Getränke und Süßwaren in einem Kiosk.

Ihre Meinung zu Studie: Softdrinks verursachen Millionen Krankheitsfälle

Dass Softdrinks nicht gut für die Gesundheit sind, ist bekannt: Jetzt liefert eine Studie neue Zahlen: Demnach gehen jährlich weltweit Millionen Fälle von Diabetes 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf gesüßte Getränke zurück.

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197 Kommentare

Kommentare

Koray

Das Modell von GB wünsche ich mir auch für D, gerne mit Erweiterung auf alle Zucker zugesetzten Nahrungsmittel. Auch die Steuern auf Alkohol gehören, gerade in D, erhöht. Die Mehreinnahmen könnte man anteilig in eine bessere Bildung von hauptsächlich Schülern und den Rest in die dauerklammen KK stecken. Schade, dass der grüne Ernährungsminister sich nicht getraut hat dieses "heiße Eisen" zu schmieden. Es würde unserer Gesellschaft strukturell gut tun (Übergewicht, pro Kopf Verbrauch Alkohol, Gesundheitskosten...).

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bolligru

Gegenvorschlag: Statt den Steuerzahler immer mehr zu belasten über Ausgabenkürzungen nchdenken...

HSchmidt

Punktuell Steuern zu erhöhen finde ich schon richtig. Und die Tabaksteuer z.B. macht ca. die Hälfte des Preises aus (Das ist schon ein bisschen unverschämt.). Allerdings habe ich allerhöchste Bedenken, dass die Zusatzeinnahmen an Steuern sinnvoll eingesetzt werden. 

Wanderfalke

"Schade, dass der grüne Ernährungsminister sich nicht getraut hat dieses "heiße Eisen" zu schmieden. Es würde unserer Gesellschaft strukturell gut tun (Übergewicht, pro Kopf Verbrauch Alkohol, Gesundheitskosten...)."

Seine Vorgängerin tauchte - wahrscheinlich wegen der "guten Zusammenarbeit" - sogar in einem Nestlé-Promo-Video auf, um den vermeintlich guten Willen des Konzerns bei dieser Thematik hervor heben zu wollen. Wer auf bewusste Ernährung setzte, war dieser Auftritt Warnung genug, einen großen Bogen um die Produkte dieses Konzerns zu machen.

Montag

Ich bin dafür, dass eine Zuckersteuer für Erfrischungsgetränke eingeführt wird.

Das hat in UK hervorragend funktioniert: 
In den Monaten bevor die Zuckersteuer eingeführt wurde, haben die Hersteller ihre Rezeptur geändert und allmählich  den Zuckergehalt reduziert, bis sie unter der Schwelle blieben, ab der die Steuer greift.

(Dem Verbraucher ist das weiter nicht aufgefallen: Weil der Zuckergehalt ja schrittweise sank.)

===

Und wer es süßer möchte: kann ja selbst Zucker hinzufügen.

HSchmidt

Auf Zigarettenpackungen sind 'hübsche' Bilder. Warum nicht auf stark zuckerhaltigen Lebensmitteln? Frag ich mich schon lange.

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Kristallin

Da  gewöhnen sich die Konsumenten einfach dran, wie bei den Zigaretten! 

Nur hardcore Preis hoch macht "geizig", wie Manche bei Zigaretten zB. 

pasmal

Studie: Softdrinks verursachen Millionen Krankheitsfälle, aber nicht nur diese, denn es ist ein weiteres großes Übel, wie die Lebensmittelindustrie ihre Produkte immer mehr mit enormen Mengen Zucker mit anreichert und verarbeitet. Offensichtlich hat die Zuckerindustrie oder reden wir da nicht längst von einem Trust, enorme Einflussmöglichkeiten zum Absatz und Verwendung von Zucker. Dazu kommt die längst fragwürdige Gesetzgebung die zum Schutze des Verbrauchers und damit den Menschen,Familien,Kindern bei diesem Thema viel zu lax reagiert. Hat das mit enorm fleißiger Arbeit der Zuckerindustrie in den Vorhallen unserer Parlamente zu tun? Übrigens ist das ganze ein Thema und dessen Tragweite erinnert mich an die Auswirkung aus der Arbeit der Tabakindustrie.

Werner40

Nicht alles muss reguliert werden. Wo bleibt denn sonst die Selbstverantwortung ?

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Kristallin

Die schwimmt in Cola, Limo, Eistee und Energy Drinks! 

pasmal

In Great Britain wurden die Zucker - Grenzwerte für die Getränke längst herabgesetzt, dort schmeckt zB Cola noch nach Cola und die Steuern wurden auf die Zuckerpampen erhöht. Aber scheinbar Dank Lobbyistenarbeit ist so was hier nicht möglich

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bolligru

Einfach machen!

