Das Unwort des Jahres will auf diskriminierende Begriffe aufmerksam machen. In diesem Jahr fiel die Wahl der Jury auf "biodeutsch". Das Wort werde zur Abwertung von Menschen verwendet und sei eine Form von Alltagsrassismus.
Ja nu für viele Menschen gibt es eben einen Unterschied zwischen Menschen mit biologisch deutscher Abstammung (Biodeutsche) und eingebürgerten Migranten ( Pass- oder Papierdeutschen).
Jeder Biologe lacht Sie aus. Man nennt das, was Sie betreiben, Biologismus. Das ist eine Ideologie und keine Wissenschaft.
Jedem Biodeutschen sei empfohlen eine Genanalyse (für Ahnenforschung) zu machen. Die Biodeutschen werden vom Glauben abfallen: Alle Europäer inkl. der biodeutschesten Bio-Deutschen sind bio-divers.
Unsere Vorfahren (auch die Deutschen) haben mit allem geschnackselt was schnackseln wollte: Und das wollten alle miteinander - Afrikaner, Euro-Kaukasier, Naher Osten etc.
Die Europäer (auch die Biodeutschen) sind eine gelungene Mischung aus allem, was da ethnisch kreucht und fleucht. Unser Immunsystem dankt uns dafür. Denn je unterschiedlicher unsere Immunsysteme, umso gesünder die Kinder.
Je verwandter (biodeutsch) die Immunsysteme, desto kränklicher die Nachkommen. Siehe Adels-Dynastien, die inzüchtig heirateten.
Ich zweifele gerade gewaltig an //der gelungenen Mischung//!
Es sind alles zunächst Menschen, die sich aus irgendeinem Grund in Deutschland aufhalten. Darunter viele, die arbeiten, Steuern bezahlen und sich für das Gemeinwohl einsetzen.
Die sollte man von Rechts- und Linksaussen nicht ausgrenzen, denn viele Bereiche unserer Wirtschaft funktionieren ohne Migranten nicht..z.B. Gastronomie, Logistik, Gesundheitswesen
Stimmt - aber dazu müsste "man" ja Fakten anerkennen.
"Da sollte es keinen Unterschied geben!
Deutsch ist Deutsch!"
Das können Sie so sehen. Andere sehen das anders.
Das ist leider so. Deswegen ist es aber nicht richtig. Ist meine Meinung!
Nur die ewig gestrigen!
"Andere sehen das anders."
Ja, Rassisten und Nationalisten. Allesamt Grundgesetz-, also Deutschlandfeinde.
Ihre Abstammungslehre erinnert an eine düstere Phase unserer Geschichte. Ich bin durchaus für den Erhalt unserer Kultur und unserer Identität, aber zugleich auch ein entschiedener Gegner von Rassismus.
Und ich sehe das Sarrazin recht behalten wird .
Denke, dass auch ihre Biodeutschen einen deutschen Pass oder deutsche Papiere haben ... Mit anderen Worten, es gibt Deutsche (mit Papieren und Pass) und Menschen, die keine deutschen Papiere oder einen deutschen Pass haben und deshalb eben nicht Deutsche sind.
>> Menschen, die keine deutschen Papiere oder einen deutschen Pass haben und deshalb eben
>> nicht Deutsche sind.
Sie meinen Reichsbürger? oO
Es gibt keine Deutschen Erster und Zweiter Klasse, schlimm genug, dass noch immer zwischen Ossis und Wessis unterschieden wird. Der Spaltpilz, der damit in unsere Gesellschaft hineingetragen wird, ist Gift für die wirtschaftliche, kulturelle und soziale Entwicklung unseres Landes. Viel eher würde ich dafür plädieren, die Voraussetzungen für eine Einbürgerung strenger zu fassen. Wer aber eingebürgert ist, der ist selbstverständlich Deutscher ohne wenn und aber, mit allen Rechten und Pflichten.
Sollen Deutsche künftig das Bio-Siegel tragen, verbunden mit einem besonderen Qualitätsanspruch für ordentliche und artgerechte Haltung…?
Die "biologisch deutsche Abstammung" bis ins wievielte Glied wollen Sie denn nachgewiesen haben? Es gibt da übrigens Vorbilder in unserer Geschichte.
Aber davon abgesehen ist Ihre Einstellung natürlich grundgesetzwidrig. Demnach ist Deutscher, wer einen deutschen Pass hat. Basta.
"Die "biologisch deutsche Abstammung" bis ins wievielte Glied wollen Sie denn nachgewiesen haben?" Das gab es schon mal. Mein Vater hat mir meinen Ariernachweis noch hinterlassen. Gab es noch in Nachkriegsdeutschland. Hiess nur leicht anders..
