Kim Yong Hyun

Ihre Meinung zu Südkoreas Ex-Verteidigungsminister festgenommen

Es ist die erste Festnahme nach der zwischenzeitlichen Ausrufung des Kriegsrechts: Ex Verteidigungsminister Kim wurde nach einer Befragung in Gewahrsam genommen. Ihm wird Hochverrat vorgeworfen.

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145 Kommentare

Kommentare

rainer4528

Steckt etwa nicht TikTok dahinter? 

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fathaland slim

Inwiefern?

Opa Klaus

Ich versuche gerade die Gedankengänge des Foristen nachzuvollziehen. TikTok ist eine chinesische Plattform. China unterhält gute Beziehungen zu NK. Ergo ist China böse (schwarz) und SK gut (weiß). Folglich liegt es für den Foristen nahe, dass das Böse die Guten unterwandern möchte. Logisch, oder? 

Bauhinia

hinter der Ausrufung des Kriegsrechts stand mit Sicherheit nicht TikTok. also sind die Gedankengänge abwegig.

Opa Klaus

Nö. Eher einfach zu durchschauen. Wer hat denn den Verdacht geäußert, da könnte TikTok dahinterstecken? Kleiner Tipp: ich wars nicht. 

Bauhinia

was Nö? Der Präsident hat das Kriegrecht verhängt, nicht Tiktok.

Kristallin

Es ist anzunehmen, dass Einflüsse durch NK oder CN, wenn nicht durch TT stattgefundenen haben! 

Und Diktatur ist eigentlich immer "böse", für die unterdrückte und verfolgte Bevölkerung! 

gelassenbleiben

Ist tiktok so beliebt in Südkorea wie bei uns? Verwenden Kakao Talk nur die älteren, so wie bei uns  Insta?

Kristallin

Kakao Talk, ist eine Chat App wie das hier meistgenutzte WhatsApp. 

 

schabernack

➢  Steckt etwa nicht TikTok dahinter?

Wie soll denn wohl TikTok die Entscheidung einer Staatsführung beeinflussen, bei der es gar nicht um Einflussnahme auf die Wählerschaft geht, und in Südkorea reguläre Wahlen jahreweit entfernt sind.

Und dann noch getiktokkt, der Präsi möge doch bitte die gegenüber Nordkorea und China zu freundlichen Politischen Kräfte in Südkorea ausschalten.

Möglicherweise war aber auch Temu oder Alibaba der Anstifter der Misere.
Wegen … weiß kein Mensch, weiß nur der ChatBot.

Mendeleev

:-)  wenn die Nordkoreaner auf TikTok wären, wäre bestimmt so eine Behauptung erhoben worden … :-) 


Im Ernst: in diesem Fall bestand ja das Fehlverhalten bei der Exekutive und nicht beim Wähler ..

zöpfchen

Es freut mich zu sehen, wie gefestigt die südkoreanische Demokratie ist. Die vom Präsidenten verursachte Regierungskrise wird sukzessive entschärft. Es ist äußert klug zunächst den Verteidigungsminister festzunehmen (und anzuklagen) . Dann kann der Sachverhalt juristisch geklärt werden ohne das Land in eine noch schlimmere Krise zu stürzen, wenn man den Präsidenten direkt anginge. 

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FakeNews-Checker

Noch  gutster  wäre,  wenn  bald  gar  niemand  mehr  auf  all  die  Kriegsrechte  reagieren  würde,  so  wie  auch  niemand  mehr  sich  durch  all  die  Rauchmelder-Fehlalarme  ins  Bockshorn  und  aus  dem  Haus   jagen  läßt.   Das  ist  halt  alles  eine  Sache  der  Gewohnheit.

Egleichhmalf

Was haben Sie denn für Rauchmelder? Schon mal über Modernisierung nachgedacht? Bei mir funktionieren die prima.