Ich habe nichts gegen eine Zuckersteuer. Der Staat braucht Geld, das ist bekannt. Das reicht als Begründung.

Was mich stört ist, daß zuerst den Menschen ein schlechtes Gewissen gemacht wird und die allseits bekannten gesundheitlichen Folgen ausgebreitet werden. Das verstärkt nur noch das ohnehin vorhandene diffuse Unwohlsein und das Gefühl, nichts mehr selbst entscheiden zu können, selbst beim Essen.

Kristallin

Sehen Sie sich an was außerhalb Ihres persönlichen Umfeldes so gegessen und getrunken wird!

Der Großteil der Konsumenten und Konsumentinnen weiß um ungesunde Nahrung und Getränke, aber es wird trotzdem nach "Geschmack" gekauft. 

Und der mag süß und würzig fettig....... 

bolligru

Ich glaube nicht, daß der Versuch ein schlechtes Gewissen einzureden, daran etwas ändert. 

Ich selbst mag überigend auch hin und wieder "würzig fettig". Einem Stück Torte zog ich allerdings schon immer die Frikadelle vor, schön "würzig fettig".

bolligru

Was will man eigentlich bezwecken?

Habeck hat es erkannt und spricht von mehr Zuversicht, versucht Optimismus zu verbreiten.

Man kann den Menschen icht ständig ein schlechtes Gewissen machen. Das ist kontraproduktiv und das weiß jeder, der auch nur über ein psychologisches Halbwissen verfügt. Man sollte lieber die positiven Seiten eines gesunden Lebenswandels aufzeigen, die Vorteile und nicht über allseits bekannte schädliche Folgen. So kann man dann allerdings nicht eine erwünschte neue Steuerquelle durchsetzen. Das ist der Nachteil.

Opa Klaus

Ich frage mich manchmal auch, geht's noch? Es läuft ja immer auf das gleiche Prinzip hinaus. Wer nicht gerne Softdrinks trinkt, fordert eine massive Preiserhöhung für zuckerhaltige Getränke. Wer ein Eigenheim mit WallBox sein eigen nennt, fordert ein Verbrennerverbot oder massive Erhöhungen von fossiler Energie. Wer nie ein Flugzeug benutzt, fordert Flugpreise um das 4fache zu erhöhen. Nichtraucher fordern die Preise für Zigaretten massiv zu erhöhen. Vegetarier fordern Verteuerung der Fleichpreise. Alles hier schon in verschiedenen Threads hier gehabt. Lassen Sie doch Ihre Mitmenschen einfach in Ruhe leben so wie diese das möchten, ohne diesen Geld aus der Tasche ziehen zu wollen. So etwas nennt man auch Empathie. 

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Bauer Tom

Das haben sie sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich vermute allerdings, dass es hier auf taube Ohren stößt. Vergebene Liebesmüh.

Opa Klaus

Sehen Sie, ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass ich viele Dinge welche sich in DE ereignen zwischenzeitlich wesentlich differenzierter sehe, seit dem ich ausgewandert bin. Hier lebt man lockerer und ich kann mit der übgriffigen Regelungswut in DE nichts mehr anfangen. 

Klärungsbedarf

Sie plädieren für ein generelles Werbeverbot, damit die Mitmenschen sich unbeeinflusst entscheiden können ? Oder glauben Sie, dass Firmen in der Annahme werben, damit keine Ergebnisse zu erzielen ?

Opa Klaus

Wo habe ich das geschrieben? Bitte unterstellen Sie mir keine Aussagen, welche ich nie gemacht habe. Ich halte das für unlauter. Danke. 

Carlos12

Und wem Windkrafträder nicht gefallen, fordert ein Verbot von Windkrafträdern bei sich in der Gegend. 

Und wem das Gendern nicht gefällt, fordert ein Genderverbot.

fathaland slim

All Ihre Behauptungen treffen nur auf einen Teil unserer Mitmenschen zu. Nämlich den Teil, der die Welt unter ausschließlich egoistischen Gesichtspunkten betrachtet.

Leider sind das so einige. Demokratischer Staat lässt sich mit denen nicht machen.

draufguckerin

Gibt es schon die neuen Handelsabkommen mit den Brics-Staaten? Wenn ja, dann rollt eine Zuckerwelle auf uns zu: Zucker aus Zuckerrohr, viel billiger als der subventionierte europäische Zucker aus Rüben. 

Fertigfutter, "Müsliriegel", Gebäck ... billiger Zucker in den Lebensmitteln  bringt Gewicht in die Produkte und damit höheren Gewinn. Nur die Zähne fallen leider aus. 

