Ihre Meinung zu Lindner will trotz "D-Day"-Affäre nicht zurücktreten

Die Wahl wird zeigen, wie viele Wähler sich tatsächlich von den tatsächlich entscheidenden ablenken lassen. In die schwere Wirtschafts- und Finanzkrise hat uns die Wirtschafts- und Sozialpolitik von SPD und Grünen geführt, die die FDP in Form von Kompromissen mitgetragen, aber nicht initiiert hat. Das Problem für Deutschland sind insbesondere Scholz und Habeck und nicht ein Finanzminister, der unser Steuergeld zusammenhalten möchte.

So wie Herr Scholz, der natürlich nicht für den Abstieg der spd berantwortlich, ist auch Herr Lindner nicht zur Verantwortung zu ziehen. Schuld haben die anderen. 

Ich finde es gut, wenn beide Parteien sich im Februar zum Abstieg vorbereiten- die spd Richtig 10%/5%- die fdp zum totalen Ausstieg auf Bundesebene. Hat den Vorteil, es gibt Platz für frische Parteien mit neuen Ideen. Bekanntlich kehren neue Besen......

Ob die FDP trotz Linder die Huerde ueberspringen? 

Es sind diese Beispiele die bei manchen Poltikerverdruss verursachen. 

Lindner schadet nicht nur der Demokratie sondern auch der FDP

Nach Wissing jetzt:

Ex-Schatzmeister Harald Christ tritt aus der FDP aus https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-ex-schatzmeister-harald-…

Ben Brake, seit dem 1. März 2022 Leiter der neu geschaffenen Abteilung "Digital- und Datenpolitik" im Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) tritt aus der FDP aus.

Lindner ist Chef der FDP, er ist für die FDP verantwortlich wie ein Kapitän für sein Schiff und dessen Besatzung! Egal ob er von was nicht gewußt hatte oder etwas wußte! In der FDP müssen Konsequenzen durch die Veröffentlich des D-Day Papiers gezogen werden, daß steht fest. das ist keine Politik mehr was die FDP da veranstaltet! Aber das muß die FDP intern regeln! Vielleicht sollte dazu die ganze FDP Spitze zurück treten und man sollte Neuwahlen für eine neue FDP Spitze durch alle FDP Mitglieder wählen lassen!

Ein Selbstbewusstsein wie sein Porsche. 

Alles was Nicole Kohnert zu Lindners Glaubwürdigkeit sagt: https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1407278…

Gerade die Grünen-Foristen schwingen sich hier mal wieder zu den Moralapostel auf und verdrängen dabei selbst, was Baerbock (Vita) und Habeck (Vetternwirtschaft) so alles „auf dem Kerbholz“ haben, wie der Volksmund so schön sagt.

Es würde mich wirklich wundern wenn die FDP bei der vorgezogenen BTW nochmals in den Bundestag einziehen wird. Wenn sie nicht mehr einziehen würde, dann werden hinterher einige Köpfe in der FDP rollen. Vielleicht steckt da eine Absicht dahinter, daß Volk hat ja dann gewählt, dann kann man ja den Wählern die Schuld in die Schuhe schieben wenn die FDP nicht mehr in den Bundestag einzieht!

Vielleicht wäre es jetzt mal an der Zeit, mehr die zukünftigen Themen ins Visier zu nehmen und die von den Parteien vorgesehenen Lösungen? Die Ampelregierung ist Geschichte, es stehen große Herausforderungen an (Klimawandel, Krieg, wirtschaftspolitische Punkte, Rente, etc.) - darüber müsste jetzt diskutiert werden und zu schauen, wer mit wem ähnliche Ansätze hat, wo Deutschland voran kommt. Dieses Nachhacken auf die FDP bringt doch gar nichts mehr!

Ist zunächst FDP Sache, ob man Lindner mitsamt Stuhl vor die Tür setzt.

Die Liberalen haben da einen Zirkel konspirativer Leute, die dieses Pamphlet verfasst haben. Ob Lindner davon wusste?