Mendeleev

Woher wissen Sie das ? Vielleicht sind Ihre nur kaputt ? :-) 

M.Pathie

Ihre Lust an zynischer Provokation treibt heute ziemliche Stilblüten.

fathaland slim

Manchmal finde ich das sogar unterhaltsam. Meist aber eher nicht.

melancholeriker

Wie Sie sehen, hat der "Rauchmelder" dort gut funktioniert und die Räucherer, Nebelmacher oder Krisenherdplatten wurden identifiziert. 

Wer einen Krieg beginnt, hat sich bereits vom Prinzip eines allgemeinverbindlichen Rechtes mutwillig verabschiedet und hofft, als Sieger sowieso damit durchzukommen. Man braucht dafür aber eine leicht verführbare Bevölkerung und breitenwirksame Mittel der Angstmache für die, die nicht korrumpierbar sind. 

Südkorea zeigt was möglich ist, wie sich eine Demokratie wehren kann, wenn Nationalisten (in der Regel die Kriegmacher) oder korrupte, übersättigte Staatschefs versagen. 

Neid wäre eine gesunde Reaktion darauf. 

M.Pathie

Präsident Yoon Suk Yeol wird sich nicht halten können. Er hat die Wahl, zurückzutreten oder von seiner eigenen Partei fallengelassen zu werden.

proehi

Vom Präsidenten verursacht ist es erst einmal äußerst klug, nur den Verteidigungsminister festzunehmen?

Damit, dass gerecht und klug zu finden, bin ich überfordert.

Ich habe eher den Eindruck, dass Regierungspartei und Opposition dermaßen ineinander in gegenseitiger Abneigung verhakt sind, dass es ihnen vorerst nicht gelingt, diese Staatskrise gemeinsam ordentlich zu beheben und wieder in geordnete Abläufe zu führen. Ein Beispiel, wie wichtig es ist, dass Demokraten bei allen erforderlichen Auseinandersetzungen die gemeinsame Basis politischen Handelns nie aus den Augen verlieren.

Auf unser Land übertragen hieße das, noch vor der Wahl mehrheitsfähige Projekte, auch solche, die einer 2/3-Mehrheit bedürfen, umzusetzen, ohne sich von anderen parteipolitischen Erwägungen leiten zu lassen. Eine 2/3-Mehrheit ist möglicherweise nach der Wahl blockiert.

zöpfchen

Der Verteidigungsminister scheint der Ideengeber gewesen zu sein. Ideal wäre es, wenn der Präsident anschließend freiwillig zurück träte. Dann wird neu gewählt und der Vorfall kann in Ruhe aufgearbeitet werden. 
Ich bin ein Freund der Konkurrenzdemokratie, weil die Konkordanzdokratie außerhalb der Schweiz noch nirgends funktioniert hat. 

proehi

Die Unterstellung, ich würde einer Konkordanzdokratie das Wort reden, ist absurd.

Offenbar wissen Sie nicht, was mit einer Verantwortung für die Demokratie als gemeinsamer Basis gemeint sein könnte.

fathaland slim

Die Perversion der Konkurrenzdemokratie hat bei uns dazu geführt, daß aufgrund eines von „meinem“ Osnabrücker CDU-Bundestagsabgeordneten aus parteipolitischen Gründen juristisch erwirkten Verfassungsgerichtsurteils auf absehbare Zeit dringend nötige Investitionen nicht getätigt werden können. Ein Pyrrhussieg. Selbst Herr Middelberg rudert jetzt zurück, aber, wie der geschätzte Mitforist proehi schon schrieb, ob man nach der nächsten Wahl noch eine Zweidrittelmehrheit zusammenkriegt, steht in den Sternen.

Langer Rede kurzer Sinn:

Auch ich bin ein Freund der Konkurrenzdemokratie, aber alle Beteiligten sollten doch bitte das Wohl ihrer Partei nicht über das Wohl des Landes stellen.

Malefiz

Es muß zunächst derjenige angeklagt werden der das Kriegsrecht zweifelsfrei ausgerufen, und wer war das?

rjbhome

Da findet sich immer ein Bauernopfer

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fathaland slim

Sie halten den Verteidigungsminister für ein Bauernopfer?

