Ken Martin ist der neue Vorsitzende der US-Demokraten

Ihre Meinung zu Nach Wahlschlappe: Ken Martin ist neuer Vorsitzender der US-Demokraten

Nach der Niederlage bei der Präsidentenwahl haben die US-Demokraten einen neuen Vorsitzenden gewählt: Ken Martin will seine Partei wieder zusammenführen - und er sagt Präsident Trump den Kampf an.

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127 Kommentare

Kommentare

Vector-cal.45

Trump wird schon mal jemanden aufbauen, J.D. Vance zum Beispiel.

Der bietet sich nach derzeitigem Stand zumindest an.

Jung und authentisch. Stammt aus einem zerrütteten Elternhaus (Trennung, Drogen etc.), mit 18 für 5 Jahre zu den Marines, Phliosophie-Studium, später Yale Law School.

Er hat sich hoch gearbeitet und bereits früh mit den Problemen der ländlichen US-Bevölkerung auseinandergesetzt, schrieb darüber auch ein Buch.

Und die Amtszeit geht gerade erst los.

Da müssen sich die Dems schon was einfallen lassen, wen sie gegen solche Gegner antreten lassen wollen.

Who the actual f**k is Ken Martin?

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Tino Winkler

Vance ist ein charakterloser Emporkömmling, der hat Trump mal korrekt eingeschätzt und sich um 180° gedreht, nachdem er den Vize von Trump erhalten hat.

Vector-cal.45

Vielleicht hat er einfach seine Meinung dazu geändert.

Ist ja auch nur eine Personalfrage.

Carlos12

"It's the economy, stupid."

Falls Donald Trump mit seiner Politik die Mehrheit der Wähler ärmer macht, sieht es für J.D. Vance schlecht aus.

Zölle und Handelskriege können Inflation und ein Rezession auslösen. Die Produktiom in die USA zu holen wird schwierig, mangels Arbeitskäfte. Und Trump will ja eher illegale Niedriglöhner deportieren und keine neuen legalen Arbeitskäfte ins Land lassen.

Ich erinnere mich an eine Simpsons-Folge, in der Lisa Simpson nach Donalkd Trump Präsidentin einer wirtschaftlich völlig zerütteten USA wird. Das könnte wieder etwas prophetisches haben.

Vector-cal.45

Ja weiß ich nicht.

Bei seiner ersten Amtszeit gab‘s auch keine Kriege.

Vielleicht einfach erst mal entspannt durch die Hose atmen und sehen wie sich das entwickelt.

Carlos12

"Bei seiner ersten Amtszeit gab‘s auch keine Kriege."

Werfen Sie die Suchmaschine Ihrer Wahl an und geben Sie "trump handelskrieg 2018" ein. Sind Sie wirklich so vergesslich?

M.Pathie

Entspannt durch die Hose atmen... ein erstaunlich offener Ausdruck dafür, wie tief man sinken kann selbst bei der Atmung.

.tinchen

Sie sagten:"Trump wird schon mal jemanden aufbauen, J.D. Vance zum Beispiel. Der bietet sich " zumindest an...."

Sorry, aber "nach derzeitigem Stand" will Trump eine 3. Zeit als POTUS. 

Sagte er schon als president elect, daran aenderte sich nichts bis heute

Tina
 

Vector-cal.45

I doubt that.

.tinchen

Als Trump sagte es gaebe pardons for all January 6 rioters wuerde er gewaehlt werden zum POTUS im Nov 24, glaubte jeder Trump meinte es nicht ernst. Das war vor der Wahl

Und heute ?

Tina

M.Pathie

Trump wird schon mal jemanden aufbauen - Elon Musk zum Beispiel. Wobei es korrekt wohl heißen müsste: Musk steuert Trump heute schon: findet seinen Ausdruck im politischen Kunstbegriff "Mump".

R A D I O

Die USA sind unter Trump nicht neu erfunden worden. Sollten die Demokraten irgendwann wieder den Präsidenten stellen - warum auch nicht - ändern sich die politischen und sozialen Verhältnisse für die "arbeitenden" Familien unter diesen Millionären bestimmt nicht.

Tino Winkler

Es wird auch höchste Zeit, das die amerikanische demokratische Opposition dem Volk klar und deutlich zeigen kann welchen Unfug Trump da anstellt, auch die amerikanische Gerichtsbarkeit sollte im Sinne des Volkes und der Gesetze handeln.

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Arthur K.

Das tut die Justiz ja bereits und hat Volksheld Trump vor dem Knast bewahrt.

Arthur K.

