Ihre Meinung zu Feuer bei Los Angeles zerstören fast 2.000 Gebäude
Die Waldbrände in Kalifornien haben laut Behörden knapp 2.000 Gebäude zerstört. Mehrere Tote wurden gezählt. Doch es gibt auch positive Nachrichten: Bei einem Feuer in den Hollywood Hills geben die Behörden vorsichtige Entwarnung.
Es wird von Jahr zu Jahr krasser, trotzdem haben die Klimawandelleugner Hochkonjunktur. Weil hier schneit es ja aktuell, da kann sich doch gar nichts wandeln...
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Ich denke, auch unter den Besitzern der inzwischen abgebrannten Gebäude wird es Klimawandelleugner geben.
Und, am Rande angemerkt, auch D. Trump gehört zu diesen.
Nicht nur, dass er Klimaleugner ist, gestern war hier zu lesen, dass er Kalifornien die notwendige Unterstützung versagen würde, weil da ja Demokraten regieren, die angeblich alles verschlampt haben. Unvorstellbar, da sind Menschen in akuter Not und der Typ lässt seinen Groll auf das angeblich linke und woke Kalifornien ab.
Ja, der macht das ganze dann noch schlimmer.
Er hat ja dem Gouverneur Gavin Newsom schwere Vorwürfe gemacht.
Wird Zeit dass er geholt wird ;-) Damit da kein Missverständnis aufkommt. Nur vom offiziellen Fährmann Charon natürlich.
Dann singt er sicherlich: Don't pay the ferryman
🤣
Danke für das Lächeln.
Richtig weil er das Waldmanagment seit Jahren nicht richtig anpackt.
Herr Trump wohnt doch in Florida, er müsste es eigentlich besser wissen.
Die Hurricanes in Florida wurden doch von der Demokratischen Regierung gesteuert. Das hört dann ja am 20 Jan auf
Obwohl das ist natürlich Quatsch, wir in Deutschland wissen ja das Habeck die kontrolliert
Der Kampf gegen den Klimawandel sollte eine Menschheitsaufgabe sein, aber Politiker wie Trump zeigen keine Verantwortung und sehen sich nur dem Jetzt, Hier und Heute verpflichtet.
Entschuldigung - aber der fühlt sich nichts und niemandem verpflichtet!
Seine merkwürdigen Anwandlungen Grönland, Kananda und Panama betreffend sollten doch Warnsignale genug sein!
Nur weil sie, wie die meisten Linken Foristen nicht verstehen was dahinter steckt.
Der Kampf gegen den Klimawandel sollte eine Menschheitsaufgabe sein,
ist es das ?
wenn sie nicht wissen wo sie das Essen für die Kinder am nächsten Tag herkriegen sollen, quälen sie andere Sorgen
Und Sie meinen, indem der Klimawandel/ die Klimakrise geleugnet werden, ändert sich das?
Ganz im Gegenteil!
"wenn sie nicht wissen wo sie das Essen für die Kinder am nächsten Tag herkriegen sollen, quälen sie andere Sorgen"
Sie können mal dav.on ausgehen, dass diese Menschen einen extrem geringen CO2-Ausstoss haben
wenn sie nicht wissen wo sie das Essen für die Kinder am nächsten Tag herkriegen sollen
am wahrscheinlichsten wegen der menschengemachten Klimakatastrophe. Aber diese armen Menschen tragen am wenigsten dazu bei, das sind schon eher wir im globalem Norden. Und unsere finanziellen Unterstützungen reichen bei weitem nicht aus, um auch nur den schlimmsten Schaden abzumildern.
Die kalifornischen Brände sind Hausgemacht durch Ideologie verblendete falsche Forstpolitik und Falsches Wassermanagment.
Das sich das Klima wandelt, leugnet doch niemand.
Nein?
Ich nehme das anders wahr.
Die Wissenschaftsfeinde leugnen nicht den Klimawandel (ausser die regelrecht elitär Bekloppten), diese Leute leugnen das die Menschheit durch Ihr Schaffen und Wirken einen Einfluss darauf hätte, was eindeutiger Unfug ist, aber ultrareichen Anheizer passt diese Lügengeschichte geradezu wunderbar in die eigenen Geschäfte und wenn sie das Idiotenpaket jetzt noch mit ein bisschen "Ausländer raus", Nationalismus und dergleichen verzieren und eine Grußkarte mit dem Schlagwort "Meinungsfreiheit!" darauf pappen dann kriegen sie jeden noch so gefährlich-dämlichen und eindeutig widerlegten Mist an die entsprechenden willfährigen und begeisterten Jubelschafe.
die menschengemachte Klimakatastrophe wird geleugnet, auch von Ihrer Lieblingspartei. Aber was will man von einer rassistischen und rechtsextremistischen Partei auch an Logik erwarten
Es wird von Jahr zu Jahr krasser, trotzdem haben die Klimawandelleugner Hochkonjunktur.
Weil eine solch ungeheuerliche Feuerwalze wie die aktuelle in Los Angeles eben einfach nichts ist im Vergleich zum Schreckgespenst der nicht-homogenen Gesellschaft.
Dabei ist eine nicht verständige oder nicht lernfähige oder eine nicht solidarische Gesellschaft viel schlimmer als eine nicht homogene.
Homogen heißt schon längst und überhaupt nicht automatisch solidarisch.
Diese Brände und die Stärke haben wenig mit dem Klimawandel zu tun. In dieser und anderen Gegenden der USA waren das immer schon jährliche Ereignisse. Das Problem ist die falsche Waldbewirtschaftung seit den 50er Jahren wird jedes kleine Feuer sofort gelöscht. Und das ist ein Problem. Die kleinen Brände haben ständig das Unterholz klein gehalten und so große Feuer verhindert. Da sich das Unterholz als Brennstoff und Brandbeschleuniger so sammelt, kommt es nun immer wieder und öfter zu großen schlimmen Bränden. Daher brennt man in einigen Statten das Unterholz nun regelmäiß nieder, mit großem Erfolg. Aber eben nicht in allen Staaten.