Touristen wandern zum isländischen Wasserfall Gullfoss (Archivbild 2019)

Ihre Meinung zu Tourismus: Ist der Wohnmobil-Trend schon wieder vorbei?

Die Mehrheit der Deutschen will 2025 gleich mehrfach in den Urlaub fahren. Das zeigt eine aktuelle Analyse zum Start der Tourismusmesse CMT. Im Trend weiterhin: raus in die Natur. Von A. Reinhardt und T. Faißt.

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121 Kommentare

Kommentare

krautbauer

Das obligatorische Foto vom Gulfoss-Wasserfall auf Island (ganz oben im Artikel) darf natürlich nicht fehlen. Ein Trip nach Landmannalaugar lohnt sich ebenfalls. Island - Trauminsel.

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1970JohnDoe

Da sage ich einfach mal Danke für den Tipp. 

vaihingerxx

Das ist ein Hoffnungsschimmer in schwierigen Zeiten für die Aussteller 

 

das wird auch der Grund sein, "die Hoffnung", welche diese Annahme wohl beflügelt

Der immense Mietpreis für ein solches Gefährt, die Platzgebühren, die Einschränkungen beim Aufenthalt ob die wirklich wie berichtet als Nostalgie, als Erstrebenswertes erachtet wird

schauen wir mal !

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Malefiz

Sind Sie schon mal mit einem Wohny verreist? So schlimm wie Sie das schildern ist es gar nicht.

Bahnfahrerin

Ich denke, denen geht’s wie der Fahrradindustrie nach Corona. 

Die haben gedacht, das geht nach dem Boom dann immer so weiter. Aber letztlich hatte sich dann irgendwann eine wesentliche Menge an Interessenten „eingedeckt“… und sowohl ein teures Rad als auch ein Wohnmobil fährt man halt durchaus ein paar Jahre, eher Jahrzehnte. 

Und wenn man nur mal 1x im Jahr mit sowas Urlaub machen möchte kann man es auch ganz gut mieten. 

Seebaer1

"In Summe erwartet Lohmann etwa 72 Millionen deutsche Reisen in diesem Jahr, die länger als fünf Tage dauern. "

So sehr ich es den Menschen auch gönnen würde. Allerdings erscheinen mir die Erwartungen eines "Tourismusforschers" für eine derart reißerische Überschrift etwas zu wenig.

Vielleicht wollte man ja einfach mal wider eine positive Meldung in dieser schwierigen Zeit?

Leider wird die Realität wird bei den derzeitigen Rahmenbedingungen im Land wohl eine andere sein...

silgrueblerxyz

//"Bei Urlaubsreisen wird nicht gespart",//

Erstaunlich, beim Essen beklagen sich die Menschen über Inflation und Preise. Aber Reisen scheint wirklich ein Herzenswunsch der Deutschen zu sein, auch wenn es teurer ist.

Das Wohnmobil erlebte während Corona einen Boom der Sondersituation. Hotelaufenthalt konnte ein Risiko sein, wenn im Hotel ein Coronaausbruch festgestellt wurde. Da war man im Wohnmobil unabhängiger. Die Coronaangst mit Zwangsmaßnahmen im Hotel ist verschwunden. Diese Änderung wird das Wohnmobilinteresse nicht eliminieren aber doch verringern im Vergleich zu Coronazeiten.

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Bahnfahrerin

Den gleichen Eindruck habe ich jedes Jahr beim Silvesterfeuerwerk. Auch wenn viele über den zu hohen Butterpreis jammern, wird das trotzdem immer mehr …

Grossinquisitor

Deutsche sind Reiseweltmeister. Unser Wohlstand und günstige Angebote machen es möglich. Reisen soll auch bilden. Wahrscheinlich sind wir deshalb so weltoffen. Ob wir die Freizeitgesellschaft langfristig in dieser Form aufrechterhalten können, erscheint allerdings fraglich. 

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krautbauer

"Wahrscheinlich sind wir deshalb so weltoffen." 

Sind "wir" das wirklich?

Egleichhmalf

„Ob wir die Freizeitgesellschaft langfristig in dieser Form aufrechterhalten können, erscheint allerdings fraglich.“

Vielleicht reisen die Leute deshalb so viel, weil sie jetzt noch können.

JM

ja das war immer mein Traum.

Kaum in Rente Wohnmobil kaufen und Europa erkunden.