Er wäre dumm, das zuzugeben. Jetzt kurz vor der Wahl kann ein Bauernopfer gehen. In der Gewissheit, in wenigen Monaten bei Erfolg der FDP wieder einen Posten zu bekommen.

Lindner ist Taktierer geworden. Manche Aussage zur Koalition war durchaus berechtigt. Aber Unberechenbarkeit und Hintertür Spiele haben der Bundesregierung insgesamt geschadet.

In einer Krise und Situationen, die innen und international Führung und Gemeinsamkeit braucht wie Deutschland.

Da hat Lindner gekniffen und eine Visitenkarte für Unzuverlässigkeit ausgeteilt.

Mit der Union eine Koalition anzupeilen, zumindest zu kneifen, hat ähnliche Züge wie am Ende der Schmidt Ära.

FDP ist keine Empfehlung. Die Quittung kommt in der Wahl- hoffentlich.

Dass Lindner nicht zurücktreten will, ist nicht überraschend und wissen wir seit langem. 
Dass in der FDP niemand bzw. keine signifikante Zahl von Mitgliedern den Mumm hat, die Partei wieder aus Lindners Würgegriff zu befreien, ist leider auch nicht neu. 
Ich empfehle die Einschätzung von Heribert Prantl: https://www.sueddeutsche.de/politik/prantls-blick-fdp-lindner-d-day-lux…

"Wenn Lügen zur Norm wird, stirbt die Demokratie" von @ChrisStoecker. https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/nicht-nur-die-fdp-wen-luegen… FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai nannte die Berichterstattung über das »D-Day«-Papier »eine Frechheit«, Wolfgang Kubicki ein »Märchen«. …Die Journalisten, die die Fakten berichtet hatten, hatte die FDP zuvor immer wieder der Lüge bezichtigt…. Bemerkenswert ist an diesem Vorgang nicht nur die enorme Dreistigkeit der FDP-Führung unter Christian Lindner. Bemerkenswert ist auch die offenbar uneingeschränkte Hemmungslosigkeit dieser Parteiführung beim fortgesetzten, konzertierten Vertuschen von Wahrheit. Lügen zerstören die Demokratie und auch die Wirtschaft

Was mit Gesellschaften passiert, in denen ständiges Lügen zum akzeptierten Mittel der Politik wird, kann man derzeit in den USA live beobachten. …Ohne Vertrauen in die Fakten stirbt eine Demokratie

Das wundert mich das die Tagesschau Redaktion das als Nachricht ausgesucht hat. Es mag skandalös sein, aber es war erwartbar. 

Das ein Parteivorsitzender von den "Gedankenspielen seiner Mitarbeiter" nichts mitbekommen hat, das allein ist doch schon recht fadenscheinig. Hätte Christian Lindner wirklich Anstand und Charakter, dann würde er sofort seinen Hut nehmen. Man kann der Satz von Lindner abwandeln in "...lieber nicht regieren, als mit der FDP regieren..."! Ich kann nur hoffen, dass die FDP nicht mehr in den Bundestag kommt und ich kann auch nur hoffen, dass diese Stimmen dann nicht an Populisten und Demokratiefeinde wie die AfD und BSW gehen!  

Warum sollte er von irgendwas zurücktreten? Weil sie sich auf ein Scheitern der schlechtesten und unbeliebtesten Bundesregierung vorbereitet haben? 

Immerhin war die FDP der einzig stabile Faktor der Drei . 

Und die SPD hat auch solche Papiere erarbeitet. 

Von was soll uns das eigentlich ablenken? 

Meiner Ansicht nach steht Lindner vor der taktischen Entscheidung, ob er seiner Partei oder der eigenen Karriere dienen möchte. Hoffentlich hat er sich diesmal dazu das richtige Strategiepapier anfertigen lassen.

