Ihre Meinung zu Warnstreiks bei Volkswagen haben begonnen
Mit Warnstreiks an fast allen Standorten will die IG Metall heute den Druck auf Volkswagen erhöhen. Mitarbeiter in Zwickau haben am Morgen den Anfang gemacht. Betriebsratschefin Cavallo ruft zum "Zähne zeigen" auf.
>>"Es folgten weitere Standorte, darunter das Stammwerk in Wolfsburg, Hannover, Braunschweig, Emden und Chemnitz."<<
Dazu muss man wissen, das seitdem die Grünen im Aufsichtsrat die keinerlei Ausbildung hat (abgebrochendes Studium) und sich als Autohasserin einen Namen gemacht hat.
(Quelle: Bild)
>>"Grüne Ministerin soll raus aus VW-Aufsichtsrat. CDU und FDP fordern Abzug von Kultusministerin Hamburg"<<
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So laut muss die CDU aber trotzdem nicht schreien, auch Friedrich Merz nicht. Ein Aufsichtsratsvorsitzender von Blackrock Deutschland mag ja in Deutschland keine Unregelmäßigkeiten entdeckt haben, aber die Unregelmäßigkeiten bei Blackrock intl. PLC und der HSBC sind ja nicht mal mir entgangen, für solche Filous arbeite ICH erst gar nicht, nicht mal dann, wenn ICH dadurch von der Unterschicht in die Mittelschicht aufsteigen würde.
Als Bundeskanzler taugt mir ein Herr wie Friedrich Merz allein schon deswegen von vorneherein leider (für ihn) schon wieder nicht. Und Cem Özdemir, denn ich zum Kanzler gemacht hätte, wird voraussichtlich Ministerpräsident in Baden-Württemberg, worauf ich mich sehr freue. Und bitte dann Herrn Erdogan treffen ... .
Dazu muss man ganz anderes wissen: Das oberste Management hielt es in den letzten Jahren für wichtiger, die Aktionäre mit Milliarden an Dividenden zu beglücken statt den Konzern zukunftsfähig aufzustellen.
2024 bisher rund 4,5 Milliarden Euro; 2023 er etwa 4,37 Milliarden Euro; 2022 incl. 'Sonderzahlung' sogar rund 13,3 Milliarden Euro - in den letzten 10 Jahren insgesamt mehr als zehn Jahre zusammen mehr als 37 Milliarden Euro. Aber was interessiert das, wenn man BILDgestützt Grünenbashing anbringen kann. Dabei hat die stellv. Ministerpräsidentin Hamburg den Finger in die Wunde gelegt und - mit Recht, wie die meisten Fachleute anmerken - kritisiert, dass VW sich nicht konsequent auf die E-Mobilität ausgerichtet habe. Und sie hat die Forderung erhoben, dass der nötige Umbruch und die Krisenbewältigung möglichst ohne Werksschließungen geschehen müsse. Da muss man erst mal drauf kommen, daraus den Vorwurf "Autohasserin" zu stricken.