Was blieb übrig Wohnmobil horrendene Preise, Sprit zu teuer, Autobahngebühren teurer als ein Flugticket. Stellplätze viel zu teuer, Versicherung zu teuer u.s.w. Wohnung muß man trotzdem behalten. Summa sumarum es kann sich der normalo nicht leisten.

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Vector-cal.45

Man muss schon sehr wohlhabend sein, um sich sowas überhaupt leisten zu können.

Insofern sind das alles so erste-Welt-Problemchen und Oberschichten-Sorgen.

Der Durchschnittsverdiener, der nicht gerade irgendwas geerbt hat oder Ähnliches, kann davon höchstens träumen. Selbst wenn man überdurchschnittlich verdient, reicht das bei weitem nicht für solche Späße.

Bahnfahrerin

Richtig. Und solange man eh arbeiten muss (und nicht gerade aus so nem Wohnmobil arbeiten kann), ist es sicher deutlich günstiger sich eins zu mieten, wenn man mal nen Caravan-Urlaub machen möchte. Da kriegt man dann einerseits das Neueste und bindet sich andererseits nicht für die nächsten Jahre. 

Nettie

"Während der Pandemie entwickelte sich die "Flucht in die Natur" zum Mega-Urlaubstrend".

Die Pandemie ist zum Glück vorbei.

"Anders als bei Reisebuchungen sind die Menschen bei teuren Anschaffungen wie Wohnmobilen oder Vans vorsichtiger geworden."

Ein Hotelzimmer kann man einfach unaufgeräumt hinter sich lassen, bei Wohnmobilen muss man sich immer um einen geeigneten Abstellplatz und die ganze Instandhaltung kümmern.

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Vector-cal.45

>>Ein Hotelzimmer kann man einfach unaufgeräumt hinter sich lassen<<


Also ich persönlich räume auch ein Hotelzimmer auf, bevor ich es verlasse. Das fühlt sich für mich einfach angenehmer an und das Hotelpersonal weiß das sicher auch zu schätzen.

So eine Mitnahme-Mentalität (ich hab gezahlt, also mach mal) konnte ich noch nie wirklich nachvollziehen.

Nettie

„Also ich persönlich räume auch ein Hotelzimmer auf, bevor ich es verlasse.“

Ich verlasse jeden Ort so, dass sein Zustand für meine Mitmenschen keine Zumutung darstellt (in diesem Fall: für die Mitarbeitenden im Housekeeping).

Grossinquisitor

Mittlerweile leider auch total überlaufen. Bald wohl Opfer der eigenen touristischen Erfolgs. 

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MargaretaK.

Diese Woche eine Reportage. Island - Opfer der Influenzer. Für das "beste Foto" werden waghalsige Abenteuer unternommen.

Eine Reise nach Island war immer der Traum meines Mannes und mir. Kann ich mir heute nicht mehr leisten. Und wenn ich dann noch die vielen Menschen sehe ...

krautbauer

Ja, ist teuer geworden. Definitiv.

Opa Klaus

Island ist ja auch nicht gerade preiswert. Hat immer noch den Hauch einer gewissen Exclusivität. 

SirTaki

Wer Caravan Camping ausprobiert hat, wird bestätigen, dass die große Freiheit mal hier mal dort in der Natur Grenzen hat. Campen ist in den beliebten Ländern Schweden, Schottland, England, Polen, Ungarn u.a. fast nur noch auf Plätzen und mit Voranmeldung möglich.

Der ausufernde Missbrauch irgendwelcher Plätze in Natur, Schutzgebieten oder privatem Grund hat zu massiven Beschränkungen und Verboten geführt.

Da sind nicht Neider am Werke, sondern Leute, die Müllkippen entsorgen, plattgewalzte Natur und rücksichtloses Zuparken in Städten verursachen 

Die große Freiheit ist dann eben mehr Mythos. Und wir sind nicht USA, wo man überall Stellmöglichkeiten hat, von denen mancher hier träumt.

Es ist gut, wenn das Wachstum dieses Marktes Grenzen findet.

Wichtiger ist, die Touriströme in Deutschland besser zu lenken und Schutzzonen von Natur und Tierwelt konsequent zu sichern. Auch vor Wildcampern, die hier Unfug und Zerstörung verursachen.