Bauhinia

ja vielleicht eher ein Läufer- oder Dameopfer. ermittlungen sind sicherlich berechtigt. sein rücktritt ohne rücktritt des Präsidenten war natürlich das klassische Bauernopfer. 

Mendeleev

Was denn sonst ? 

In Südkorea ist das nicht anders als in Deutschland: der Regierungschef hat die Richtlinienkompetenz und die Verantwortung. 

Sisyphos3

in Südkorea scheint es gerade turbulent zuzugehen

Demokratie scheint ne schwierige Sache  gute Nerven erforderlich

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Egleichhmalf

Diktatur ist gewiss noch schwieriger. Zumal dort bei einem Scheitern nicht nur das politische Ende wartet, sondern ggf. auch das physische.

melancholeriker

Demokratie muß jeden Tag erarbeitet werden. In dem Wort "erarbeiten" steckt ein anderes Wort: "Arbeit". 

Das ist weniger selbstverständlich als viele bei uns denken. Bei uns wurde sie praktisch ganz einfach auf den hektisch zuschütteten Krater des Tiefpunktes der Menschheitsgeschichte gepfropft und überlebt seitdem nur, weil die ökonomischen Bedingungen es einem Teil der Bevölkerung erlauben, ähnlich primitive Reiz - Reaktions - Schemata nicht in Gang zu setzen, wie es sie in den 30er Jahren des letzten Jhdts. in die Katastrophe geführt hat. 

20% wollen hier einem juristisch markierten Faschisten zur Macht verhelfen. 

Olivia59

"nur, weil die ökonomischen Bedingungen es einem Teil der Bevölkerung erlauben"

ich frage mich gerade ob sie hier von einer anthropologischen Erkenntnis sprechen und Demokratie bzw. Zivilisation immer nur dann funktionieren  kann, wenn alle in der Gesellschaft besonders im ökonomischen Sinn mitgenommen werden?

Sisyphos3

im Norden wird gelegentlich der Halbbruder vergiftet oder der Onkel erschossen .....

da haben sie recht

Bigbirl

Es erinnert doch sehr an den Sturz von Najibullah in Afghanistan oder den von Gaddafi in Libyen. Zu Libyen braucht man nichts mehr zu sagen, gegen Afghanistan führten wir einen völkerrechtswidrigen Krieg zwanzig Jahre lang, mit dem Ergebnis, daß die Taliban wieder an der Regierung sind. War nicht doch Assad das kleinere Übel??

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Kristallin

Keine brutale Diktatur, ist ein "kleines Übel"! 

Es sei denn, Diktatur soll irgendwie "schön geredet" werden. 

Bauhinia

„Es erinnert doch sehr an den Sturz von Najibullah in Afghanistan oder den von Gaddafi in Libyen.“

also ich fände äußerst interessant inwiefern die Vorgänge in Südkorea an Najibullah erinnern können.

Kristallin

Fragen Sie das nicht mich. Lol

fathaland slim

Ich habe den Eindruck, daß der Kommentar im falschen Thread gelandet ist.

Bauhinia

ja, aber das zu sagen wurde mir verweigert. ist schon manchmal lustig.

Abe

Wer sich mit „Demokratie“ beschäftigt sollte wissen dass es nicht eine Form der Demokratie gibt. Die Ereignisse in Südkorea und Frankreich scheinen auf ein Scheitern der sogenannten „Konkurrenzdemokratie“ in Folge von Minderheitsregierungen hinzudeuten. Eine Konkordanzdemokratie nach Schweizer Vorbild wäre die Lösung.

Wen es interessiert:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Konkordanzdemokratie

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Bauhinia

In Deutschland hat für gewöhnlich die Regierung auch eine Parlamentsmehrheit. 

Wenn dem nicht so ist, wie Frankreich oder Südkorea, oder auch häufig in den USA, ist natürlich immer ein Einigungswillen der handelnden Personen erforderlich. Die vielgenannte Verantwortung. Es reicht schon wenn eine Seite auf stur schaltet und die Blockade ist perfekt. Eine Änderung bedürfte grundlegender Verfassungsänderungen. Das wäre auch in keinem Fall einfach Mehrheiten dafür zu bekommen. 