Ich habe danach einen Mitläufer von Störtebeker in meiner Geschichte. Deswegen war ich wohl zeitweise auch bei den Piraten ;-)
>> Menschen mit biologisch deutscher Abstammung
Ähh, ab der wievielten Generation gehört WER genau zu Ihrer seltsamen Konstruktion denn dazu? oO
Ich bin da ja nicht so bewandert wie Sie: Können Sie nochh mal erklären, wie "biologisch deutschhe Abstammung" genau definiert ist. Ist man auch noch biodeutscher, wenn man nach Australien ausgewandert ist ? Oder hat man dann überhaupt keine Abstammung mehr. Sind Sorben Biodeutsche ? Und was ist mit den Norschleswigern ? Und dann mit den Südschleswigern ? Oder ist einfach nur Karneval bei Ihnen ?
Nach der Abstammung bin ich dann kein Deutscher, ich bin westlich des Rheins geboren, also keltisch und nicht germanisch. Da nenne ich mich ab jetzt nur noch "Papierdeutscher", d.h. sobald ich mich vom Lachen über den Beitrag erholt hab.
Jetzt sind Sie aber auf dem Holzweg. Teutonen und Kelten sind Bezeichnungen für das gleiche Volk. Kelten sind Germanen. Der Forist Universalist müsste das mit den Biodeutschen noch mal genauer definiewren. Aber vielleicht hat wer auch nur ein Auge auf England geworfen - wegen der Angeln und Sachen. Wobei die Angeln ja nun eher Dänen sind. Ob Bio-Dänen weiß ich wiederum nicht.
Eine gute Wahl.
Mit diesem Wort werden Biologie und Nation zusammengeführt. Zwei Begriffe, die nichts miteinander zu tun haben. Rassisten sehen das anders, aber auch nur die.
Als gelerntem Biologen rollen sich mir die Zehennägel auf.
"Als gelerntem Biologen rollen sich mir die Zehennägel auf." Tja hinter vorgehaltener Hand sagen viele Biologen was ganz anderes.
Und es ist in der Biologie unumstritten das es bei jeder Tier- und Pflanzenart Unterarten gibt.
Niemand kann einen Sibirischen Tiger wegleugnen.
Menschen sind auch nur Tiere. Aber da funktioniert das leugnen.
Jetzt reichts mir aber!
Bei Menschen gibt es keine Unterarten!
Wie tief wollen Sie denn noch sinken?
Der Mitforist hat schon lange Rock Bottom erreicht.
Oder die Tiefen des Mariannengrabens.
"Wie tief wollen Sie denn noch sinken?" Noch haben wir zum Glück keinen Lyssenko in Deutschland. Aber vielleicht arbeiten ja AfD und BSW bereits daran ;-)
Volle Zustimmung. Es scheint doch noch eine Spezies des sog. Herrenmenschen zu geben. Traurig aber wahr.
Hat auch keine Behauptet. Aber auch hier gibt es klare Merkmale die zusammen mit Sprache und Kultur ein eigenständiges Volk bilden. Das heißt nicht das andere Völker schlechter sind. Jedes Volk ist einzigartig.
Es gibt nicht einmal eine einheitliche "deutsche" Kultur, noch nicht einmal sondern sehr Region bezogene "Traditionen/Kulturen".
Es gibt kein homogenes "deutsches Volk".
Die Römer fassten vor ca. 2000 Jahren die germanischen Stämme (z. B. Alemannen, Cherusker etc.) unter dem Begriff der Germanen zusammen, weil diese neben der Sprache auch den polytheistischen Götterglauben mit dem Hauptgott Wotan (Odin) und die Kultur mit ihren Bräuchen (Thing-Stätten, Begräbnissrituale usw.) teilten und als ein Volk angesehen wurden.
Das kann man durchaus als die Ursprünge des germanischen Volkes ansehen.
Nein, es gibt keine solchen Merkmale. Kultur national zu definieren, ist für jeden Ethnologen ein Irrsinn. Und ganz praktisch: Mich verbindet mit Ihnen keinerlei spezifische Kultur.
Sind Sie dann gegen sämtliche multiethnische Beziehungen und Familien? Mehrere AfD-nahe User hier schrieben Sie lebten ein solches Beziehungs- oder Familienmodell. Was ist mit Frau Weidels Lebensmodell? Die AfD lehnt vom Grundsatz her alles ab, was Frau Weidel lebt. Soll in der Schweiz möglich bleiben, was Sie hier Ihren Posts nach nicht haben wollen?
Es gibt keine menschlichen Unterarten.
Noch einmal:
Was Sie hier betreiben, nennt man Biologismus. Das ist eine Ideologie.
„Menschen sind auch nur Tiere“
Für Nazis und Menschenverächter. Das lässt sich allerdings nicht verleugnen.
"Tja hinter vorgehaltener Hand sagen viele Biologen was ganz anderes."