 

H. Hummel

Wir sind Rentner und haben uns noch während Corona ein großes Vorführ- WoMo direkt vom Hersteller gekauft. Sohn und Tochter haben uns ermutigt. Wir sind jetzt rund 8 Monate/Jahr auf Achse und haben etwa 50.000 Km abgespult … vom Nordkap bis Süditalien, von Polen bis Portugal. Die Kinder kümmern sich derweil ums Haus.

Wir sind von 0 auf 100 ins kalte Wasser gesprungen und haben nichts bereut. Auf 9,40 Länge und rd. 22 wintersicheren Quadratmetern haben wir alles was wir brauchen. Tauschen? Niemals. Wenn alles gut geht, können wir das noch 10 Jahre machen.

Wir waren noch nie so gesund, haben so wenig Ärzte gesehen wie jetzt. Camper unter sich sind schon ein tolles, hilfsbereites Völkchen, nie so relaxt gewesen. 
Und klar: Camping ist nichts für jedermann, und für Wohnwagen oder WoMo wird man u.U. ersteinmal eine Stange Geld los … und rechnen wird es sich nur bei entsprechender Nutzung, nicht bei 2/3 Kurztouren.

Viele Grüße aus Dänemark …

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krautbauer

Es sei Ihnen gegönnt. Unvergessen das Wohnmobil auf der Autobahn mit der Aufschrift am Heck:

"Wir verprassen das Erbe unserer Kinder."

*Zwinkersmiley*

wenigfahrer

Schön für Sie, aber nicht jeder will oder wird so leben wollen, und ich kenne viele Rentner inklusive meiner Wenigkeit die sich das nicht leisten könnten, 9,40 in der Länge gibt es nicht zum Nulltarif.

harry_up

Toll!

Meine Frau und ich waren auch ca. 20 Jahre mit eigenem Womo unterwegs, angefangen hatten wir 1993.

Nie hätte wir auch nur einen Tag mit einem gebuchten Hotel tauschen wollen. Denn dann wäre z. B. folgendes nicht möglich gewesen:

Wir waren auf dem Weg in die Bretagne, es goss wie verrückt, die Wettervorhersage versprach für die nächsten Tage das gleiche Wetter in Nordfrankreich.

Wir schauten uns an, überlegten kurz, und änderten unser Reiseziel Richtung Portugal. :-)

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Schiebaer

Ich bin nun schon seid vielen Jahren mit der Wohnung am Haken unterwegs. Es hat viel Spaß gemacht auch jetzt im Alter noch.

wenigfahrer

Auszug:

" Die Mehrheit der Deutschen will 2025 gleich mehrfach in den Urlaub fahren. "

Ob es die Mehrheit ist kann ich nicht sagen, da hier mehrfach steht ist die Zahl dann aber auch verzerrt, die mit mehr Geld fahren 3 mal, und drei fahren kein mal, und viele haben die letzten 20 Jahre gar keinen gemacht.

Wohnmobil ist nichts so frei wie es oft dargestellt wird, besonders in Deutschland nicht ganz so einfach weil Stellplätze begrenzt sind und auch nicht gerade billig, wenn man dann noch die Anschaffung des Wohnmobils dazu rechnet, muss man schon etwas mehr in der Tasche haben.

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tomtommy

@wenigfahrer: Ob es die Mehrheit ist kann ich nicht sagen, da hier mehrfach steht ist die Zahl dann aber auch verzerrt, die mit mehr Geld fahren 3 mal, und drei fahren kein mal, und viele haben die letzten 20 Jahre gar keinen gemacht.

Beschreiben Sie vielleicht eine mögliche Verzerrung eines Durchschnittswertes der Anzahl Urlaube der Deutschen, weil manche sehr viele Urlaube machen? Das Zitat aus dem Artikel sagt nur etwas über den Anteil der Mehrfachfahrenden und damit den kumulierten Anteil der Einfach- und Nichturlaubenden als weniger als die Mehrheit.

Oder bezweifeln Sie die Aussage des Artikels, weil ihre persönliche Wahrnehmung einer andere ist?

Juwa

Wenn es um Wirtschaft geht, dann heißt es, dass die Menschen ihr Geld zurückhalten. Bei Reisen scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Ich denke es handelt sich eher um eine Verschiebung der Prioritäten bei Konsumausgaben. Da viele Reisen im Ausland stattfinden, hat die deutsche Wirtschaft aber nichts davon und leidet weiter.