Das wars für Lindner und die Liberalen https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_1005413…

Lindner steht in der Tradition, Lambsdorffer 'Geleitzüge', Genschers Koalitionsbruchs und vieler ähnlicher Verhaltensweise.

Lindner reiht sich in diese - verantwortungslose - Tradition ein. Diese Partei ist unzuverlässig für 99,9% der Bevölkerung - also: Wer FDP wählt, trägt selber die Folgen.

Und die sind schlecht für 99,9%.

H. Lindner ist viel zu egoistisch um seine Fehler zuzugeben. Noch nie hat jemand seiner Partei so geschadet wie dieser "Herr". Zurücktreten ist die einzige Möglichkeit noch mehr Schaden abzuwenden.

Soll er halt bleiben. Ist mir recht so. Spätestens, wenn die FDP aus dem Bundestag fliegt, wird er gehen (müssen). 

Wahrheit - da müssten auch Merz und Aieanger (zahlreiche Lügen über Wärmepumpe und viele falsche Zahlen zu Migranten) und insbesondere Söder ("Eine Wärmepumpe kostet 300.000€" oder "Migranten kosten soviel wie Bundeswehr" - es ist nur 1/4 der Kosten) und mit seinen zahlreichen bayerischen Mrd.-Skandalen (Maut, Masken, BayWa) zurücktreten ...

Das war gestern schon ein charakterlicher Offenbarungseid. So geht Journalismus. Gute Sendung von Miosga. 

So schäbig, der Lindner.  Er will das Bürgergeld kürzen und eine Pauschal  für Wohnungskosten zwecks erzieherischer Maßnahmen. Das ist dann der große Wurf. 

Aber er geht ka auch durch faustgroße Hagelkörner, der Arme.

Gestern bei Miosga: Lindner möchte für Deutschland ein klein bisschen mehr Milei oder Musk wagen. Die Maske fällt...

Ob in Politik oder Wirtschaft … viele wissen einfach nicht wann es vorbei ist, gehen als von Pattex im Amt gehalten in die Analen ein.

Es ist allenthalben zur Normalität verkommen, grundsätzlich keine Schuld an irgendwas zu haben.

Das Wort allein ist bei Managern und politischen Würdenträgern anscheinend aus Wortschatz und Erziehung gestrichen. So ein Verhalten färbt mittelfristig auf die Bevölkerung ab.

Ich persönlich betrachte mir diese Verhalten genauestens … und berücksichtige sie zu gegebener Zeit.

Ganz persönlich finde ich es toll, dass Lindner bleibt. 
Damit werden noch ein paar Prozent mehr in der Bevölkerung klar, wie versessen der Mann auf Macht ist und dass sich die Politik die er macht einzig auf das reichste Prozent konzentriert.

Es wäre vermessen zu hoffen, dass nun auch die Rechtswähler begreifen, dass nicht die Migranten, nicht die Grünen und keine Transidentitären an der miserablen Weltlage schuld sind, sondern eben jene von Lindner und der CDU unterstützten reichsten ein Prozent.

Aber hoffen kann man ja

Besser der Souverän stimmt ab. 

Nach dem Motto.

"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert." 

Was sollte es für die FDP auch ausmachen wenn er geht, welcher Kopf sollte ihn ersetzen, ich sehe da niemand.

Zur Klarstelling: „Das Papier war niemals Gegenstand von Gremien.“ heißt nicht: „Ich habe es nicht gesehen.“.

„Ich habe es nicht zur Kenntnis genommen.“ heißt übrigens auch nicht: „Ich habe es nicht beauftragt.“.

via Markus Bublitz

Aber,aber,es gab doch schon ein Bauernopfer.Warum sollte sich dieser Schmierenkomödiant der liberalen Aet nun auch noch selbst um die Früchte seiner Krokodilstränen in diesem unsäglichen,ja beinahe schon närrischen Bühnenstück bringen?Das wäre denn dann doch des politischen Rückgrats zuviel.Ein Schelm,wer Aschermittwoch dabei denkt...

