Ihre Meinung zu Maul- und Klauenseuche: Bauern befürchten monatelange Einschränkungen
Bauernpräsident Rukwied befürchtet, dass die Landwirte die Folgen der Maul- und Klauenseuche noch monatelang spüren werden. Man setze auf eine strikte Eindämmung des Virus, sagte Landwirtschaftsminister Özdemir in den tagesthemen.
Bislang scheint die deutsche Viehwirtschaft mit einem blauen Auge davon zu kommen. Dank einer schnellen Reaktion der Behörden des Landwirtschaftministeriums. Es bleibt zu hoffen, dass die verständlichen internationaleHandelsbeschränkungen bald zurückgenommen werden.
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Man hat in der betroffenen Region auch Tiere getötet die nachweislich nicht infiziert waren. In einer Reportage war zu erfahren das ein Landwirt die täglich erwirtschaftete Milch seiner Milchkühe von rund 18.000 Litern entsorgen musste obwohl auch dort keine Viren oder erkrankte Tiere nachgewiesen wurden.
Man sollte auch nur das vernichten was infiziert ist bin ich der Meinung.
Das wird in einem bestimmten Umkreis immer gemacht. Es geht darum, dass sich die Seuchen nicht weiter verbreitet. Null Risiko. Wer will ein Risiko eingehen, die Bauern auch nicht.
Es nimmt ja auch keiner die Milch ab.
Es nimmt ja auch keiner die Milch ab.
Das ist natürlich richtig.