Die "Junge Alternative" wird vom Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextremistische Bestrebung" eingestuft - jetzt hat die AfD beschlossen, eine neue Jugendorganisation zu gründen. Der Parteitag billigte auch das Wahlprogramm.
Damit könnte man einem möglichen verbot zuvorkommen.
Und die Afd wieder für konservative Wähler interessant machen, die ihre Meinung in der cdu/csu nicht mehr vertreten sehen.
Und solche, den bei der Grünen „Wirtschaftspolitik“ das Gruseln bekommen und um die Zukunft dieses Landes fürchten.
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Nochmal zur Erinnerung: diese Partei will raus aus der EU (sicherheitspolitisch und wirtschaftlich ein absehbares Desaster), raus aus der Eurozone, raus aus der Nato (verteidigungstechnisch eine weiße Fahne an egal wen, wer zuerst kommt) und zurück zu Atomkraft (ökonomisch und ökologisch ein Eimer voller Löcher).
Nochmal zur Erinnerung: diese Partei will raus aus der EU (sicherheitspolitisch und wirtschaftlich ein absehbares Desaster), raus aus der Eurozone, raus aus der Nato (verteidigungstechnisch eine weiße Fahne an egal wen, wer zuerst kommt) und zurück zu Atomkraft (ökonomisch und ökologisch ein Eimer voller Löcher).
Ob es die alte oder die neue "Jugendorganisation" ist: Die braunblaue Brut sollte kein Nachwuchsnest haben.
Es soll also "Nachwuchs" geben für den rechtsextremen Kurs unter der "Kanzlerinkandidatin" Weidel: Niemand kann sagen, nicht gewusst zu haben, welchen zerstörerischen Rückwärtskurs Weidel ankündigt: Eine Regierung unter ihrer Beteiligung will "alle Windräder niederreißen", Kernkraftwerke "natürlich wieder ans Netz nehmen" und für Kohlekraftwerke längere Laufzeiten zugestehen. Kurz: Ein Kahlschlag in der Energiewende, der uns ins ökonomische und ökologische Abseits brächte.
Sie will ihren Freund Putin trotz dessen martialischen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine aus der Isolation aller demokratischen Rechtssstaaten herausholen und wäre bereit, wieder russisches Gas zu kaufen - in offensichtlicher Verdrängung der Tatsache, dass Putin den Gashahn zugedreht hat.
Gibt es wirklich junge Leute, die sich diesem gefährlichen Kurs anschließen?
>>“Die AfD wolle Rückführungen im großen Stil durchführen. "Wenn es dann Remigration heißen soll, dann heißt es eben Remigration", sagte Weidel, die den Begriff bisher eher vermieden hatte“<<
Wer sich auf Asyl beruft, erhält einen temporären Aufenthaltsstatus und daher entspricht der Begriff „Remigration“ nur unserer gültigen Gesetzeslage und schon Merkel sagte 2015,“wenn der Krieg vorbei ist gehen die alle schön nach Hause“. Bei denen, die hier integriert sind, d.h. sie hier arbeiten gehen und Steuern zahlen, unsere Wervorstellungen anerkennen und unsere Gesetze achten und nicht straffällig geworden sind, sollte anders verfahren werden. Die sollen natürlich bleiben können und auch das ist in Konformität mit unseren gültigen Gesetzen möglich. ( Nicht zu verwechseln mit einem „Spurwechsel“ von der SPD, wo illegale Migranten „gesundgebetet“ werden sollen, was unsere Gesetze, zumindest bis heute, nicht hergeben).
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Dann ist ja gut, das wir gültige Gesetze haben und keine Phantasien wie die AfD.