Das wird nicht einfach sein nachzuweisen,  daß Donald Trump Unfug anstellt.  Oder zeigt Trump neuerdings die selben Verhaltensweisen wie Joe Biden ?

Bauhinia

2026 sind auch wieder irgendwelche (Teil)Wahlem zum Kongress. Wenn es bis dahin nicht glänzend läuft, verlieren die Republikaner vllt wieder eine Mehrheit. Ist ja meistens so. 

Blendwerk_Toleranz

Zitat: "Nach der Niederlage bei der Präsidentenwahl haben die US-Demokraten einen neuen Vorsitzenden gewählt: Ken Martin will seine Partei wieder zusammenführen - und er sagt Präsident Trump den Kampf an."

.

Ken Who?

Egal.

Die "Democrats" haben sich auf ganzer Linie selbst moralisch und ethisch diskreditiert wie die Grünlinken in D und Europa.

Gut, dass sie bis auf Weiteres in der Versenkung der politischen Bedeutung und Verantwortung verschwunden sind und kein weiteres Unheil in den USA anrichten können.

Lang lebe König Donald der Erste!

MAGA und MEGA!

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gelassenbleiben

Die "Democrats" haben sich auf ganzer Linie selbst moralisch und ethisch diskreditiert wie die Grünlinken in D und Europa

Belege?

 Lang lebe König Donald der Erste!

Da können Sie allerdings recht haben

Blendwerk_Toleranz

Zitat: "Die "Democrats" haben sich auf ganzer Linie selbst moralisch und ethisch diskreditiert wie die Grünlinken in D und Europa

Belege?"

.

Das politische Handeln und Kommunikation der letzten Jahren.

Keine weitere Fragen, euer Ehren!

Case closed!

gelassenbleiben

Belege? Keine Schwurbeleien. Wir sind hier nicht auf X oder  einem  Telegram kanal

FantasyFactory

Typischer Sprech rechtsverblendeter Ideologen die das Heil der Welt in Königen und Despoten sieht.

Ihr König ist ein verurteilter Blender. 

Ein wahrer König braucht keine Fürsprecher. Er spricht für sich selbst und nicht durch seine Lautsprecher in aller Welt.

Blendwerk_Toleranz

Zitat: "Martin gilt als progressiver Aktivist, ist aber bislang außerhalb seiner Partei relativ unbekannt."

.

Oh, ja es ist gerade dieser "progressive, linke Aktivismus" (welch Orwell'sche Wortverdrehung!), von dem die Menschen in den USA die Schnauze voll hatten und weswegen sie in Scharen den guten König Donald den Ersten gewählt haben.

Mir soll es Recht sein, wenn die Linke in den USA weiterhin das verlierende Pferd setzen wollen und damit sicherstellen, dass diese - Gott sei Dank - keine Bedeutung mehr in den USA haben werden!

 

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GuBano

Genau so ist es.

Und Martin ist ein Karrierepolitiker- genau damit hat Trump seinen Wahlkampf gewonnen hat. Das war doch genau der Vorwurf, den „Sumpf“ wollten Trumpisten doch austrocknen. 

Montag

Was ist eigentlich die Rolle der Gewerkschaften in den USA?

Wenn die Demokraten in Kontakt kommen wollen mit der arbeitenden Bevölkerung: dann brauchen sie Partner, 
=> die in engem Kontakt stehen mit dieser arbeitenden Bevölkerung. 
=> denen die Bevölkerung vertraut. (Anders als "Eliten", "Establishment" usw,)

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Bauer Tom

denen die Bevölkerung vertraut. (Anders als "Eliten", "Establishment" usw,“

 

Die haben noch nie grosses Vertrauen genossen. Nicht die Truppe der Mafia und auch nicht die Millionärskommunisten von heute

Arthur K.

Schlimm,  wenn  die  sogenannten  Demokraten  keinen  Bezug  zum  Volk  haben  und  solche  Schleichwege  brauchen.

Arthur K.

Auf der Suche nach einem trojanischen Pferd ?  Darauf fällt kein dämonkraten-geschädigter  Bürger mehr herein.

Blendwerk_Toleranz

ZItat: ""Donald Trump und seine milliardenschweren Verbündeten sind gewarnt: Wir werden sie für die Abzocke der arbeitenden Familien zur Rechenschaft ziehen, und wir werden sie an der Wahlurne schlagen", "

.

Das ist interessant von linken Politikern zu hören, deren Hauptaufgabe darin besteht, vom Steuerzahler Abermilliarden an Steuern und Abgaben zu klauen, um sie denjenigen zu geben, die nichts in die Systeme einzahlen.

