Ihre Meinung zu Von der Leyen in Ankara: Die neue Rolle der Türkei
Die Entwicklung in Syrien verleiht der Türkei neue Stärke - auch gegenüber der EU. Dem trägt auch EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen Rechnung, wenn sie heute nach Ankara reist. Hat sie Präsident Erdogan etwas anzubieten? Von M. Rosch.
Die Erdogei ist kein EU Kandidat. Selbst im Natofall bin ich mir nicht sicher, was der Emir, Sultan, Kalif, ??? , machen würde.
Schade, dass die Türken so einen Präsidenten haben wollen. Insbesondere die, die hier nichts von ihm zu befürchten haben.
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So ganz erkenne ich nicht, was Ihr Kommentar mit dem Artikel zu tun hat.
Schade. Da kann ich Ihnen auch nicht helfen.
Vielleicht hilft das: die Erdogei ist für mich kein zuverlässiger Partner. Für garnichts.
Vielleicht hilft das: die Erdogei ist für mich kein zuverlässiger Partner. Für garnichts.
Da ist was dran.
Das sehe ich erstaunlicherweise genau wie Sie.
Das kommt nicht oft vor. Ist doch auch mal schön.
Würde Präsident Erdogan sich vielleicht im Nato-Verteidigungsfall in ein kuscheliges Plätzchen in seinem Palast in Ankara zurückziehen und Tee trinken?.
Und würde er Gülen, Kurden, die Armenier+Menschenrechtsaktivisten gute Menschen sein lassen, sie im Gezipark von der Polizei nicht abholen lassen, nachdem ihm seine "Bekçis" oder die glorreichen Nutzer der App seines Geheimdienstes rapportiert hätten?.
Ich frage mich ein bisschen, was ich in der Türkei, in solchen Verhältnissen wollen soll und vor allem, ob es die Türkei in der Europäischen Union braucht.
Man kann schon meinen, dass man das Tor zum Orient, die Schnittstelle zwischen Asien und Europa, mit im Boot haben möchte und darauf hoffen, dass sich die politischen Zustände in der Türkei irgendwann auch wieder verbessern, aber der Preis ist doch sehr hoch. Außer vielleicht in Ungarn, sehe ich keine derart haarsträubenden Verhältnisse in der EU und bezweifle aktuell, dass es gut wäre, sich die Türkei+Ihre Probleme ins Boot zu holen.