Ihre Meinung zu Kleine Parteien: Unterschriften sammeln statt Wahlkampf
Kleine Parteien sehen den demokratischen Wettbewerb durch die vorgezogene Neuwahl in Gefahr. Die Auflagen sind hoch, die Zeit im Wahlkampf ist knapp. Bis morgen müssen sie Unterschriften sammeln, um überhaupt teilzunehmen. Von P. Wundersee.
Die ‚Kleinen‘ haben schon immer am meisten mit der von den etablierten ‚Großen’ etablierten Bürokratie zu kämpfen (und sind daher durch die am meisten benachteiligt).
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Also wieso die Kleinen benachteiligt sind, kann ich nicht verstehen.
Steht im Artikel, den Sie vor der Kommentierung hätten lesen sollen.
Die bekommen praktisch keine Parteispenden, die sie im Wahlkampf einsetzen könnten.
Wo zu auch?
Sie sind obsolt bei der Regierungsbildung und wer sollte dort sein Geld verschwenden.
Das erschließt sich eigentlich unmittelbar. Nicht nur auf Parteien bezogen.
Also ob eine Partei das zehnfache für Wahlplakate oder Auftritte ausgeben kann, interessiert doch nicht. Also eine Biertrinker- Partei, die genug Geld hat, ist doch nicht automatisch Wahlfavorit. Das Programm, und nur das ist maßgebend. Bestes Beispiel ist Sarah Wagenknecht. Ich denke mal, sie verfolgen den Niedergang ihrer Partei.
Häh?
Ausgerechnet Sahra Wagenknecht, die die meisten Großspenden einfährt. Ausgerechnet die BSW, die allein 4 Mio. von einem einzelnen Spender bekommen hat, führen Sie als Argument, dass angeblich Geld keine Rolle spielt?
Ok...
“Also wieso die Kleinen benachteiligt sind, kann ich nicht verstehen.“
Dann lesen Sie mal den Artikel. Vielleicht hilft Ihnen das weiter.