"in eine wirtschaftlich florierende "Riviera des Nahen Ostens" verwandeln."

Eine Win-Win-Situation für viele Beteiligte.

9 Antworten einblenden 9 Antworten ausblenden
gelassenbleiben

die Anhänger der braun -blauen Faschisten brechen in Jubel aus dass der Kolonialismus wiederersteht und verkennt dass es den dahinterstehenden Superreichen egal ist welche unpriviligierten Menschen sie willkürlich entrechten, wenn es keine nationalen und internationalen Rechtsnormen mehr gibt

Opa Klaus

Vor allem für die Palästinenser, nicht wahr? 

inallerdemut

Aber vor allem für die jetzigen Bewohner nicht. Dauerhaften Frieden kann es nur unter Berücksichtigung des palästinensischen Volkes geben.

M.Pathie

Es geht bei der Kritik an Trumps Plänen nicht um die Frage einer Zukunft ohne Hamas; dem stimmen viele Fachleute und Beobachter durchaus zu. 
Es geht darum, klar und deutlich die völkerrechtswidrigen Annexionspläne und menschenrechtswidrigen Deportations- und Vertreibungspläne von Millionen Menschen zurückzuweisen. 
Erschreckend, wie viele vorgeben, diesen Unterschied nicht zu sehen.

wie-

>> Eine Win-Win-Situation für viele Beteiligte.

Nur nicht für die dort jetzt lebenden mehr als 2 Mio. Menschen, folgt man den Plänen von Herrn Trump.

ein Lebowski

Wenn die Palis ein so gutes Angebot bekämen, das sie einschlagen würden, also dem voraus gesetzt, why not? Aber das ist nicht mal heisse Luft, das ist gar nichts. Das Verspechen von Trump, was ganz greatest draus zu machen, hat nicht mal gasform.

TeddyWestside

Jaja, so wie er damals Atlantic City in die Riviera von New Jersey verwandelt hat lol

Dort sieht man auch, was er wirklich gut kann: Abriss und Zerstörung

 

Alter Brummbär

Wie alle Ideen von Trump, sehr schlecht.

schabernack

➢  … nur ohne die Hamas kann es einen dauerhaften Frieden geben.

Das ist so, und das US-Militär wird mit einem massiven Waffeneinsatz mit Bodentruppen im Häuser- und Tunnelkampf die Hamas vernichten. Jede Art von militärischer und administrativer Macht der Hamas gehört zerstört. Das funktioniert aber nie so, wie Riviera Man sich das so vorstellt.

werner1955

Nach 70 jahren Terror und Vernichtungskrieg gegen Israel mal eine neue Sichtweise. 
Die wiederlichen Bilder der tausenden Hamaskämpfer bei de rfreilassung unschulige rarmer Opfer und das Brüllen de rBürge rvon Gasa zeigen klar wier es nicht weite rgehn kann. 

7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
M.Pathie

Völkerrechtswidrige Annexions- und Verkaufspläne sind keine akzeptable neue Sichtweise.

werner1955

Was war den nach dem WK2 bei uns? 

Malefiz

Man darf eines nicht vergessen, Israel sind auch keine Unschuldsengel. Dazu muß man schon mal die ganze Geschichte um Israel sich zu Gemüte führen und bei der Realität bleiben!

fathaland slim

Siebzig Jahre Vernichtungskrieg gegen Israel?

Meine Güte. Beschäftigen Sie sich doch bitte etwas näher mit diesem Konflikt. Dann verstehen Sie vielleicht, warum es zu dieser unfassbaren Entmenschlichung kam. Und zwar auf beiden Seiten.

Stellen Sie sich doch bitte einmal vor, Sie seien als palästinensisches Kind im Gazastreifen aufgewachsen. Vielleicht verstehen Sie dann etwas mehr.

Vielleicht.

wie-

>> wier es nicht weite rgehn kann. 

Und das sehen Sie als Rechtfertigung für Allmachtsfantasien, mehr als 2 Mio. Menschen in eine ungewisse Zukunft irgendwo sonst zu vertreiben, zu deportieren? Wie lautet denn Ihr Gegenkonzept?