Politologe Hendrik Träger: „Letztlich hat auch der Parteivorsitzende eine Verantwortung dafür, was in der Bundesgeschäftsstelle geschieht.“ Nach D-Day-Eklat der FDP

Experte zweifelt an Lindners Version zum D-Day-Eklat

30.11.2024 | 04:02

Nach dem D-Day-Eklat der FDP schließt Politologe Hendrik Träger einen Rücktritt Lindners nicht aus. Es sei "nicht glaubwürdig", dass die Parteispitze nichts von dem Papier wusste. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/lindner-fdp-d-day-ek…

Lindner will nicht zurücktreten was ja auch o.k. ist und , wir als Demokratie , und hier kann man schreiben was man denkt , müssen Lindner ja nicht wählen !  Warten wir es ab .....

Die Diskussion ist gerade ein wenig anstrengend. Zumal es wirklich andere politische Baustellen gibt. Entsprechend den nicht mal mehr 5%, die der FDP bleiben, sind die Kommentare von der Verteilung her logisch. Aber vergessen wir bitte nicht, dass es in der derzeitigen Regierung einige Minister gibt, die trotz Verfehlungen und Fehleinschätzungen weiter im Amt sind. Das ist irgendwie Politik heute. Ich erinnere nur, wie lange sich Frau Lambrecht gehalten hat oder gehalten wurde. Ich finde das hoch skandalieren dieser peinlichen Verfehlung etwas übertrieben. Die echten FDP Wähler wird’s nicht jucken, glaube ich! Ob das für 5% reicht ist allerdings fraglich. Mir ist es sowas von wurscht ob Lindner zurücktritt oder in China ein Fahrrad umfällt. Dass man da eine tägliche Schlagzeile draus machen muss, ist mir unverständlich 

"Lindner sagte, die Ampel sei nicht an der FDP gescheitert, sondern weil sie die Akzeptanz der Bürger verloren habe."

Und die Akzeptanz ging verloren, weil die FDP praktisch jedes besprochene Gesetzesvorhaben - meistens im Nachhinein - blockiert hat und mit Hilfe der BILD zerreden ließ.

Und genau das stand auch im Papier: die Regierung nichts Wesentliches mehr beschließen lassen, keinen Erfolg ermöglichen, einen Torpedo (das "Wirtschafts"-papier) absenden. Wenn Lindner also von dieser Planung nichts gewusst haben will, wieso hat er dann genau nach diesem Plan gehandelt ?

Im Interview mit dem Dlf meint die FDP-Fraktionsvize Carina Konrad vor zwei Tagen es werfe Fragen auf, dass Djir-Sarai von dem Strategie-Papier, nichts gewusst haben will und sie empfinde die Wortwahl darin als beschämend.

Die Frage, ob sie auch Lindners Unwissenheit für glaubhaft hält, beantwortet Konrad damit, dass es nicht darauf ankäme was sie glaube, sondern, ob die Menschen der FDP als Organisation noch glauben würden. 

Es käme darauf an, dass es der Parteiführung gelänge wieder Vertrauen in die Glaubwürdigkeit herzustellen. Dafür müssten die Geschehnisse in den Gremien transparent und in völliger Offenheit aufgeklärt werden. Vertrauen sei ein ganz wichtiges Pfund in der Politik und die Menschen müssten einer liberalen Partei vertrauen können, denn diese sei so wichtig für Deutschland. 

Zu der Frage nach einem Personalwechsel an der Spitze gäbe es innerhalb der Partei viele unterschiedliche Stimmen.

Gut so. Somit bleibt es beim Wähler…

"Jetzt gehe ich durch diesen Hagelschauer mit faustgroßen Hagelkörnern"

... und zum Schluss also noch eine Opferlegende. Armer Christian. 

Natürlich tritt er nicht zurück. Das würde ja von jener politischen Sensitivität, Moral und Verantwortung zeugen, die er - nunmehr erwiesenermaßen - nicht hat.