Aber ich bin ja offen für Neues: wie konkret soll Donald Trump die "arbeitenden Familien abgezockt" haben?

Oder ist das - wie immer - eine der vielen Fake News und Lügen der Linken?

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GuBano

Die Demokraten seien "die Partei der arbeitenden Menschen"

So wird das nix. Mit solchen Kategorisierungen kommt man nicht weit. Wer und denn „die arbeitenden Menschen“? Wohl alle, die für ihr Einkommen irgendwie kommerziell tätig, weder krank noch in Rente sind. Genau dort finden sich Trumpunterstützer auch zu Hauf!

Martin ist ein altgedientes Mitglied der Demokraten

Also ein Karrierepolitiker- genau das, wogegen Trump seinen Wahlkampf gewonnen hat. Das war doch genau der Vorwurf, den „Sumpf“ wollten Trumpisten doch austrocknen. Und jetzt kommen die Demokraten mit genau so einem Vertreter daher…

Demokraten sollten vor allem als Partei der Vernunft auftreten, da gäbe es viel zu gewinnen:  weder Gendergaga, Pronomen oder „positive“ Diskriminierung/ DEI Programme sondern Fokus auf positive Visionen in Wirtschaft und Außenbeziehungen sollten im Mittelpunkt stehen.  Gegen etwas zu sein ist keine positive Vision.

Arthur K.

Einen  durch  einen  gemeinsamen  Feind.   Das  kommt  einem  doch  sehr  bekannt  vor.   Und  erklärt,  warum  so  keine  Probleme  gelöst  werden  können.

Arthur K.

Watrum  wird  Trump  zum  Feind  erklärt  ?  Weil  er  all  die  Probleme  löst,  für  die  die  Demokraten  vor  lauter  Feindbildern  und  Feindseligkeiten  keine  Zeit  hatten  und  deshalb  abgewählt  wurden ?   Dann  kümmert  sich  halt  der  Feind  darum.

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Carlos12

Welche Probleme löst er denn?

Die Drogen/Fentanyl-Krise?

Die abnehmende Kaufkraft/Inflation?

Die zunehmenden Katastrophen (Großbrände, Hurrikans, Dürren)?

Während seiner ersten Amtszeit hatte Trump eine einzige große Krise (Covid-Pandemie) und da hat er gnadenlos versagt.

Populisten bauen darauf, dass sie irrelavante oder immaginäre Bedrohungen (böse Ausländer und böse Eliten) propagieren und dem angsterfüllten Wähler versprechen diese anzugehen, während reale Bedrohungen ignoriert werden.

.tinchen

Warum ? You kidding ?

Januay 6th, 2021


Wir werden es nicht vergessen, auch wenn MAGAts und GOP das wuenschten

Tina

Bernd Kevesligeti

"Partei der arbeitenden Menschen" ? Es ist aber in den letzten Jahren so, dass die Demokraten gerade in ihrer früheren Stammwählerschaft an Stimmen verloren haben. Arbeiter, Latinos, Afroamerikaner wenden sich ab.

Und wenn auch die meisten Milliardäre in den USA feste die Republikaner unterstützten, gab es auch welche die für die Demokraten spendeten (Bloomberg, Fred Eychaner-Newsweb, Reid Garett-Linkedin). 

Auch ist die jüngste Parteigeschichte nicht frei von Affären, wie die von Wikileaks veröffentlichten Mails zum Nominierungsparteitag 2016 zeigten (Benachteiligung von Bernie Sanders durch das Parteiestablishment)..  

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schabernack

➢  "Partei der arbeitenden Menschen" ? Es ist aber in den letzten Jahren so, dass die Demokraten gerade in ihrer früheren Stammwählerschaft an Stimmen verloren haben. Arbeiter, Latinos, Afroamerikaner wenden sich ab.

Wenden sich ab, um dann die zu wählen,
die noch viel weniger die Partei der arbeitenden Menschen sind.

Einfuhrzölle, Kanada als 51. Bundesstaat der USA, die Eroberung von Grönland, und die Kontrolle über den Panama-Kanal bringen exakt Null an Vorteilen für arbeitende Menschen in den USA.

Bernd Kevesligeti

Ja, ja wenden sich ab um dann für diejenigen zu sein, die noch weniger für die arbeitenden Menschen sind.

Das stimmt, ist aber auch gleichzeitig ein Allgemeinplatz. Die Frage ist doch, warum früher Arbeiter, Latinos und Afroamerikaner mehrheitlich die Demokratische Partei gewählt haben und heute nicht mehr ?

schabernack

➢  Das stimmt, ist aber auch gleichzeitig ein Allgemeinplatz.