Nachfragerin

Angesichts der vielen Opfer und der nachhaltigen Zerstörung von Lebensgrundlagen wollten Sie bestimmt "Terror und Vernichtungskrieg durch Israel" schreiben. Das entspricht eher der Realität.

Alter Brummbär

Wer hat sich das Land, was den Palästinensern gehörte genommen?

Fritz Meyer

Trump trampelt durch die Welt und unterstreicht seine Rolle als Herrscher der Welt.

Wenn es nicht so wahr wäre ,wäre es lächerlich.Aber der Mann hat die größte Armee der Welt und offenbar die Hand am Abzug. Moral und Anstand scheinen ihm fremd.Eben ein gieriger "Deal(make)er.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Alter Brummbär

Er treibt uns direkt in den nächsten Krieg.

GuBano

1. Wie soll das Frieden bringen? Das bringt statt Hamas dann auch Palestinenser gegen die USA und Israel auf.

2. Widerspricht Trump sich da nicht selbst, wenn er doch „USA first“ gelten sollte, und damit auch der Rückzug aus Einmischung in andere Staaten gemeint ist?

3. Wenn er den Streifen kaufen will, wer ist eigentlich genau der Verkäufer. Ein Verkäufer muß einem Kauf dann auch immer zustimmen. Funktioniert wohl ebenso wenig,wie mit Dänemark…

 

Trump dreht sich mal wieder nur völlig undurchdacht um sich selbst.

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
IlPadrino

Ich denke Trump geht es nicht wirklich darum den Streifen zu kontrollieren oder zu kaufen. Wozu auch, wenn er ,,America first" betreiben möchte?

Es geht mehr darum verbal (mit der geopolitischen Macht der USA im Rücken) schon einmal den Weg für deinen Plan zu ebnen den sein Kumpel BN dann in naher Zukunft zum jubel der rechtsextremen Kräfte in seinem Land mittels seines Militärs umsetzt. (Das dürften die ,,anderen Staaten denen Teile des Gebiets für den Wiederaufbau überlassen werden"  sein)

werner1955

gegen die USA und Israel auf?

Und was haben die Bürger den am 7.Okt. gemacht? Ich sehe heute noch dei wiederlcihen Bilder wo die armen unschuldigen Geiseln durch Gasas tobenden Massen geführt wurden.  

fathaland slim

Widerspricht Trump sich da nicht selbst, wenn er doch „USA first“ gelten sollte, und damit auch der Rückzug aus Einmischung in andere Staaten gemeint ist?

Nein, so ist „America First“ eben nicht gemeint, auch wenn es gern so mißverstanden wird.

„America First“ heißt, Wirtschaftsinteresse weltweit über alles, Menschen und internationale Regeln unwichtig. Hauptsache die Interessen der Milliardäre, die sich die Welt kaufen wollen, bleiben gewahrt. Die Privatisierung der Welt.

wie-

>> Trump dreht sich mal wieder nur völlig undurchdacht um sich selbst.

Achtung, das ist alles gezielte Agenda: Debattenräume und Debattenthemen besetzen, im Mittelpunkt der Welt stehen, Angst schüren, Aufmerksamkeit und Emotionen generieren, Ablenken von anderen Aktionen und Entscheidungen mit direkter Auswirkung für die Bürgerinnen und Bürger der USA, anderen elegant Mühe und Aufwand für Fakten- und Realisierungscheck aufbürden.

TeddyWestside

"Das bringt statt Hamas dann auch Palestinenser gegen die USA und Israel auf."

Und so ziemlich alle in der Region außer ein paar Rechtsradikalen in Israel

 

Alter Brummbär

Alles Lügen, auch sein Amerika First.

Arthur K.

Das  ist  für  alle  das  Beste,  wenn  die  Amis  da  jeden  Tag  nach  dem  Rechten  schaun  und  den  Religionsdrogenkonsum   auf  ein  sozial verträgliches  Maß  herunter  dimmen.   Die  Alternative zu  Trumps  Plan  hieße  sonst:   Weitere  70  Jahre  Israelkrieg.

