Eine Frau gießt Wein in ein Glas.

Ihre Meinung zu Alkoholkonsum: Das Gerücht um das vermeintlich gesunde Gläschen 

Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Alkohol in Maßen sogar gut für die Gesundheit sein kann. Aus der Forschung gab es sogar Studien, die das belegen. Aber stimmen die auch? Von Yasmin Appelhans.

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Kommentare

nie wieder spd

Fast alle Menschen mit bedenklichem Alkoholkonsum, die ich kennengelernt habe, haben schon in frühester Jugend damit begonnen. Einen Menschen kannte ich, seit dem 5. Schuljahr bis zu seinem Tod mit ca 55, ausschließlich betrunken. 
Das Problem bei jeglichem Drogenkonsum ist, dass Drogen für Kinder und Jugendliche besonders gefährlich sind, aber ausgerechnet eine der gefährlichsten Drogen, nämlich Alkohol, kann nicht nur in Deutschland ohne größere Schwierigkeiten in die Hände von Kindern und Jugendlichen gelangen.

Solange sich daran nichts ändert, ändert sich grundsätzlich nichts. 

FakeNews-Checker

Im  Vergleich  zu  vielen  anderen  Konservierungsmitteln  ist  mir  Alkohol  das  unbedenklichste,  zumal  anders  als  all  die  wider  die  Natur    künstlich  entwickelten  chemischen  Konservierer  Alkohol  in  Maßen  problemlos  vom  Körper  abbaubar  ist,  so  wie  bereits  von  der  Evolution  über  die  Jahrtausende  vorgesehen.

nie wieder spd

Zum Essen trinke ich gerne Bier oder Wein. Das heißt, dass ich im Durchschnitt ca 1 Flasche Bier am Tag trinke. Wein nur selten, was aber daran liegt, dass es schwer ist, den angebotenen Wein für mich als „gut“ zu erkennen. Die Auswahl ist riesig, die Etiketten absolut nichtssagend. Und 1 Flasche zu kaufen, um festzustellen, dass sie mir nicht schmeckt, ist mir zu teuer. 
Froh bin aber darüber, dass ich nun, als Rentner, auch schon zum Mittagessen Bier oder Wein trinken kann, wenn mir danach ist. 

Stotterfritz

Ständige schlechte Laune und Bevormundung durch militante Alkoholgegner sind auch nicht gesund. Die Medien handeln unseriös, wenn sie als Begründung zu absoluten Alkoholabstinenz immer nur einseitig die Sucht der Quartalssäufer anführt. 

dap

Empirische Studien, die Thesen untermauern oder widerlegen sind immer zu begruessen. Es ist gut wenn man sich bei eigenen Entscheidungen oder in Diskussionen auf wissenschaftliche Evidenz stützen kann. Aber am Ende muss jeder selbst entscheiden, was er/sie zu sich nimmt, ob nun 'leichte' Drogen wie Nikotin, Alkohol, die Cannabis-Wirkstoffe, oder kein/viel Fleisch, ob nun Sport getrieben wird oder nicht (beides ist zugleich schaedlich and gesund - Beinbruch und Kopfball = schlecht, Fitness = gut), oder ob man nur rumsitzt (Sofa, Buero, Auto) oder sich viel bewegt (zu Fuss), etc.

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