Bauhinia

Das ist kein Drama. Es gibt ja keine Länderprsidenten neben der Regierung.

schabernack

➢  Die Ereignisse in Südkorea und Frankreich scheinen auf ein Scheitern der sogenannten „Konkurrenzdemokratie“ in Folge von Minderheitsregierungen hinzudeuten.

Als Mr. Yoon 2022 zum Präsident gewählt wurde (sehr knapper Vorsprung), hatte seine Partei die Mehrheit im Parlament. Die Parlamentswahl im August 2024 hat das verändert.

Abe

Interessant. Insofern fragwürdiges Konzept , Präsidentschafts- und Parlamentswahl zu trennen…

wenigfahrer

Bekommt der Ex-Verteidigungsminister nicht die Befehle von einer Stufe oben drüber, sollte da nicht zuerst der verhaftet werden der das angewiesen hat, die Frage stelle ich mir jetzt gerade.

Mendeleev

Wie ich erwartet hatte, bestand Yoon das Amtsenthebungsverfahren weil die Verantwortung für die Ausrufung des Kriegsrechts auf seinen Ex-Verteidigungsminister abgewälzt wurde….und das obwohl der Chef der Regierungspartei aus persönlichen Gründen FÜR die Amtsenthebung war: er hat nämlich seinen eigenen Namen auf einer Verhaftungsliste gefunden … 

Der ultrarechte (aber pro-westliche!) Regierungschef ist ein wichtiger Verbündeter des Westens. 

Ich gehe davon aus, dass Yoon bis zum Ende der Wahlperiode im Amt bleibt. Politisch ist er erledigt. Die Frage ist nun eher wer sein Nachfolger werden kann. Der Parteichef ? Der hat sich ja auch nicht durchsetzen können .. 

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Bauhinia

„Der ultrarechte (aber pro-westliche!) Regierungschef ist ein wichtiger Verbündeter des Westens.“

Alle größeren südkoreanische Parteien sind pro-westlich. 

schabernack

➢  Ich gehe davon aus, dass Yoon bis zum Ende der Wahlperiode im Amt bleibt. Politisch ist er erledigt. Die Frage ist nun eher wer sein Nachfolger werden kann. Der Parteichef ? Der hat sich ja auch nicht durchsetzen können ..

Es gibt in Südkorea, in der Präsidialdemokratie mit Direktwahl des Präsidenten durch das Volk, nicht irgendwen als Nachfolger, tritt der Präsident zurück, oder wird er des Amtes enthoben.

Dann gibt es Neuwahlen, und bei Präsident Macron in Frankreich wäre das auch so. In den USA folgt nicht irgendwer, sondern der mit gewählt Vice President.

Malefiz

Hoffentlich zerstört sich Südkorea nicht selber mit der Kriegsrecht Geschichte und Nordkorea nutzt die Gelegenheit sich Südkorea einzuverleiben! Ich hab echt ein ungutes Gefühl!

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Kristallin

Im Moment wird auf jeden Fall schon mal ein Verantwortlicher zur Rechenschaft gezogen, und Joon wird hoffentlich noch folgen. 

Bauhinia

Da muss man schon extrem viel Fantasie haben um auf solch ein Szenario zu kommen. 

Von Selbstzerstörung kann in Südkorea keine Rede sein und wie sich Nordkorea einfach mal so den Süden einverleiben könnte, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben.

Malefiz

Wenn schon der Präsident und Verteidigungsminister am Pranger stehen, was kommt dann noch? Und wie einfach ein Land in ein anderes einmarschieren kann, hat ja Putin bewiesen! Nordkorea wäre dazu in Südkorea im Stande!

Und ob China oder Amerika sich einmischen würde?

Bauhinia

nee, Nordkorea wäre dazu nicht so einfach im Stande. Südkorea guckt ja nicht tatenlos zu.

Politische Krisen sind noch lange keine Selbstzerstörung.

