Ihre Meinung zu Nach Wahlschlappe: Ken Martin ist neuer Vorsitzender der US-Demokraten
Nach der Niederlage bei der Präsidentenwahl haben die US-Demokraten einen neuen Vorsitzenden gewählt: Ken Martin will seine Partei wieder zusammenführen - und er sagt Präsident Trump den Kampf an.
Nun die Wahlen sind gerade erst vorbei, und Trump bei den nächsten Wahlen zu schlagen ist relativ einfach, der kann nicht mehr antreten und wer könnte ihn ersetzen, sehe ich jetzt auch niemand der so agiert wie das Trumpeltier. Politik und große Worte gibt es wohl überall auf der Welt, was in 2 oder 4 Jahren ist oder sein wird, kann heute noch niemand sagen oder wissen.
20 Antworten einblenden 20 Antworten ausblenden
"... und wer könnte ihn ersetzen,... "
Ganz einfach: sein Vizepräsident.
"Ganz einfach: sein Vizepräsident." Unsinn.Niemand muss mehr wählen. Originalton Trumpel. Einfach mal stabile Genies auch ernsthehmen. Vielleicht wird es ja dann noch mal was mit unverbrennbaren Vereinigten Staaten.
Gotts wirds schon richten ;-)
... das könnte auch passieren
Die klassische Variante wäre wohl, dass Trump in den nächsten Jahren seinen Söhne als Erzherzog aufbauen wird. Er hat "Baron" sicher nicht grundlos einen adligen Titelschein verliehen. Erste Zeichen dafür war sicher Trumps Grönlandrede, mit der er seinem Sohn einen Quasi Staatsempfang in Grönland bereitete und geleichzeitig dessen Geheimverhandlerstatus in Sachen backdoor-deals aufzeigte.
Dann steht sicher Musk schon in den Startlöchern und der ist als Trumps "Hausmeier" meiner Ansicht nach auch in der Pole-Position, denn er ist in Sachen Machtausübung und Gewieftheit den Trumpetern ähnlich überlegen wie die Karolinger damals den Merowingern.
Sicher haben einige kurz gehofft, dass der offensichtlich lauernde Vance sich nur verstellt, um im geeignet Augenblick Trump zu beerben, aber das dürfte eine Illussion sien. Vance bleibt mehrheitsbeschaffende Marionette und wird entsprechend bei weiterer Verwendungslosigkeit entsorgt.
Das es adlig wird denke ich nicht, und das Hausmeister zum Chef aufsteigen ist eher ungewöhnlich und beschwerlich, aber mit viel Geld ist natürlich auch viel möglich, wird werden es ja sehen.
Das Bush und Bush II regierten erinnert sie aber nicht zufällig an irgendetwas?
P.S.: da ich für Tippfehler leider bekannt, sei darauf hingewiesen, dass "Hausmeier" und nicht Hausmeister gemeint war. Der Hausmeier ist einer Bezeichnung für den mittelalterlichen Kanzler, daher auch früher Bürgermeister als "Meier" bezeichnet wurden. Karl Martell war als der "Hausmeier" am merowingischen Hofe, also hatte die zweitmächtigste Position nach dem König inne.
Es heiß Hausmeier und Sie sollten mal nachlesen, welchen Job der Vater von Karl dem Großen hatte.
Musk kann kein President der USA werden, da er nicht in Amerika geboren wurde.
Wenn Kanada zum US Bundesstaat erklärt wird, wie es Trump angekündigt hat schon. Möglich wäre zum Beispiel eine einseitige Anerkennung durch die USA, die den Kanadiern sozusagen das Recht gibt US-Bürger zuwerden, wenn sie die kanadische aufgeben etc.
Musk ist in Südamerika geboren. Auch wenn Kanada US Staat werden würde, was ich nicht glaube wäre er nicht in USA geboren. Da würde die Verfassung auch für Kanada gültig.
Kanada gehört auch noch zum Commonwealth.
USA kann ja auch Südafrika anektieren. Trump gehört die Welt, denkt er.
➢ Musk ist in Südamerika geboren.
Elon Musk wurde im Staat Südafrika geboren.
Dann wird halt auch Südafrika übernommen. Ist für die Sicherheit der USA und wegen Rohstoffen ja auch nicht ohne.
US Bürger ist er ja. er muss aber in USA geboren sein und das ist ernicht.
Also sie haben die richtige Auslegung des positiven Rechts auf ihrer argumentativen Seite, dass will ich nicht bestrreiten. Allerdings ist Musk Kanadier, da die Kanadier eine erbbare Staatsbürgerschaft haben. Wenn er später die US Bügerschaft übernahm, legitimiert ihn das, nach aktuell geltendem Recht, dennochnicht zur passiven Wahl, richtig. Eine ähnliche Dikussion gab es damals um den in Hawei geborenen Obama. Für Musk müsste aber neues materiales Recht geschaffen werden oder er regiert halt via Strohmann z.B Vance würde sich (sogar vermutlich selbst) anbieten. Die eigentlich Macht hat dann nicht mehr der Präsident, sondern der Kanzler. Alles Modelle für die es historische Beispiele gibt.
Die Teile der Verfassung, die ihm nicht passen, könnte Trump durchaus geneigt sein zu ändern. Eine dritte Amtszeit hat er ja auch schon ins Spiel gebracht.
Vielleicht findet man schon vorher einen Weg mit einem Amtsenthebungsverfahren Trump aus dem Oval-Office zu vertreiben und durch jemand vernünftigen zu ersetzen!
Träumen Sie weiter.
Der wahrscheinlichere Fall ist die Errichtung einer Monarchie mit Donald 1 als König und seinem Sohn Baron Donald 2 als Kronprinz.
>> und Trump bei den nächsten Wahlen zu schlagen ist relativ einfach, der kann nicht mehr antreten
Sie scheinen, Trump falsch verstanden zu haben. -.-
Welche "nächste Wahlen"? oO
Ich mag ihre Kommentare. Sehr sogar. Sie sind das Salz in der Suppe. Vom Feinsten.
Trump kann ähnlich wie Putin seine Amtszeit verlängern lassen. Das geht sogar ganz demokratisch ohne Demokraten per Volksentscheid.