Eine völlig aus der Luft gegriffene Behauptung = Lüge.
"Und es ist in der Biologie unumstritten das es bei jeder Tier- und Pflanzenart Unterarten gibt."
Wobei sich die Taxonomie häufig ändert, gerade bei Tigern übrigens.
Beim Menschen gibt es bekanntlich keine Unterarten. Ihr Rassismus ist nicht erst mit diesem Beitrag offensichtlich.
Manches was hier geschrieben wird ist unterirdisch.
Wenn es Unterarten gibt, gibt es auch Überarten und weil Sie Menschen mit Tieren gleich setzen, gehen Sie von Über- und Untermenschen aus. Womit Sie bei „Biodeutschen“ als Übermenschen gegenüber anderen Menschen angekommen sind.
Da muß man wohl schon von Geburt an so ein Übermensch sein, um sich überhaupt einbilden zu können, mit so einem Quartsch sein Minderwertigkeitsgefühl kurieren oder mindestens verdecken zu können.
Tja hinter vorgehaltener Hand sagen viele Biologen was ganz anderes.
Ach, eine Verschwörung?
Was für ein Unsinn.
Menschen sind nun mal keine Tiere, und auch nicht in Unterarten aufgeteilt, auch wenn ich im UKR Krieg auf Seiten von Putin Zweifel daran hege.
"Tja hinter vorgehaltener Hand sagen viele Biologen was ganz anderes"
Hinter vorgehaltener Hand werden Sie dieses Unwort nur von denen zu hören bekommen, die bewußt Naziparolen und eben Upgrades davon als Sprech unter ihresgleichen nutzen.
Sie kennen also von dieser Gattung "Biologen" welche?
Rassismus pur ist es übrigens nachweislich, wer mit Bezug auf Menschen davon spricht, "in der Biologie unumstritten [ist], dass es bei jeder Tier- und Pflanzenart Unterarten gibt"; und damit auch klar und unmissverständlich ist, welch Geistes Kind der Verfasser ist, schiebt man halt deutlich nach: "Menschen sind auch nur Tiere.", womit der Kreis geschlossen wäre, es gäbe bei Menschen Unterarten.
Bravo! 1:0 für ein klaren Rassismusgedanken.
Sie als Kenner: welche "Unterarten" Menschen kennen Sie und was ist ihr Unterscheidungsmerkmal zu anderen "Arten"?
Kommen Sie aber bitte jetzt nicht mit sowas Geistlosem wie Hautfarbe oder Ethnie.
➢ Und es ist in der Biologie unumstritten das es bei jeder Tier- und Pflanzenart Unterarten gibt.
Bei den Wissenden ist es unumstritten, dass Homo sapiens so weit und allumfassend verbreitet ist über die Welt, dass das Genom der Menschen zu 99,99% identisch ist. In der Biologischen Taxonomie ist es unumstritten, dass es auf dieser Basis keine Unterarten geben kann.
Heutzutage rennen nur noch die Verpeilten, wie zu Kolonial- und Nazizeiten, umher mit Maßband, um aus Kopfform oder Augenabstand Unterarten (Rassen) beim Homo sapiens herbei zu schwadronieren.
Manche - wie Sie - verweigern sich aus rückwärts gewandter Ideologie, und negieren Erkenntnissen und Wissen, als ob es doch eine Unterart von Homo sapiens gäbe.
Homo sapiens negatiensis eternitatis … bis der Notarzt kommen muss.
Immerhin bleibt noch "Kartoffeln" als Synonym, wenn das nicht auch einen zu biologistischen touch hat.
Nun ist die Kartoffel rein von der Herkunft eine "Migranten Pflanze"
Ach ja. Schon schwer mit dem "ursprünglichen".
"Nun ist die Kartoffel rein von der Herkunft eine "Migranten Pflanze"
Ganz genauso wie die vermeintlichen Biodeutschen. Wäre also garnicht so schlecht als Ersatz.
Wer mich als Kartoffel bezeichnen mag, darf das gerne ich mag Kartoffeln.
Warum regt sich jemand über "couch potatoe" so auf?
Das sind - mindestens mal - 2 Paar Schuhe.
Nicht ansatzweise.
Ein ganz normales Schimpfwort ohne rassistische Konnotation. So wie auch „Krauts“.
Ein Synonym ist etwas anderes.
Oder "Krauts"? oder "Boche" (Schweine) ... so wurden Bio-Deutsche noch bis in die 70er Jahre von ihren ehemaligen Feinden (USA, Frankreich) betitelt.
Boche heißt wortwörtlich übersetzt nicht Schwein (cochon) wurde aber von den Franzosen genauso gemeint.
"Als gelerntem Biologen rollen sich mir die Zehennägel auf." Und mir als gelerntem Mathematiker auch.