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Opa Klaus

Ich denke, hier gilt es zu differenzieren. Es gibt in DE einen kleinen Prozentsatz an Superreichen ( Mehrfachmillionären oder Milliardären). Dann gibt es eine Gruppe der sehr gut verdienenden ( € 200.000 und mehr). Daneben ein gut verdienende Mittelschicht. Und dann gibt es eine sehr sehr große Gruppe derjenigen Menschen, welche Sie niemals auf Flughäfen oder in Urlaubshotels antreffen werden, weil einfach die Penunze fehlt. Und diese Gruppe wird immer größer. 

De Paelzer

Diese Gruppe wird auch auf keine Tourismus Messe gehen und wird nicht mitgezählt.

Kaneel

Ein sehr gutes Einkommen beginnt bei Ihnen erst ab einem Jahreseinkommen von 200.000 Euro?  Vielleicht sollte es für eine allgemeingültige Definition eine Volksbefragung geben.

Opa Klaus

Wo würden Sie die Grenze ziehen, zwischen Gutverdiener und Sehrgutverdiener? Ich bin da ganz offen.. 

Vector-cal.45

>>Wellness, Kreuzfahrten und Camping stoßen bei den Menschen weiter auf großes Interesse.<<


Es wird mir immer ein Rätsel bleiben, wie man sich wochenlang auf so einem gigantischen Kahn aufhalten kann, um dort seine Zeit quasi in einer Art schwimmenden Shopping-Mall mit Fressmeile und dümmlichen Animationsprogramm zu verbringen.

Man spürt nicht mal richtig das Meer und wird ab und zu stundenweise durch abgesteckte Sightseeing-Touren in den Küstenstädten und die üblichen Touri-Fallen  gejagt.

Dann lieber Segeln gehen.

GuBano

E-Mobilität bei Reisemobilen kommt nur zögerlich und höchstens in einzelnen Modellen auf den Markt.

Warum auch? Es ist halt nur eine von vielen Antriebsmöglichkeiten, die alle flexibel sind, wenn es auf nicht-fossile Energiequellen ankommt.

Meiner nutzt reines, gebrauchtes Pflanzenöl. Das bekomme ich unterwegs fast überall zum Nulltarif (für die Lebensmittelindustrie ist das Abfall). Da würde sich die teure Anschaffung und hohen KW Preise bei Elektro gar nicht lohnen.

Felxibilität und Optionen sind wichtig, nicht aber eine bestimmte Antriebsart.

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gelassenbleiben

Das ist richtig, es kommt aber auch immer auf die Menge an. Ich fürchte soviel altes Pommesöl gibt es nicht und Energiepflanzen anzubauen konkurriert mit dem Lebensmittelanbau

Da es bereits eLKWs gibt, werden auch eCamper hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten lassen

De Paelzer

Mitlerweile ist es kein Abfall mehr. Verbrauchte Fette in Fässern im Hof gelagert, werden vermehrt geklaut.

Soviel zu Abfall, für den gibt es heutzutage eine Industrie.

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Mendeleev

Ich habe mich immer gefragt was die Wohnmobilbesitzer mit ihrem Fahrzeug außerhalb der Reisesaison machen ..


Die Antwort kann man finden auf so manchem Wanderparkplatz am Waldrand .. 

 

Einzig nachvollziehen kann ich wenn man zB in Kanada Zelten geht und vor Ort ein Wohnmobil MIETET. 

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bolligru

Die Mehrheit der Deutschen will 2025 gleich mehrfach in den Urlaub fahren.

Ich bleibe lieber zuhause. Also gehöre ich wohl einer aussterbenden Art an.

pasmal

… schon vorbei? Ich habe mich eh gewundert, dass der Trend so lange hielt, denn bedenkt man, wie sich die ganzen Bedingungen geändert haben. Die Anfangsromantik einsam die Natur zu genießen, ist durch aufgekommene wegen der Massen verständliche Verbote und manchmal auch wieder nicht so verständliche Vorschriften verloren gegangen, die Kosten für brauchbare Wohnmobile und einigermaßen angenehme Urlaubsstellplätze sind horrend, so dass die Zuneigung zu dieser Art Freisein langsam verloren gehen muss. Zuletzt kommt noch dazu, dass Wohnmobile, obwohl wie jedes Fahrzeug angemeldet und damit Versicherung und genauso ziemlich fette Kraftfahrzeugsteuer pflichtig, wird das Parken immer mehr verboten? Alles in allem überwiegen hier künstlich geschaffene Probleme, die man sich für viele tausend Euros einkauft und den einsigen Reiz an der Sache abwürgen.

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