Alexander Van der Bellen

Ihre Meinung zu Österreich: Van der Bellen spricht mit FPÖ über Regierungsbildung

In Österreich könnte nun doch die rechtspopulistische FPÖ bei der Regierungsbildung am Zuge sein. Bundespräsident Van der Bellen kündigte Gespräche mit Parteichef Kickl an. Die ÖVP erklärte, offen für Verhandlungen zu sein.

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165 Kommentare

Kommentare

RockNRolla

Was ist schlimm daran, wenn man keine linksgerichtete Regierung zusammenbekommt? 

Es gibt doch offensichtlich einen Wählerwillen, den es zu beachten gilt. 

ampelschmutz

Die ÖVP hatte 11 % verloren, die FPÖ 12 % gewonnen. Das ist ein dicker Regierungsanspruch, basta.

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gelassenbleiben

Regierung führt der, der eine Mehrheit im Parlament zusammen bekommt. basta!

Abe

Haben ÖVP und SPÖ nicht hinbekommen. Basta 

M.Pathie

Nicht Gewinne und Verluste sondern Mehrheiten zusammenbekommen: das rechtfertigt einen Regierungsanspruch. Basta.

Questia

@ampel 18:45

| "Die ÖVP hatte 11 % verloren, die FPÖ 12 % gewonnen. Das ist ein dicker Regierungsanspruch, basta." |

Das ist mal eine Logik. Nicht die tatsächlichen Gesamtergebnisse zählen, sondern nur die Verluste und Gewinne.

Nach dieser Logik, hätte das BSW als Neuling nach manchen Wahlen in Ostdeutschland glatt die Landesregierung stellen müssen. Pasta - ohne Soße.

RockNRolla

Man kann eben nicht  am Wähler vorbeiregieren.

Diese gebastelten koalitionen gegen 'Rechts' werden früher oder später  in einer absoluten Mehrheit enden.

Der Wähler schaut sich das alles sehr genau an. 

Die Frage ist ja nicht, warum die fpö gewahlt wird. Die frage muss lauten, warum werden Spö &co nicht gewählt?

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gelassenbleiben

Ja die Frage stelle ich mir durchaus. Da zuviele Österreicher  kein Problem damit haben ejne faschistische Partei zu wählen vielleicht?

M.Pathie

Es gibt keine 1:1 Umsetzung des Wählerwillens. Es gibt die Verpflichtung, eine stabile Regierung als Kompromiss der beteiligten demokratischen Parteien zu bilden und antidemokratische und rassistische Personen und Projekte außen vor zu lassen.

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vaihingerxx

und wer demokratisch ist, bestimmt ...... wer ?

Louis2013

„Bei der Regierungsbildung in Österreich rückt die Freiheitliche Partei Österreichs in den Mittelpunkt.“ So muss es sein, denn sie ist die klare Wahlsiegerin vom 29. September 2024 und alles andere wäre eine Verhöhnung der Wählerinnen und Wähler.

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gelassenbleiben

und alles andere wäre eine Verhöhnung der Wählerinnen und Wähler.

Nein wäre es nicht

Bauhinia

Regieren ist wie der Klimawandel. Effekte des Handelns treten zeitverzögert ein. Die FPÖ-Wähler werden es irgendwann auch merken. 

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Bernd Kevesligeti

Aber ob van der Bellen mit dem oder dem spricht ist doch mit Sicherheit nicht weltbewegend. Und der Klüngel bleibt doch auch weiter erhalten. Das sieht man an Politikern, die ihre Karriere beendet haben. Aufsichtsräte bei der Hypo Group Alpe, Aufsichtsräte der Strabag SE oder auch der Sigma Prime Select. Lobbyismus in der Bau-Immobilien und Finanzbranche (ex-Kanzler Alfred Gusenbauer). 

Gut ist nur das die radikal-liberalen NEOS nicht zum Zuge kamen, die die Neutralität des Landes (seit 1955) aufheben wollen.

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