 

Malefiz

Das hat übrigens nichts mit Fantasie zu tun! Ich bin mir sicher, daß Kim Jong Un dieses Szenario schon immer im Hinterkopf hatte! Das ist Realitat für so einen Machthaber wie ihn! Ob er es letztendlich dann wagen würde, daß steht in den Sternen!

schabernack

➢  Hoffentlich zerstört sich Südkorea nicht selber mit der Kriegsrecht Geschichte und Nordkorea nutzt die Gelegenheit sich Südkorea einzuverleiben!

Die Demokratie in Südkorea wird eher stärker denn schwächer durch diesen Vorgang. Der Kim aus dem Norden kann sich den Süden nicht einfach «einverleiben», und das Letzte, was Xina gefallen würde, ist ein Koreakrieg 2.0.

Mendeleev

Nein. Das nicht. Aber eine instabile innenpolitische Lage in Südkorea ist gerade jetzt in einer Phase der weltpolitischen Konfrontation mit Russland und China für den Westen unpassend. 

Militärisch ist Südkorea viel bedeutender als Japan. 

RockNRolla

Wer hätte gedacht, dass Pokitik auch Konsequenzen haben kann? Find ich gut, daß man solche Leute einsperrt und nicht mit Orden dekoriert. 

Malefiz

So mal im Allgemeinen gesehen könnt man gerade meinen, daß alle Länder des Planeten den Aufstand proben, aber gegen was oder wen?

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Bauhinia

Mmh, nee, so im Allgemeinen könnte man das auch ganz anders sehen. 

Kristallin

Die einfach so relativ "ruhig" regierten Demokratien fallen Ihnen nur nicht sonderlich auf. 

Das ist normal in der Wahrnehmung! 

Coachcoach

Richtig so.

Die Verhaftung Yoons sollte folgen

Die Demokratie muss weiter entwickelt werden, in Südkorea und weltweit.

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schabernack

➢  Die Verhaftung Yoons sollte folgen.

Das kann dann geschehen, wenn er nicht mehr Präsident ist. Solange er ist, hat er Immunität.

saschamaus75

Ähh, sorry, ich habe da gerade ein bisschen den Überblick verloren: Dieser "Ex-Verteidigungsminister Kim Yong Hyun", von welcher von diesen beiden Partei war der jetzt genau? oO

Oder bin ich der Einzige, der die derzeitige Situation in SüdKorea gerade irgendwie nicht versteht? oO

Was'n da los??? oO

Sorry, wenn dieser Kommentar ein bisschen verstörend wirkt. -.-

 

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Bauhinia

„Oder bin ich der Einzige, der die derzeitige Situation in SüdKorea gerade irgendwie nicht versteht?“

Der Einzige sind Sie wahrscheinlich nicht. 

Aber eigentlich kann man aus den Artikeln hier die notwendigen Informatioen beziehen.

schabernack

➢  Ähh, sorry, ich habe da gerade ein bisschen den Überblick verloren: Dieser "Ex-Verteidigungsminister Kim Yong Hyun", von welcher von diesen beiden Partei war der jetzt genau? oO

Es gibt mehr als zwei Parteien im Parlament in Südkorea. Ex-Verteidigungsminister Kim ist von der gleichen Partei wie Präsident Yoon. PPP ist der Name der Partei.

saschamaus75

>> Kim ist von der gleichen Partei wie Präsident Yoon. PPP ist der Name der Partei.

 

D.h., der Präsident (und nicht das Parlament) stellt die Minister? Ok, DANN habe ich verstanden. -.-

Danke. =)

 

Gassi

Richtig so. Kriegsrecht wg Finanzstreitigkeiten ist Wahnsinn. Warum aber der Präsident nicht gegangen ist oder des Amtes enthoben wurde, ist mir ein Rätsel. DER hat schließlich die Verantwortung - er hätte die Ausrufung einfach unterlassen können. Dieser Mann taugt nicht auf diesem Posten!  

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Bauhinia

Die Partei des Präsidenten möchte lieber weiterhin die Regierung stellen. Das hätte sich ggf. ändern können, wenn sie für seine Amtsenthebung votiert hätten. 

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