Das kann gar kein »Allgemeinplatz» sein in den USA mit diesem Wahlrecht,
das nur zwei Parteien kennt ohne Koalition im Parlament.

Die USA sind politisch anders als der Gedanke vom Sozialstaat wie in Europa. Gewählt wird nach dem, was in der Gesamtheit der Wahlaussagen am meisten zu versprechen scheint.

Es geht um MAGA, um Einwanderung, die Arbeitende durch «Illegale Einwanderer» zu bedrohen gesagt wird. Um gesellschaftliche Stellung der Bevölkerungsgruppen White - Black - Latino - Asian zueinander. Bei Einfluss, bei Ökonomie, bei persönlichen Finanzen.

Die USA sind nicht wie Wahl-Europa oder Wahl-Japan.

Bernd Kevesligeti

Das sind ja Sätze der Hoffnungslosigkeit. Aber sie beantworten nicht die Frage nach der schwindenden Zustimmung für die Demokratische Partei unter Arbeitern, Latinos  und Schwarzen. Und da muss man auch an die Politik von Harris in Kalifornien oder von Hillary Clinton erinnern. Warum sollten sich die genannten Menschen dafür begeistern ?

Arthur K.

Als  wenn  das  was  bei  de  Demokraten  ändern  würde.

Heidelberg2015

Ich habe große Bedenken, ob es dort nochmal freie Wahlen geben wird.
Es wird ja schon versucht, eine 3. Amtszeit einzuführen. Auch wenn eine entsprechende Verfassungsänderung scheitert, werden es die spätestens bis dahin gleichgeschalteten sogenannten "sozialen" Medien schon verhindern, daß es nochmal echte freie Wahlen geben wird. Neutale oder gar demokratisch gesinnte Medien werden mit Geld gekauft oder durch KI-Power diskreditiert.

Die technologische Macht ist leider in den falschen Händen, das ist brandgefährlich und zeigt, daß alle Beteuerungen "nur Gutes zu bewirken" nicht ernst genommen werden dürfen. Wenn Technologien von den "falschen" Leuten beherrscht werden, werden sie ganz schnell für die eigene Macht mißbraucht. 
Da müßte Herr Martin als erstes ansetzen.

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Montag

"Es wird ja schon versucht, eine 3. Amtszeit einzuführen."

Donald Trump wurde 1946 geboren. 

(Irgendwo gibt es natürliche Grenzen.)

EWG2

Ich habe große Bedenken, ob es dort nochmal freie Wahlen geben wird.
 

Das ist Projektion pur. 

In keinem Land der Welt ist Gleichschaltung unwahrscheinlicher als in den USA. Es ist seit Jahrhunderten immer das Gleiche: Leute sagen das Ende der Demokratie in den USA voraus, und schwuppdiwupp, da findet wieder ein Regierungswechsel statt.

Arthur K.

Donald  Trump  wird  auch  die  Milliarden   zurückholen,  die  Kamala  Harris  nach  Indien  "in  Sicherheit  gebracht"  hat.   So  geht  der  Amtseid  bei  den  Demokraten.

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.tinchen

Holt Trump auch son-in-law Jared Kushner's 2 billion 

(bekam Kushner von Saudi crown prince waehrend er Trump's White House adviser war ? )

Nein ?

The holier than thou MAGAts

Tina 

Montag

Auf was genau spielen Sie an?

Arthur K.

Wenn jemand wie Donald Trump nochmal gewählt wird,  dann scheint er ja ganz gut zu sein.

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M.Pathie

Das entscheidende Wort in Ihrem Kommentar ist ... "scheint". Leider trügt uns betrügt dieser Schein.

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land_der_lemminge

Die Demokraten wären in D da wo der rechte Flügel der fdp ist.

Freunde der Arbeiterklasse sehen anders aus…..

Aber das ist nicht wichtig….

Ob die Dem Trump oder seinen Nachfolger besiegen können hängt davon ab, ob Trump wirtschaftlich liefern kann und die Grenzen undurchlässig werden für unerwünschte Migranten.


Etwas anderes ist für die meisten  Amerikaner nicht wichtig.

Wolfes74

Ein Niemand, ein Lückenfüller, mehr nicht - nachdem Biden und Harris auf ganzer Linie gescheitert und verbraucht sind . Auf jeden Fall nicht der nächste Präsidentschaftskandidat der Dems.

Da Trump den Karren höchstwahrscheinlich mit voller Wucht gegen die Wand knallen wird, ist der Kandidat aber eigtl. egal - die Siegchancen der Dems liegen hoch.