Also meine Formeln drucken bei Sätzen wie 'Germany first in the row', oder Satz des 'nichtdeutschen Griechen' nur lauter ???? aus.
Confuse sagt: Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das was gesagt wird nicht das was gemeint ist.
Die Deutschen gibt es demnach nur auf dem Papier und nicht als Volk im eigentlichen Sinne?
Würden Sie das auch zu einem Italiener, Schweden, Araber, Amerikaner, Türken usw. sagen in Bezug auf deren Völker?
Das Wort "Biodeutsch" wird teilweise von den unverdächtigsten Personen verwendet, weil bestimmte Kontexte es erfordern den Unterschied zwischen Menschen mit jüngerer Migrationsgeschichte und denen mit Migrationsgeschichte vor sagen wir mal 1960 zu formulieren.
Man merkt schon an meinem letzten Satz, welcher sprachlichen Verrenkungen es bedarf, wenn praktische Wörter zu toxischer Sprache erklärt werden.
Das scheint mir allerdings das Ziel zu sein, bestimmte Diskurse zu verunmöglichen.
//Das Wort "Biodeutsch" wird teilweise von den unverdächtigsten Personen verwendet, weil bestimmte Kontexte es erfordern den Unterschied zwischen Menschen mit jüngerer Migrationsgeschichte und denen mit Migrationsgeschichte vor sagen wir mal 1960 zu formulieren.//
Welche Kontexte sollten das sein?
//Das scheint mir allerdings das Ziel zu sein, bestimmte Diskurse zu verunmöglichen.//
Wer sollte warum dieses "Ziel" haben/verfolgen?
Ich komme übrigens sehr gut ohne dieses Wort aus!
"Welche Kontexte sollten das sein?"
Schon allein diese Kontexte, in denen man über die Ideologie von Rechten sprechen will, die sich dieser Unterscheidung besonders häufig bedient. Allerdings gibt es auch die legitime Anwendung, denn wer schlicht über Menschen mit Migrationsgeschichte spricht, was tatsächlich alle Deutschen beschreibt, drückt sich damit äusserst ungenau aus.
Ihr Beitrag ist Rabulistik vom Feinsten.
Was hat das, was Sie beschreiben, mit Biologie zu tun? Es sind rassistische Denkmuster, in Sprache gegossen.
Nein, es ist Ihr Kopf, Ihre Denkweise, die aus dem Wort Rassismus erwachsen lässt.
Buschikowsky (SPD) nutze den Begriff u. a. 2014 in seinem Buch. Eine Rassist und Nationalist erster Klasse, nicht wahr?
Sehr geehrte Olivia, ich bin zwar nicht immer Ihrer Meinung, finde aber Sie sollten alles so sagen dürfen wie Sie wollen. Das Thema ist sicher schwierig, die Übergänge zwischen Beschreibung und Beleidigung sind fließend und liegen oft im Auge des Betrachters. Bitte lassen Sie sich nicht einschüchtern durch selbst ernannte Gedankenpolizisten.
Ein klares Signal gegen Ausgrenzung von Menschen.
Danke!
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Wenn einem das Unwort irgend etwas bedeutet vielleicht.
Dieses Unwort sollte besonders den Verwendern des Wortes etwas bedeuten!
**Das Wort werde vor allem in den Sozialen Medien in rassistischer und nationalistischer Weise gebraucht, teilte die Jury der Sprachaktion in Marburg zur Begründung ihrer Wahl mit. "Die mit dem Gebrauch von biodeutsch einhergehende Unterteilung in angeblich 'echte' Deutsche und in Deutsche zweiter Klasse ist eine Form von Alltagsrassismus", erklärte die Jury.**
Die Jury scheint sich ja nicht ganz sooo einstimmig einige gewesen zu sein, was nun genau das Unwort war.
Wurde die Entscheidung denn bisher einstimmig getroffen?
Das sollte mich wundern.
Was haben Sie für totalitäre Vorstellungen? Es gab eine ganze Reihe von Unwort-Kandidaten. Wieso erwarten Sie Einstimmigkeit?
Warum haben die sich dann darauf geeinigt?
Das Unwort ist ein Signal. Dass es nicht alle wahrnehmen, spielt dafür keine Rolle. Wie bei einer roten Ampel: Die bleibt ein eindeutiges Signal, auch wenn es Menschen gibt, die sie ignorieren.
Merke: Nach dem Unwort folgt meist der Ungeist, wenn man nicht rechtzeitig aufwacht.
Interessante These. Wie ist das bei den anderen Staaten, wenn ich in der Türkei bin, werde ich dort automatisch Türke?
Nein aber die deutsche Staatsangehörigkeit bekommt auch kein zugewanderter Mensch "automatisch".
Seltsame Frage.
Wie kommen Sie darauf?
Nebelkerze?
Auf welche These des Foristen 91541matthias beziehen Sie sich?