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Left420

"Religionsdrogenkonsum   auf  ein  sozial verträgliches  Maß  herunter  dimmen"

Das könnte der Ami ja zuerst seine eigene Bude kehren.

Und die Alternative wäre, wenn sich endlich die Internationale Gesellschaft für die Zwei-Staaten-Lösung einsetzt mit UN Truppen im Zweifel.

wie-

>> Das könnte der Ami ja zuerst seine eigene Bude kehren.

Bitte keine Trolle füttern.

werner1955

Sehe ich auch so. 
So wie wir von den "Aliierten" vom Terror befreit wurden und mit harter Arbeit, Gebitsverzich un Demut wieder zu Mitglieder de rWeltgemaienschft geführt wurden. 

Danke an die Millione US Büregr die uns das duch Ihren persönlichen Einsatz und viel Geld finaziert haben. 

Alter Brummbär

Und aus welchen Grund haben sie geholfen?

Aus reinem Selbstzweck und dem kalten Krieg.

inallerdemut

Trumps Plan bedeutet weitere 70 Jahre Terrorismus.

Alter Brummbär

Sie haben in ihren >eigenen< Land genug zu tun.

RockNRolla

Warum eigentlich nicht? 

Haupsache es bleibt nicht so trostlos, wie jetzt.  Das Problem ist halt, dass ermit dem Streifen auch die Palestinensee bekommt. Werden die dann zu us amerikanern?  Oder wird das so eine Oase der menschlichkeit, wie in Guantanamo?

Ich glaube, er weis nicht, was er will. 

 

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
IlPadrino

Es wird letztlich um gewaltsame Vertreibung der Bevölkerung gehen. Weder Israel noch USA erkennen den IStGH an. 

Mendeleev

Ja ich sehe schon vor mir die Anzeige am Reisebüro in der Fußgängerzone: „14 Tage Gaza All inclusive Zimmer mit Meerblick, 700 Euro pro Person“

ich1961

//Warum eigentlich nicht? //

Die Frage sollte sich nicht stellen.

Das verstößt - wie so vieles andere auch - gegen Recht und Gesetze!

Aber das so mancher damit keine Probleme hat, ist bezeichnend.

 

Nettie

„Auch Bundeskanzler Olaf Scholz kritisierte Trumps Vorstoß als skandalös. "Die Umsiedlung von Bevölkerung ist nicht akzeptabel und gegen das Völkerrecht"“

Die Deportation bzw. gewaltsame Vertreibung von Menschen ist nicht nur ‚„nicht akzeptabel“, sondern ein klares Menschenrechtsverbrechen.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
vaihingerxx

kommt darauf an wer es tut !

wie sie gerade sehen

Opa Klaus

Denken Sie, dass es die republikanischen oder auch demokratischen Wähler in den USA interessiert, dass Trump ein ganzes Volk aus seinem Heimatland vertreiben will? Vermutlich weiß die Mehrheit der Amerikaner gar nicht, wo der Gaza-Streifen liegt. 

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
vaihingerxx

Vermutlich weiß die Mehrheit der Amerikaner gar nicht, wo der Gaza-Streifen liegt. 

 

zu vermuten

so wenig wie hierzulande einer vor 10 Jahren gefragt, gewußt hätte, wo Kabul liegt

 

CommanderData

Umso schlimmer. 

Immer das gleiche: Menschen wachen erst auf, wenn es ihnen selbst schlecht geht. Wenn es so weit ist, schreien genau jene, die zuvor nur in ihrem 5-Meilen-Universum munter herumsurrten, nach Hilfe von außen. 

Aber da sagen diejenigen, denen auch nicht geholfen wurde -> zieht euch doch selbst aus eurem selbstgewählten Sumpf. 

 

ich1961

Und selbst, wenn die da nicht "wissen", ist das noch lange kein Grund für einen Präsi solche Äußerungen raus zu hauen!