 

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Opa Klaus

Was hat das mit den BRICS-Staaten zu tun? Deutschland treibt ja schon immer Handel mit vermutlich allen BRICS-Staaten. Nur muss D den Warenhandel in USD bezahlen, während die BRICS-Staaten untereinander in ihren jeweiligen Landeswährungen bezahlen können. 

draufguckerin

Soweit ich weiß, gab es bisher Handelsbeschränkungen für Zucker aus Brasilien. Das sollte durch das Brics-Abkommen geändert werden. 

Opa Klaus

Aber Deutschland ist von BRICS-Abkommen ja nicht betroffen,da kein Mitglied. Mache mich dennoch bei Gelegenheit mal schlau. Aber nur Ihnen zuliebe :-) 

Klärungsbedarf

Wichtiger als Gewicht ist Volumen. Schauen Sie sich bei Gelegenheit Sebastian Lege an. Aufblasen und Luft verkaufen, denn Luft ist noch viel billiger als billiger Zucker.

TeddyWestside

"Den Daten der Forschenden zufolge wurden hierzulande 2020 wöchentlich knapp 650 Milliliter [...] pro Tag im Schnitt 23 Gramm Zucker über Erfrischungsgetränke auf."

 

Etwas verwirrend. Wöchentlich 650 ml, ist das viel weniger als 23 g Zucker am Tag? Wie soll man das vergleichen? 

Und "die Zahlen der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg) von 2023" werden gar nicht genannt, spielen aber je nachdem auch gar keine Rolle.

 

Olaf Walter

Studie: Softdrinks verursachen Millionen Krankheitsfälle

Ja, Zucker, oh manN, wer braucht dazu eine Studie?

Für die Unwissenden: Wie auch immer Du versuchst Zucker zu vermeiden, jede Deiner Zelle braucht Zucker, weil es der Kraftstoff für das Leben ist und genau aus dem Grund gibt es im Körper ein Zuckerherstellungsorgan, nämlich die Leber, welche aus allem was so reinkommt oder schon im Körper abgespeichert wurde dieses auch in Zucker umwandelt, und ins Blut schüttet.

Spätestens wenn im Körper kein Insulin mehr hergestellt wird oder schlecht genutzt werden kann, sind viele Krankheiten und Beeinträchtigungen am Start.

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Olaf Walter

Aha.

Gut das wir 2025 haben und die zuständigen Staats- und Lebensmittelverantwortlichen auch noch Arbeit haben, sinnige.

Für Bier z. B. gibt es ein einfaches und wirksames Reinheitsgebot, jetzt schon über 500 Jahre.

land_der_lemminge

Ein hervorrangendes Betaetigungsfeld fuer den Gruenen Ernaehrungsminister, wenn er demnaechst unter einem CDU - Kanzler sein Werk fortsetzen kann.

Als Diabetiker, der mit radikaler Ernaehrungsumstellung seine Werte unter kontrolle bekommen habe bitte ich jedoch auch zu bedenken :

Mit einer sehr stark auf Gesundheit getrimmten Ernaehrung entfaellt auch der Genuss am Essen und Trinken weitgehend.

Damit wird nicht jeder gut klar kommen.

Wenn man schon an den Menschen herumerziehen will, sollte man auch ein wenig beruecksichtigen, das sie die Freude am Essen und am Leben behalten koennen.

 

 

 

 

 

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FantasyFactory

Schön das Sie einen gesunden Weg für sich gefunden haben um mit Diabetes klarzukommen.

Ich glaube aber eher weniger das Jemand die Menschen "herumerziehen" will. 

Gesunde und wohlschmeckende Ernährung muss auch nicht unbedingt mit Verzicht auf Freude am Genuss einhergehen.

Es gibt eine breite Palette an Alternativen zum Zuckerfreien, aber nicht Süßlosen Essen, Getränk, Genuss.

Klärungsbedarf

Noch vor wenigen Hundert Jahren war Honig das verfügbare Süßungsmittel. Salz war übrigens auch Luxus. Für Genuss braucht es keinen Zucker. Backen Sie sich selbst ein Brot (da braucht man keinen Zucker) und essen es warm mit Butter. Da läuft einem doch das zuckerfreie Wasser im Munde zusammen.

FantasyFactory

Unsere Jüngste, Teenie, ist da etwas "anfällig" für. Sie trinkt diese, zum Teil Megasüßen Getränke gerne. Obwohl Sie Fußballerin ist, von daher auch weiß, dass Zucker ab einer gewissen Menge auch für junge Menschen nicht gesund ist, fällt es ihr schwer darauf zu verzichten. Viele Getränke werden auch medial gepuscht und als Lecker und cool beworben.

Verhandeln, Aufklären, dran bleiben. Nervt aber manchmal.......

