Ihre Meinung zu Jeder Fünfte von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht
Wer im vergangenen Jahr als Single weniger als 1.378 Euro im Monat zur Verfügung hatte, gilt als armutsgefährdet. Das traf 2024 auf etwas mehr Menschen zu als im Jahr zuvor.
Wer im vergangenen Jahr als Single weniger als 1.378 Euro im Monat zur Verfügung hatte, gilt als armutsgefährdet. Das traf 2024 auf etwas mehr Menschen zu als im Jahr zuvor.
Es kann ja nicht jeder Multimillionär wie Herr Merz und Herr Lindner sein. Drum frühzeitig aufgepaßt bei der Berufswahl. Azubi in der richtigen Partei zahlt sich immer aus. Und die dicke Altersvorsorge gibt es gratis obendrein. Und wehe, einer will wie der grüne Robert darauf Sozialabgaben erheben, das geht aber gar nicht.
Jeder 5. ausgegrenzt + Millionen-Dunkelziffer. Und da sag noch jemand dazu, das wäre Demokratie. Es bedarf keiner AfD, um die Demokratie abzuschaffen. Das haben längst die Altparteien selber geschafft.
Gerade die unteren und mittleren Einkommen kommen mit der Inflation oft nicht wirklich mit.
Vielleicht einfach mal die Steuerfreibeträge dieser Gehaltsklassen neu installieren und dafür nicht Milliarden in die ganze Welt oder in quersubventionierte NGOs und Migrationsprojekte stecken.
Nur mal so als Gedanke.
Interessant, laut dem Bericht bin ich sehr arm. Ich habe es aber nie so empfunden.
Bereits bewährt bei GroKo und Ampel, wie man Menschen von der Wahlurne fernhält und stattdessen auf den täglichen Überlebenskampf fokusiert.
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Solange Armut definiert wird, wenn das Einkommen weniger als 60% des Durchschnitts beträgt wird es immer Armut geben.
Immer weniger Kaufkraft bleibt auch für die Wirtschaft nicht folgenlos.
Wer im vergangenen Jahr als Single weniger als 1.378 Euro im Monat zur Verfügung hatte, gilt als armutsgefährdet.
"Gerecht oder nicht gerecht"
hat sich mal einer überlegt wie das zu finanzieren ist
außer den üblichen Sprüchen, Reiche enteignen - was wenn die enteignet sind- von wem dann holen
Massenverarmung liegt letztendlich daran, weil der Staat zum Wirtschaftswachstum nicht das Geldvolumen mit wachsen läßt, sodaß sich immer mehr Menschen immer weniger Geld teilen müssen. Weiteres Wirtschaftswachstum ist da kontraproduktiv.
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Die Moderation
So geht Wachstum. Ein paar Leute verdienen eine goldene Nase daran. Und diejenigen, die die Arbeit machen, verarmen daran. Jeder 5. ist von Armut bedroht ? Die Verarmung durch Wachstum geht längst tief bis in die Mittelschicht hinein und wer das verbergen will, der malocht in der 7 Tagesarbeitswoche sich sein Existenzminimum zusammen.