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bolligru

Effektiver als "nerven" ist positive Alternativen aufzeigen und vorleben.

wenigfahrer

Das ist alles sicher richtig und ich bin auch für eine Zuckersteuer, aber Diabetes 2 bekommt man auch ohne Softdrinks, und warum die Zuckerindustrie so eine Lobby hat ist schon bedenklich. Kann doch nicht so schwer sein Stevia oder ähnliche Produkte auszuweichen die keine oder wenig Kalorien haben. 

Carlos12

1.) Es wird gerne immer wieder der mündige Verbraucher angeführt, was ich trollig finde, wenn es um Produkte geht, die sich an Kinder richten. Da sind also normale Menschen mit ihren genetisch vorprogrammierten Verhaltenspräferenzen und dann ist da eine Milliardenschwere Industrie mit dem natürlichen Ziel Gewinne zu maximieren. Also ich sehe da klar eine Einschränkung der Mündigkeit.

2.) Die Zuckersteuer in Groß-Britannien war ein voller Erfolg. Der Zuckeranteil in den Getränken wurde reduziert anstatt die Steuer zu zahlen. Die Getränke wurden nicht teurer und waren stattdessen weniger ungesund. Niemand hat dabei verloren.

Giselbert

Selber schuld, wer solch ein Zeugs trinkt, der braucht sich über die gesundheitlichen Folgen nicht zu wundern.

Aber auch Fruchtsäfte sind ungesünder als ihr Ruf, der viele Fruchtzucker darin ist ebenso ungesund! Hier tut Aufklärung Not, die Schädlichkeit von Softdrinks ist sicherlich den meisten bekannt.

Das Beste ist immer noch Wasser, ungesüßte Tees oder alkoholfreies Bier.

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bolligru

"alkoholfreies Bier"-??? Grauenhafte Vorstellung- egal wie gesund es sein mag.

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GuBano

Was soll die Aufregung?

Jeder weiß, daß zuviel Zucker nicht gesund ist. Jeder weiß, was in Cola & Co so drin ist.

Schokolade ist auch nicht gesund, wenn man davon zuviel ißt und man weiß auch dort, was da drin ist.

 

Jeder kann das für sich selbst entscheiden, die Fakten sind bekannt (und bei Minderjährigen entscheiden die Eltern darüber).    Dennoch entscheiden sich Viele, ...Schokolade zu essen.

Mündige Erwachsene brauchen nicht durch den Staat bevormundet zu werden bezüglich ihrer Essens- und Trinkgewohnheiten, denn die Fakren sind hinreißend bekannt, seit Jahrzehnten!

Gassi

Weiss man seit vielen Jahren - passiert ist nix. Man erinnere sich an Frau Glöckner, die das englische Modell in Grund und Boden verteufelt hat - und dafür eine lächerliche Anzeige entworfen : Teuer und völlig unnutz. In England KOSTET Zuckerplörre: und prompt ist nur noch die Hälfte davon drin. Wenn man darüber hinaus weiss, dass viel Zucker nach NOCH MEHR Zucker schreit, also eine quasi Sucht entsteht, dann erkennt man den Teufelskreis noch deutlicher. Aber Südzucker, NEstle  und Haribo spenden wahrscheinlich genügend an die CDU, sodass in der nächsten Leg-Periode wieder nichts passiert. Und so verfetten unsere Kinder und die Krankenkassen zahlen sich dumm und dämlich. Da werden wir  doppelt gerupft: eben durch die Krankenkasse und eben von den Konzernen, die billigen Zucker wahnsinnig überteuert verkaufen. 

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GuBano

Warum immer nett zum Staat aufschauen?
Jeder kann für sich entscheiden, was er ißt oder trinkt und was nicht.

Brauche keine Bevormundung, wie eine Zuckersteuer!

draufguckerin

Cannabis erlauben und Zucker verbieten ... wo bin ich? Herr Lauterbach, bitte führen Sie uns auf den richtigen Weg.

Bernd Kevesligeti

Hierzulande fordern Verbraucherschützer und Gesundheitsexperten regelmäßig einen Preisaufschlag auf zuckerhaltige Getränke. Bisher aber erfolglos. Da wird sich der Lobbyismus erfolgreich durchgesetzt haben. Coca Cola will-trotz glänzender Gewinne in Deutschland 5 Werke schließen. Da kann man sich denken wo mit der Konzern drohen wird, falls da noch so ein Zuschlag auf Getränke angedacht wird.

Und bei den Lobbyagenturen können ehemalige Politiker durchaus gut ankommen. Daniel Holefleisch (Grüne) oder der Exstaatssekretär Bayerns Werner Schnappauf (CSU).

Coachcoach

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